DE1243946B - Werkzeugschlitten fuer ein- oder mehrspindlige Drehbaenke - Google Patents

Werkzeugschlitten fuer ein- oder mehrspindlige Drehbaenke

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DE1243946B
DE1243946B DE1960SC028470 DESC028470A DE1243946B DE 1243946 B DE1243946 B DE 1243946B DE 1960SC028470 DE1960SC028470 DE 1960SC028470 DE SC028470 A DESC028470 A DE SC028470A DE 1243946 B DE1243946 B DE 1243946B
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DE1960SC028470
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Inventor
Erwin Kohring
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SCHUETTE FA ALFRED H
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SCHUETTE FA ALFRED H
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    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/22Feeding members carrying tools or work
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    • B23Q5/261Fluid-pressure drives for spindles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT 1243 946 Tnt Cl
B 23 b
Deutsche Kl. 49 a - 24/01
Nummer 1 241 946
Aktenzeichen Sch 28470 I b/49 a
Anmeldetag 10 September 1960
Auslegetag 6 Juli 1967
Die Erfindung bezieht sich auf einen Werkzeugschlitten fur ein- oder mehrspindhge Drehbänke, der mit einem als Teil eines Zylindermantels ausgebildeten Umfangsteil in einei nnnenformigen Gleitbahn eines zentralen, teststehenden Fuhrungsblockes längs verschiebbar gefuhrt ist und aufSerhalb dei Fuhrungsftache eine Aufspannflache fur Werkzeughalter aufweist
Bei ein- und mehrspindhgen Drehbanken ist es bekannt, einen zentralen Fuhrungsblock vorzusehen, an welchem die dieWerkzeuge tragenden längs \erschiebbaren Werkzeugschlitten gefuhrt sind Die nnnenfoimigen Gleitbahnen im Fuhrungsblock sind dabei m der Regel als Schwalbenschwanz- oder Prismenfuhrung ausgebildet Die Herstellung derartig profilierter Gleitbahnen ist mit nicht unbeträchtlichen Schwierigkeiten verbunden Man ist daher dazu übergegangen, die nnnenformigen Gleitbahnen im Fuhrungsblock kreisbogentormig auszubilden Die in diesen Gleitbahnen geführten Werkzeugschlitten bestehen dabei aus Teilen längs zerschnittener hohler Zylinder, deren Außendurchmesser dem Durchmesser der Gleitbahnen entspricht Die Werkzeughalter werden auf einer geraden oder auf cinei nach außen ge krümmten Flache der genannten Werkzeugschlitten befestigt Bei diesen Werkzeugschlitten können Ungenauigkeiten m der Aufspannung der Werkzeuge entstehen, da die Fertigungstehler der Weikzeugschhttenfuhrung, der Aufspannflache und der Werkzeughalter sich addieren können Em weiterer Nachteil besteht dann daß die einzelnen, der Halterung und Fuhrung der Werkzeuge dienenden Teile nicht einfach herstellbar und daher teuer sind
Es ist zwar schon bekannt, Werkzeughalter bei Werkzeugmaschinen zylindrisch auszubilden und gegen eine entsprechende, hohlzyhndrische Flache eines Trageis zu verspannen Eine gleitende Verschiebung der Teile gegeneinander ist dabei jedoch nicht vorgesehen Es ist ferner bekannt, einen im Querschnitt etwa U-formig ausgebildeten Schlitten beiderseits mit einer im wesentlichen kreisrunden Fuhrungsstange zu versehen und das Maschinenbett seinerseits zur Aufnahme dieser Fuhrungsstangen mit entsprechenden Langsbohrungeii auszustatten Ein Zusammenhang zwischen den Aufspannflachcn tür die Werkzeuge und den Fuhrungsteilen des Schlittens besteht bei dieser bekannten Ausfuhrung jedoch nicht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Werkzeugschlitten der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der einfach herzustellen ist und bei dem Ungcnauigke;ten m der Aufspannung dei Werkzeuge vermieden werden
Werkzeugschlitten tür ein- oder mehrspindhge
Drehbänke
Anmelder
Fa. Alfred H. Schutte,
Koln-Deutz, Alfred-Schutte-Allee 76
Als Erfinder benannt:
Erwin Kohring, Koln-Poll
Gelost wird diese Aufgabe erfindungsgemaß dadurch, daß die Aufspannflache m an sich bekannter Weise Teil eines Zylindermantels ist und mit dem die Fuhrungsflache bildenden Umfangsteil des W erkzeug-Schlittens auf einer gemeinsamen äußeren Zyhndermantelflache des Werkzeugschlitten hegt
Da somit die Aufspannflache und die Fuhrungsflache des Werkzeugschlittens nach der Erfindung auf einer gemeinsamen Zyhndermantelflache liegen wird in vorteilhafter Weise die Herstellung des Werkzeugschlitten*, bedeutend vereinfacht, da zyhndertormige Korpei sehi einfach und maßgenau hergestellt werden können Die Zylinderform ergibt gleichzeitig auch ein hohes Widerstandsmoment fur das autgespannte Weikzeug tin wesentlicher Vorteil besteht dann daß das Werkzeug wegen des Fehlens mehrerer kompliziert ausgebildeter Teile, die sonst die Verbindung zwischen dem Werkzeug und dem Fuhrungsblock hersteilen, sehr genau gefuhrt weiden kann zumal durch die gemeinsame Bearbeitung von Fuhrungs- und Aufspannflache am Werkzeugschlitten eine Addition von Fertigungsfehlern vermieden wild
Nach einem weiteren Merkmal im Rahmen der Erfindung ist zur Befestigung der Werkzeugschlitten am Fuhrungsblock \orgesehen, daß der Werkzeugschlitten am Fuhjungsblock zwei jadial gerichtete Langsnuten aufweist und daß am Fuhrungsblock anschi aubbare Halteleisten vorgesehen sind, die mit ihren Langskanten jeweils in eine Langsnut am fuhrungsblock benachbart gelagerter Werkzeugschlitten eingreifen
Zur Verringerung des Gewichtes des Werkzeugschlitten sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zwischen der Fuhrungsflache und der Aufspannflache beiderseits am Werkzeugschlitten Ausnehmungen vorgesehen
Tm Hinblick auf Bohrwerkzeuge ist im Rahmen der Erfindung weiterhin vorgesehen, daß der Werkzeug-
709 609/218
schlitten eine zentrale Längsbohrung zur Aufnahme eines Werkzeuges aufweist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 schematisch eine Seitenansicht des Arbeits-ι aumes einer mehrspindehgen Drehbank,
F i g. 2 in etwas größerem Maßstab eine Seitenansicht des zentralen Führungsblocks mit den zylindrischen Wetk/eugschlitten,
F i g. 3 einen Querschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2,
F i g. 4 eine abgewandelte Ausbildung eines Wcrkzeugschlittens.
