DE1244697B - Schrittweise arbeitende Werkstueck-Transportvorrichtung fuer mehrstufige Arbeitsmaschinen, insbesondere Blechbearbeitungspressen - Google Patents

Schrittweise arbeitende Werkstueck-Transportvorrichtung fuer mehrstufige Arbeitsmaschinen, insbesondere Blechbearbeitungspressen

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DE1244697B
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Germany
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drive
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DES50246A
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English (en)
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Orville Wright Jacobs
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Bendix Corp
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Bendix Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/05Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work specially adapted for multi-stage presses
    • B21D43/055Devices comprising a pair of longitudinally and laterally movable parallel transfer bars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Schrittweise arbeitende Werkstück-Transportvorrichtung für mehrstufige Arbeitsmaschinen, insbesondere Blechbearbeitungspressen Die Erfindung betrifft eine schrittweise arbeitende Werkstück-Transportvorrichtung für mehrstufige Arbeitsmaschinen, insbesondere Blechbearbeitungsmaschinen, wie Pressen, mit zu beiden Seiten sowie parallel zu der Längsachse der einzelnen Bearbeitungsstufen angeordneten Schiebern, die Werkstückgreifer tragen und durch denselben Antriebsast im Takt des Bearbeitungsvorganges sowohl parallel als auch rechtwinklig zur Vorschubrichtung der Werkstücke in Führungen hin- und herbewegbar sind (vgl. hierzu USA.-Patentschriften 1818 332, 1996 818, 1455 560, deutsche Patentschriften 270636, 483 704, 72 025).
  • Derartige Werkstück-Transportvorrichtungen sollen, um die Vielseitigkeit der Anwendung der Maschinen nicht zu beeinträchtigen, möglichst einfach an- und abbaubar sein, ohne die übrige Funktion der Maschine im wesentlichen zu beeinflussen, und sollen außerdem durch die Antriebsvorrichtung der Maschine selbst angetrieben sein. Es sind derartige Werkstück-Transporteinrichtungen bekannt, bei denen alle Teile auf einer gemeinsamen Grundplatte oder einem Grundrahmen angeordnet sind, welche entsprechende Ausnehmungen für Maschinenteile, z. B. das Untergesenk der Presse aufweisen. Bei einer dieser bekannten Einrichtungen erfolgt die 17bertragung durch einen formschlüssigen Antrieb von einer rotierenden Welle der Maschine auf eine entsprechende rotierende Welle der Transporteinrichtung. Die Bewegung der Greifer wird dabei durch Kurbeltriebe ausgelöst. Bei dieser bekannten Einrichtung ist eine Beeinflussung des Ablaufes der Greiferbewegung, insbesondere die erforderliche Verzögerung bei Beginn des Greiftaktes, d. h. bei Öffnen der Spannvorrichtung der Maschine bzw. Anheben des Pressenstößels, ohne Beeinträchtigung des Synchronlaufs zwischen Transporteinrichtung und Maschine nicht möglich. Außerdem erfordert diese bekannte Transportvorrichtung eine spezielle Ausbildung der Maschine, nämlich die Anordnung des Abtriebsrades an einer entsprechend angetriebenen Welle der Maschine.
  • Bei einer anderen bekannten Einrichtung (USA.-Patentschrift 2 494137), nämlich einer Presse zum Befestigen von Klemmösen an elektrischen Leitungen, erfolgt der Vorschub der Klemmösen auf die entsprechenden Drahtenden über ein mit dem Pressenstößel nicht direkt verbundenes, jedoch von ihm betätigtes Hebelwerk. Auch bei dieser Anordnung ist der Bewegungsablauf im wesentlichen von der Bewegung des antreibenden Maschinenteils, nämlich dem Pressenstößel, abhängig. Das gleiche gilt für eine Reihe von anderen mit Hebel- und Lenkerwerken arbeitenden Einrichtungen zur Übertragung der Bewegung eines antreibenden Maschinenteils, insbesondere eines Pressenstößels auf die Greif- und Transportvorrichtung.
  • Bei anderen bekannten Einrichtungen dieser Art wird ein relativ unabhängiger Bewegungsablauf der Greif- und Transporteinrichtung von der Bewegung des Pressenstößels dadurch erreicht, daß die übertragung entweder von drehenden Maschinenteilen durch entsprechend ausgebildete, von der Maschine angetriebene rotierende Nocken erfolgt (USA.-Patentschrift 1426 039, deutsche Patentschrift 72 027, oder aber mit dem Stößel dessen lineare Bewegung ausführende Leitkurven verbunden sind, und deren lineare Vertikalbewegung durch entsprechende, entlang der Leitkurven gleitende Folgeglieder in eine horizontale Bewegung übertragen wird (französische Patentschrift 902 216, USA.-Patentschrift 1818 332). Jedoch ist auch bei der Verwendung derartiger Nocken oder Leitkurven das Hubverhältnis zwischen dem antreibenden und dem angetriebenen Teil dadurch begrenzt, daß oberhalb eines bestimmten Maximalwertes der Relativsteigung der Leitkurven die Reibung so groß wird, daß eine mehr oder weniger starke Selbsthemmung in der Leitkurvenanordnung eintritt. Die maximale Grenze liegt in der Regel etwa bei 45°, so daß das Bewegungsverhältnis, z. B. zwischen Pressenstößel und Treiber der Transporteinrichtung, maximal 1:1 beträgt. Da, insbesondere bei Pressen, sehr häufig der Hub des Pressenstempels im Verhältnis zu dem erforderlichen Transportweg gering ist, sind die bekannten Anordnungen für viele Bearbeitungszwecke nicht geeignet bzw. sie bedürfen gesonderter Antriebsaggregate für die Transportbewegung.
  • Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, eine derartige Werkstück-Transportvorrichtung so auszubilden, daß bei relativ kleinen Stößelhüben im Antrieb der Schieber und Schlitten auf einfache Weise derart hoch übersetzt wird, daß auch bei geringem Antriebshub große Transporthübe in Längs- und Querrichtung erreicht werden können.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Parallelbewegung der Schieber oder Schlitten zur Vorschubrichtung über eine Nürnberger Schere erfolgt, die an ihrem einen Ende in der Schieberführung ihren Gelenkfestpunkt hat, der ferner an einem diesem Festpunkt benachbarten Gelenkpunkt vom Antrieb eine Hin- und Herbewegung mit einem kleinen Hub einstellbarer Größe erteilbar ist und die an ihrem anderen Ende an einem Ritzelschlitten angelenkt ist, dessen Ritzel mit zwei auf entgegengesetzten Seiten der Ritzel angeordneten Zahnstangen kämmen, von denen die eine in der Schieberführung und die andere am Schieber befestigt ist.
  • Durch diese erfindungsgemäße Anordnung wird auch bei relativ sehr kleiner Antriebsbewegung ein sehr großer Transporthub möglich.
  • Der hohe Übersetzungsgrad von Bewegungen durch die Nürnberger Schere ist an sich bekannt. In Vorschub- und Transporteinrichtungen von Werkzeugmaschinen fanden derartige Nürnberger Scheren jedoch bisher keine Anwendung. Durch die erfindungsgemäße Kombination der Nürnberger Schere mit der Ritzel-Zahnstangen-Anordnung wird eine weitere Übersetzung des Transporthubs erreicht.
  • Vorzugsweise erfolgt die zur Vorschubrichtung rechtwinklige Hin- und Herbewegung der Schieberführung durch den Antrieb über eine weitere Nürnberger Schere, die an ihrem einen Ende in einer Konsole der Vorrichtung ihren Gelenkfestpunkt hat, der ferner an einem ihr zugehörigen und diesem Festpunkt benachbarten Gelenkpunkt von einem Nocken des Antriebs eine kleinhubige Hin- und Herbewegung erteilbar und die an ihrem anderen Ende an der Schieberführung angelenkt ist. Durch diese erfindungsgemäße Anordnung kann der in einer Richtung liegende Hauptabtrieb ohne Schwierigkeiten in eine in zwei Richtungen gehende Bewegung mit praktisch beliebigen Hubverhältnissen geteilt werden.