Zwischen dem Antriebskasten 10 und dem Spindelstock 11 ist auf der zentralen, zylindrischen Achse 12 der Drehbank gegen Verdrehung und Axialverschiebung gesichert der zentrale Fühlungsblock 13 angeordnet. An die-jcm Führungsblock 13 sind die einzelnen Werkzeugschlitten 14 längs verschiebbar geführt. Zu diesem Zweck weist der Führungsblock !3 für jeden Schlitten 14 eine rinnenförmige Gleitbahn 15 auf, die im Querschnitt gesehen Teil eines Kreises ist. Die Werkzeugschlitten 14 sind in ihrei Lage am Führungsblock 13 durch die Halteleisten 16 gesichert, die zwischen den einzelnen Gleitbahnen 15 am Führungsblock 13 du ich Schrauben 17 befestigt sind. Diese Halteleisten 16 greifen mit ihren Längskanten jeweils in eine Längsnut 18 am Führungsblock 13 benachbart gelagerter Werkzeugschlitten 14 ein.
Wie in Fig. 3 deutlich erkennbar, sind die einzelnen Werkzeugschlitten 14 zylinderförmige Körper, deren Radius mit dem Krümmungsiadius der rinnenförmigen Gleitbahnen 15 im Führungsblock 13 übereinstimmt. Am' der Aufspannfläche 19, die Teil eines Zylindermantels ist und mit dem die Führungsfläche bildenden Umfangsteil des Werkzeügschlittens 14 auf einer gemeinsamen äußeren Zylindermanteffläche des Werkzeugschlittens 14 liegt, können Werkzeuge bequem durch Anschrauben oder in ähnlicher Weise befestigt werden. Die Aufspannfläche 19 der Werkzeugschlitten 14 sind zu diesem Zweck an geeignetei Stelle mit Gewindebohrungen 20 versehen. Es kann eine größere Anzahl derartiger Bohrungen 20 vorgesehen sein, so daß eine unterschiedliche Befestigung der Werkzeughalter an den einzelnen Schlitten 14 möglich ist.
Es können aber auch in Richtung der Mittelachse des Werkzeugschlittens 14 Bohrwerkzeuge am Werkzeugschlitten befestigt werden. Zu diesem Zweck weist der Werkzeugschlitten 14 eine zentrale Längsbohrung 21 zur Aufnahme eines Werkzeuges auf.
Der in F i g. 4 dargestellte Werkzeugschlitten 14' stimmt im wesentlichen mit den vorbeschriebenen Schlitten 14 überein. Zur Verringerung des Gewichtes sind jedoch zwischen der Führungsfläche und der Aufspannfläche 19 beiderseits am Werkzeugschlitten 14' Ausnehmungen 18' vorgesehen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Werkzeugschlitten für ein- oder mehrspindlige Drehbänke, der mit einem als Teil eines Zylindermantels ausgebildeten Umfangsteil in einer rinnenförmigen Gleitbahn eines zentralen, feststehenden Führungsblockes längsverschiebbbar geführt ist und außerhalb der Führungsfläche eine Aufspannfläche für Werkzeughalter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufspannflache (19) in an sich bekannter Weise Teil eines Zylindermantels ist und mit dem die Führungsfläche bildenden Umfangsteils des Werkzeugschlittens (14) auf einer gemeinsamen äußeren Zylindermanteffläche des Werkzeugschlittens
(14) liegt.
2. Werkzeugschlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugschlitten (14) zwei radial gerichtete Längsnuten (18) aufweist und daß am Führungsblock (13) anschraubbare Halteleisten (16) vorgesehen sind, die mit ihren Längskanten jeweils in eine Längsnut (18) am Führungsblock (13) benachbart gelagerter Werkzeugschlitten (14) eingreifen.
3. Werkzeugschlitten nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Führungsfläche und der Aufspannfläche (19) beiderseits am Werkzeugschlitten (14') Ausnehmungen (18') vorgesehen sind.
4. Werkzeugschlitten nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugschlitten (14,14') eine zentrale Längsbohrung (21) zur Aufnahme eines Werkzeuges aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 878 885;
schweizerische Patentschriften Nr. 237 221,
636.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 609/218 6 67 © Bundesdruckerei Berlin
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