  • Wenn - wie bekannt - die Werkstück-Transportvorrichtung einen vom Stößel der Presse mittels verstellbarer Schubstange abgeleiteten Antrieb aufweist, so kann erfindungsgemäß an der Schubstange ein auf einer Welle gelagerter und mit dieser verbundener Nockenhebel verstellbar angelenkt sein, der mittels einer Kurvenführung über ein Gestänge und einen Doppelhebel mit dem Gelenkpunkt der ersten Nürnberger Schere in Verbindung steht, wobei auf der Welle des Nockenhebels der Nocken angeordnet ist, in dessen Kurvennut der Gelenkpunkt der zweiten Nürnberger Schere geführt ist.
  • Durch diese Anordnung wird eine außerordentlich einfache robuste Konstruktion für den Antrieb der Transportvorrichtung in zwei Richtungen einer Ebene erreicht, wobei durch die verstellbare Antenkung der Schubstange eine sehr einfache Einstellung der Bewegungsverhältnisse möglich ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Horizontalschnitt durch eine Presse mit der erfindungsgemäß ausgebildeten schrittweise arbeitenden Förder- oder Vorschubvorrichtung--in Höhe der Arbeitsebene, F i g. 2 eine Ansicht des Nockens für den Quervorschub der Greifer auf die Werkstücke zu, F i g. 3 einen Querschnitt nach Linie 3-3 der Fig.2, F i g. 4 einen Querschnitt nach Linie 4-4 der F i g. 2, F i g. 5 eine Draufsicht auf die Vorschubvorrichtung, teilweise im Schnitt, F i g. 6 einen Querschnitt nach Linie 6-6 der F i g. 5, F i g. 7 einen Querschnitt nach Linie 7-7 der Fig.5, F i g. 8 eine Stirnansicht des hin- und herbewegten Treibers der Vorschubvorrichtung, F i g. 9 eine Seitenansicht des Treibers gemäß Fig.8, F i g. 10 einen Querschnitt nach Linie 10-10 der F i g. 5, F i g. 1.1 eine Stirnansicht von links der in F i g. 5 dargestellten Vorschubvorrichtung, teilweise im Schnitt, F i g. 12 einen Querschnitt nach Linie 12-12 der F i g. 5, F i g. 13 einen Querschnitt nach Linie 13-13 der F i g. 14, F i g. 14 eine Vorderansicht des rechten Endes der in F i g. 5 dargestellten Vorschubvorrichtung und F i g. 15 einen Querschnitt nach Linie 15-15 der Fig.5.
  • Die Transportvorrichtung, die mit den Gesenken einer Presse zusammenarbeitet, um selbsttätig in mehreren Arbeitsgängen fertig zu bearbeitende Werkstücke herzustellen, besteht aus wenigstens einer Vorschubeinheit, die am Pressenbett an der einen Seite der Gesenke angebracht ist. Im Ausführungsbeispiel sind zwei spiegelsymmetrisch angeordnete Vorschubeinheiten 50 und 51 auf den entgegengesetzten Seiten der Presse vorgesehen. Beide Einheiten 50 und 51 sind gleich im Aufbau und haben Treiber 52 bzw. 53, die mit dem Pressenstößel über eine Schubstange 54 (F i g. 9) verbunden und dadurch im Stößeltakt hin- und herbewegbar sind. Jeder Treiber 52 und 53 ist in einer Konsole 56 bzw. 57 gelagert, die aus einem Stück mit den Bodenplatten 58 bzw. 59 besteht. Auf jeder Bodenplatte sind zwei Führungsschienen 60 und 61 bzw. 62 und 63 für Schlitten 64 und 65 angebracht. Auf jedem Schlitten 64 und 65 ist ein Schieber 66 bzw. 67 so gelagert, daß die Schieber eine Gleitbewegung in einer zur Bewegungsrichtung der Schlitten rechtwinkligen Richtung ausführen können. An jedem Schlitten 66 und 67 sind an das Werkstück anlegbare Greifer 68 bzw. 69 mit Fingern 70 und 71 angebracht, die sich an die Werkstücke 37 im Untergesenk 36 anlegen und die Werkstücke bei jedem Stößelhub in Richtung des Pfeiles 40 auf dem Pressenbett bewegen. Durch entsprechende Anordnung und Ausbildung der Greifer 68 und 69 können an Stelle der in F i g. 1 dargestellten einzelnen Werkstücke 37 an jeder Bearbeitungsstelle auch mehrere Werkstücke bearbeitet werden.
  • Die Transporteinheiten 50 und 51 sind so ausgeführt, daß beim Aufwärtshub des Stößels und beim Abheben der Werkstücke 37 von den Gesenken 36 die Schlitten 64 und 65 nach innen auf die Gesenke zu bis in Anlage an die Werkstücke 37 vorgeschoben werden. Dann werden die Schieber 66 und 67 gleichzeitig nach rechts in F i g.1 so weit bewegt, daß jedes Werkstück von der einen Bearbeitungsstelle auf die nächstfolgende Bearbeitungsstelle transportiert wird, worauf die Greifer bei der zu Beginn der Abwärtsbewegung des Pressenstößesl 31 erfolgenden Auswärtsbewegung der Schlitten 64 und 65 zurückgezogen werden. Bei der weiteren Abwärtsbewegung des Pressenstößels werden die Greifer weiter von den Werkstücken wegbewegt und die Schieber 66 und 67 zur gleichen Zeit nach links geschoben, so daß sie die Transportvorrichtung wieder in ihre in F i g.1 dargestellte Ausgangsstellung legen.
  • Die Transporteinheiten 50 bzw. 51 sind in den F i g. 2 bis 15 im einzelnen dargestellt. Die Konsole 56 (F i g.1 und 5), die aus einem Stück mit der Bodenplatte 58 besteht oder an dieser befestigt ist, hat einen Ansatz 75, in dessen Bohrung eine Büchse 76 (F i g. 4) aufgenommen ist, in der sich eine Welle 77 dreht. Am vorderen Ende der Welle 77 ist ein Nockenhebel 78 befestigt, der in seinem Schlitz einen Kreuzkopf 79 (F i g. 9) aufnimmt, an dem das untere Ende der Schubstange 54 über einen Schraubenbolzen 80 drehbar befestigt ist. Der Treiber 52, einschließlich Welle 77 und Nockenhebel 78, kann bei jeder vollen Hubbewegung des Pressenstößels um einen Winkel von 90° ausschwingen. Durch entsprechende Einstellung des Kreuzkopfes 79 im Schlitz des Armes 78 kann die Drehung des Treibers über einen Winkel von 90° ohne Rücksicht auf die Hublänge des Pressenstößels eingestellt werden. Zur Einstellung ist der Nockenhebel 78 mit einem kleinen Zeiger 81 (F i g. 5) ausgerüstet, der in Ausgangsstellung des Treibers mit einer auf der Vorderseite des Ansatzes 75 angebrachten Marke 82 ausgerichtet werden kann. Eine zweite Marke befindet sich um 90° von der Linie 82 versetzt auf dem Ansatz 75, so daß die ; genaue Winkelbewegung des Treibers einstellbar ist.
  • Der Nockenhebel 78 hat an seiner hinteren Fläche eine Nockennut 85 (F i g. 9), die eine Nockenablaufrolle 86 aufnimmt, welche sich an der vorderen Fläche einer am Drehpunkt 88 auf der Konsole 56 drehbar gelagerten Schwingplatte 87 für den Antrieb der Schieber 66, 67 in Längsrichtung befindet. Die Schwingplatte 87 nimmt in ihrem Schlitz einen Kreuzkopf 89 auf (F i g. 9), der längs des Schlitzes mittels einer Spindel 90 eingestellt werden kann, die in den Kreuzkopf 89 eingeschraubt ist und an dem über die Platte 87 vorstehenden Ende einen Vierkant 91 aufweist, so daß die Spindel 90 mittels eines Schraubenschlüssels gedreht und der Kreuzkopf im Schlitz der Platte 87 bewegt werden kann.
  • Mit dem Kreuzkopf 89 ist das rechts liegende Ende einer Antriebsstange 92 verbunden, deren entgegengesetztes Ende am Drehpunkt 93 mit einem hin- und herbewegbaren Schlitten 94 (F i g. 5, 6 und 11) drehbar verbunden ist, der, wie F i g. 11 zeigt, eine gleitende Längsbewegung auf schräg liegenden Rollen 95 und waagerechten Rollen 96 ausführen kann. Die Rollen 95 und 96 werden von dem Deckel 97 eines kastenartigen Gehäuses 98 getragen, das an dem links liegenden Ende der Bodenplatte 58 geformt ist. Wenn der Nockenhebel 78 aus seiner Ausgangsstellung, die er bei herabgelassenem Stößel einnimmt, in seine in F i g. 9 dargestellte Stellung, die er bei angehobenem Stößel einnimmt, gedreht worden ist, bleibt die Schwingplatte 87 zuerst in Ruhestellung, wenn sich die Nockenablaufrolle 86 in dem konzentrischen Abschnitt 100 (F i g. 9) der Nockennut 85 bewegt. Dann wird die Schwingplatte 87 in Rechtsdrehung gedreht, wenn sich die Nockenablaufrolle 86 in dem nichtkonzentrischen Abschnitt 101 der Nut bewegt. Die Schwingplatte 87 bleibt dann wieder in Ruhestellung, wenn sich die Nockenablaufrolle 86 in dem konzentrischen Abschnitt 102 der Nut 85 bewegt, wie in F i g. 9 dargestellt ist. Bei der Abwärtsbewegung des Pressenstößels wird die Schwingplatte 87 in der Zeit, in der sich die Nockenablaufrolle 86 im Abschnitt 101 der Nockennut 85 bewegt, in Linksrichtung um ihren Drehzapfen 88 gedreht. Der Schlitten 94 (F i g. 5 und 6) wird daher bei jedem Arbeitszyklus des Treibers 52 einmal hin- und herbewegt.
  • Der Schlitten 94 (F i g. 5, 6 und 11) hat eine Quernut 103, in die eine am Vorderende des Hebels 105 befindliche Nockenablaufrolle 104 eingreift. Der Hebel 105 ist auf einem vom Schlitten 64 getragenen Schraubenbolzen 106 drehbar gelagert und bewegt den vom Schlitten 64 getragenen Schieber 66 mittels der nachstehend beschriebenen Vorrichtung, und zwar zuerst nach rechts, gesehen in F i g. 5, und dann nach links, um den Schlitten in seine in dieser F i g. 5 dargestellten Ausgangsstellung zurückzuführen, und zwar jedesmal, wenn der Schlitten 94 von dem Nockenhebel 78 hin- und herbewegt wird.
  • Der Treiber 52 weist auch einen Nocken 110 (F i g. 2, 3 und 4) für den Antrieb der Schlitten 64, 65 in Querrichtung auf, der an dem rückliegenden Ende der Treiberwelle 77 befestigt ist. Es können so die Greifer 68 und 69 (F i g.1) an das Werkstück angelegt oder vom Werkstück zurückgezogen werden. Die Umfangsfläche des Nockens 110 (F i g. 2) weist eine Nockennut mit einem geradlinigen Eintrittsabschnitt 111, einem die Greifer vorschiebenden schräg liegenden Abschnitt 112, einem geradlinigen Austrittsabschnitt 113 und einem Greifer zurückziehenden schräg liegenden Abschnitt 114 auf. Der Nocken 110 (F i g. 2, 3 und 4) hat zwei drehbar gelagerte, durch Federn 118 bzw.119 vorgespannte Hebel 115 und 116, die sich um einen Zapfen 117 drehen können, dessen Achse parallel zur Treiberachse 77 gerichtet ist. Diese Hebel werden gewöhnlich in den in den F i g. 3 und 4 dargestellten Stellungen von Druckfedern so gehalten, daß sich ihre Winkelenden in angehobener Stellung befinden. Infolgedessen bildet die eine Winkelkante 120 des Hebels 115 die eine Seite des Schrägabschnitts 112 der Nockennut, während eine Winkelkante 121 des Hebels 116 die eine Seite des Schrägabschnittes 114 der Nockennut bildet. Eine Nockenablaufrolle 125 (F i g. 3 und 10) folgt infolgedessen der Bahn des Pfeiles 126 (F i g. 2), wenn sich der Nocken 110 beim Anheben des Stößels 31 in Rechtsrichtung dreht, und folgt der Bahn des Pfeiles 127, wenn sich der Nocken bei der Abwärtsbewegung des Stößels in Linksrichtung dreht.
  • Die Nockenablaufrolle 125 (F i g. 5 und 10) ist auf dem oberen Ende eines Schraubenbolzens 135 gelagert, der zwei Lenker eines Scherengelenkes 136 einer Nürnberger Schere (F i g. 5) verbindet. Das Vorderende des Scherengelenkes ist mit der Unterseite der Konsole 56 über einen Drehzapfen 137 verbunden, während das hintere Ende des Scherengelenkes mit dem Schlitten 64 über einen Drehbolzen 138 (F i g. 15) verbunden ist. Wird die Nockenablaufrolle 125 aus dem Eintrittsabschnitt 111 dem im Nocken 110 befindlichen Nut in den Austrittsabschnitt 113 der Nut bewegt, dann wird das Scherengelenk 136 gestreckt und der Schlitten 64 wird auf den Schienen 60 und 61 nach innen bewegt, so daß sich die Greifer an die zu bewegenden Werkstücke anlegen. Wird dagegen der Nocken in seine Ausgangsstellung zurückgedreht, dann wird das Scherengelenk zurückgezogen, so daß der Schlitten 64 in die in F i g. 5 dargestellte Stellung zurückkehrt.
  • Der Schlitten 64 bewegt sich mittels Rollen auf den Schienen 60 und 61. Wie F i g. 14 zeigt, ist die Schiene 60 an der Bodenplatte 58 befestigt und weist Längsnuten 142 und 143 auf, die die an dem Schlittengestell angebrachten Rollen 144 bzw. 145 aufnehmen. Eine ähnliche Ausführung ist auch an der Schiene 61 vorhanden.
  • Um den Schlitten in seiner vorgeschobenen Stellung federnd nachgiebig zu halten, ist auf der Unterseite des Schlittens ein federbeaufschlagter Kolben 145 (F i g. 14) vorgesehen, der mit seiner Rolle 146 an der Seite der Schiene 60 (F i g. 13) anliegt. Schiene 60 hat eine lotrechte V-förmige Nut 147, die an der richtigen Stelle auf der Schiene angebracht ist und die Rolle 146 aufnimmt, wenn sich der Schlitten in seiner voll ausgedehnten Stellung befindet. Eine zweite Sperrvorrichtung gleichen Aufbaues ist im Gehäuse der Schiene 61 vorgesehen, die den Schlitten in seiner voll vorgeschobenen Stellung, in der die Greifer an den Werkstücken anliegen, einstellt und federnd nachgiebig hält.
  • Das Gestell des Schlittens 64 (F i g. 11) hat die Form einer U-förmigen Rinne 150, in der der Schieber 66 eine Längsbewegung ausführen kann. Der Schieber 66 wird von einer Reihe von Rollen 151 getragen, die auf den Seiten der Rinne angebracht sind. Schieber 66 hat Schrägflächen 152, von denen sich je eine Schrägfläche in Längsrichtung jeder Kante erstreckt und an denen schräg angeordnete, vom Schlittengestell getragene Rollen 153 anliegen. Die Rollen 153 halten infolgedessen den Schieber 66 gegen eine von den Rollen 151 weg gerichtete Aufwärtsbewegung. Schieber 66 hat an seiner oberen Fläche einen längsgerichteten T-Schlitz 154 zur Aufnahme von Klemmschrauben für die Greifer 68.
  • Der Antrieb des Schiebers 66 erfolgt über eine Nürnberger Schere, die vom Nockenhebel 78 (F i g. 5) über den Hebel 105 betätigt wird. Die Verbindung des Hebels 105 mit dem Schieber 66 besteht aus einem Scherengelenk 155 und einer aus Zahnstange und Ritzel bestehenden Vorrichtung 156 (F i g. 5, 7 und 12). Das links liegende Ende des Scherengelenkes 155 (F i g. 12) ist an einem Drehbolzen 158 gelagert, der am Gestell des Schlittens 64 befestigt ist. Das Scherengelenk ist mit seinem entgegengesetzten Ende mit einem Drehzapfen 159 (F i g. 7) verbunden, der in einem Ritzelschlitten 160 angebracht ist. Der Schlitten 60 trägt auf den Achsen 161 und 162 drehbar die Ritze1163 bzw. 164; die unabhängig voneinander drehbar sind und mit einer am Boden der Rinne 150 des Schlittens 64 angebrachten unteren Zahnstange 165 und mit einer an der Bodenfläche des Schiebers 66 befestigten oberen Zahnstange 166 im Eingriff stehen. Bei der Bewegung des Schlittens 160 mittels des Scherengelenkes wird daher der Schieber 66 von den Ritzeln 163 und 164 in derselben Richtung bewegt wie der Schlitten 160, jedoch mit der doppelten Geschwindigkeit dieses Schlittens 160. Bei einer bestimmten Bewegung des Schlittens 160 bewegt sich also der Schieber 66 um eine Strecke, die doppelt so groß wie die Bewegungsstrecke des Schlittens ist.
  • Von dem vom Hebel 105 betätigten Scherengelenk wird eine zusätzliche Bewegungsvergrößerung erzeugt. Das Innenende dieses Hebels 105 (F i g. 5, 11 und 12) weist einen Schlitz 170 zur Aufnahme einer am unteren Ende des Bolzens 172 angebrachten Rolle 171 auf. Der Bolzen dient als Drehpunkt für die ersten beiden gekreuzten Lenker des Scherengelenkes der Nürnberger Schere. Bolzen 172 durchsetzt einen Kreuzkopf 173 (F i g. 11 und 12) und ist an diesem Kreuzkopf 173 befestigt, der sich in zwei Führungen bewegt, die an der Unterseite des Schlittens 64 befestigt sind. Der Kreuzkopf 173 verhütet jede Seitenbewegung des Drehbolzens 172, läßt jedoch eine Bewegung des Schlittens innerhalb eines im Boden des Schlittens vorhandenen Schlitzes 175 zu. Das Scherengelenk bewegt sich infolgedessen in Längsrichtung in der Rinne 150 des Schlittens ohne merkliche Seitenbewegung. Eine sehr beträchtliche Bewegungsvergrößerung des Schiebers 66 kann vom Scherengelenk erhalten werden, die außerdem von der aus Zahnstange und Ritzel bestehenden Vorrichtung 156 (F i g. 7) auf das Doppelte erhöht wird. Dies ist dort wesentlich, wo die zu hantierenden Werkstücke groß sind und wo der Abstand zwischen den Bearbeitungsstellen entsprechend groß ist, so daß eine große Bewegung des Schiebers 66 in seinen Querrichtungen erforderlich ist. Hebel 105 (F i g. 5) ist am Drehpunkt 106 auf dem Schlitten 64 drehbar gelagert, so daß er sich mit dem Schlitten bei dessen auf den Schienen 60 und 61 erfolgenden Ein- und Auswärtsbewegung bewegt. Bei dieser Bewegung des Schlittens bewegt sich die auf dem Vorderende des Hebels befindliche Rolle 104 längs des im Schlitten 94 befindlichen Schlitzes 103, so daß in allen Stellungen des Schlittens 64 eine Antriebsverbindung zwischen Hebel 105 und Nockenhebe178 aufrechterhalten wird. Der Hub des Schlittens 94 und die Bewegung des Schiebers 66 können eingestellt werden, so daß sie den jeweiligen Erfordernissen der auszuführenden Arbeit angepaßt werden. Die Einstellung erfolgt durch Drehen der Spindel 90 (F i g. 9) und durch Bewegen des Kreuzkopfes 89 innerhalb des in der Schwingplatte 87 befindlichen Schlitzes.
  • Der Schieber 66 kann in seiner vorgeschobenen oder ausgedehnten Stellung durch zweckdienliche Sperreinrichtungen, z. B. einen Federarm 180 (F i g. 11), gehalten werden, der mit dem Schieber über den T-Schlitz 154 verbunden ist und der eine Rolle 181 trägt, die in eine Nut 184 des am Gestell des Schlittens 64 befestigten Sperrblockes 183 eingreift. Hierdurch werden Schieber 66 und die Greifer 68 am Ende der Verschiebebewegung des Schiebers in bezug auf die Bearbeitungsstellen genau eingestellt.
  • Die gegenseitigen Bewegungen des Schlittens 64 und des Schiebers 66 sowie die Bewegung dieser 'feile in bezug auf die Bewegung des Pressenstößels 31 sind so abgestimmt, daß die zu bearbeitenden Werkstücke von der einen Bearbeitungsstelle zur n ächsten Bearbeitun-Sstelle beweat werden, wenn i & C :>ich der Stößel seiner oberen Bewegungsgrenze nähert. Wie bereits erwähnt, wird der Treiber 52 um 90° beim Hub des Stößels gedreht, wenn der Kreuzkopf 79 (F i g. 9) in dem im Nockenhebel 78 befindlichen Schlitz richtig eingestellt ist.
  • Die Finger 70 (F i g.1), die bei der Förderbewegung hinter die Werkstücke 37 greifen, sind etwas länger als die Finger 71, die sich an die Vorderkanten der Werkstücke anlegen. Es ist daher nur eine geringe Auswärtsbewegung der Schlitten 64 und 65 erforderlich, um die Finger 71 frei zu machen, so daß die Rückbewegung der Schieber 66 und 7 beginnen kann, ohne daß die Stellung der Werkstücke gestört wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schrittweise arbeitende Werkstück-Transportvorrichtung für mehrstufige Arbeitsmaschienen, insbesondere Blechbearbeitungspressen, mit zu beiden Seiten sowie parallel zu der Längsachse der einzelnen Bearbeitungsstufen angeordneten Schiebern, die Werkstückgreifer tragen und durch denselben Antriebsast im Takte des Bearbeitungsvorganges sowohl parallel als auch rechtwinklig zur Vorschubrichtung der Werkstücke in Führungen hin- und herbewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelbewegung der Schieber (66, 67) zur Vorschubrichtung über eine Nürnberger Schere (155) erfolgt, die an ihrem einen Ende in der Schieberführung (64) ihren Gelenkfestpunkt (158) hat, der ferner an einem diesem Festpunkt (158) benachbarten Gelenkpunkt (172) vom Antrieb (54, 78, 87, 92, 105) eine Hin- und Herbewegung mit einem kleinen Hub einstellbarer Größe erteilbar ist, und die an ihrem anderen Ende an einen Ritzelschlitten (160) angelenkt (159) ist, dessen Ritzel (163, 164) mit zwei auf entgegengesetzten Seiten der Ritzel (163. 164) angeordneten Zahnstangen (165, 166) kämmen, von denen die eine (165) in der Schieberführung (64) und die andere am Schieber (66, 67) befestigt ist.
  2. 2. Werkstück-Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieberführung (64) die zur Vorschubrichtung rechtwinklige Hin- und Herbewegung vom Antrieb (54, 77, 78, 110, 125) über eine weitere Nürnberger Schere (136) erteilbar ist, die an ihrem einen Ende in einer Konsole (56) der Vorrichtung ihren Gelenkfestpunkt (137) hat, der ferner an einem ihr zugehörigen und diesem Festpunkt (137) benachbarten Gelenkpunkt (135) von einem Nocken (110) des Antriebs (54, 77. 78) eine kleinhubige Hin- und Herbewegung ertcilbar und die an ihrem anderen Ende an der Schieberführung (64) angelenkt (138) ist.
  3. 3. Werkstück-Transportvorrichtung nach den Ansprüchen 1. und 2, mit einem vom Stößel der Presse mittels verstellbarer Schubstange abgeleiteten Antrieb, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schubstange (54) ein auf einer Welle (77) gelagerter und mit dieser verbundener Nockenhebel (78) verstellbar (79/80) angelenkt ist, der mittels einer Kurvenführung (85) über ein Gestänge (92) und einen Doppelhebel (105) mit dem Gelenkpunkt (172) der ersten Nürnberger Schere (155) in Verbindung steht, wobei auf der Welle (77) des Nockenhebels (78) der Nocken (110) angeordnet ist, in dessen Kurvennut (111 bis 114) der Gelenkpunkt (135) der zweiten Nürnberger Schere (136) geführt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 72 025, 270 636, 483 704; französische Patentschrift Nr. 902. 216; USA.-Patentschriften Nr. 1426 039, 1455 560, 1818 332, 1996 818, 2 49413 7.
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