DE124305C - - Google Patents

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DE124305C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B19/00Wheels not otherwise provided for or having characteristics specified in one of the subgroups of this group
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B2200/00Type of product being used or applied
    • B60B2200/40Articles of daily use
    • B60B2200/43Carts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B2310/00Manufacturing methods
    • B60B2310/20Shaping
    • B60B2310/226Shaping by cutting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B2900/00Purpose of invention
    • B60B2900/10Reduction of
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60YINDEXING SCHEME RELATING TO ASPECTS CROSS-CUTTING VEHICLE TECHNOLOGY
    • B60Y2200/00Type of vehicle
    • B60Y2200/10Road Vehicles
    • B60Y2200/11Passenger cars; Automobiles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/80Technologies aiming to reduce greenhouse gasses emissions common to all road transportation technologies
    • Y02T10/86Optimisation of rolling resistance, e.g. weight reduction 

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Einrichtung bezieht sich auf vom Rade fortbewegte, als Gleis dienende Schienen für Wagen, Karren und Motorfahrzeuge und bezweckt, die Reibung zwischen Rad und Fahrweg zu verringern. Zur Erreichung dieses Zweckes sind verschiedene Vorschläge gemacht worden. Unter anderen ist eine Einrichtung bekannt geworden, bei welcher Rahmenschienen in Gestalt eines Polygons, besonders eines Vierecks mit dem Durchmesser des Rades entsprechend abgerundeten Ecken zur Anwendung kommen. Dieser Gleisring hat aber den Nachtheil, dafs er nur zeitweise, nämlich während des Rollens der Räder auf den ebenen Strecken als Gleis wirkt. Diese Gleisringe ununterbrochen als Gleis wirkend zu gestalten, ist der Zweck vorliegender Einrichtung, welche in den Fig. 1 bis 6 in Ansicht und Schnitt veranschaulicht wird.
Der Radkranz b des Rades α hat zwei Wölbungen (Fig. 2). Jedes Rad besitzt zwei neben einander liegende Rahmenschienen c und d, welche gleich grofs sind und sich unabhängig von einander bewegen. Die Schienen sind derart neben einander geordnet, dafs sie abwechselnd als Gleis dienen. Während das Rad über den ebenen Theil der Schiene c läuft, wird gleichzeitig die Schiene d im Bogenstück fortbewegt und ihre folgende ebene Strecke in waagrechte Lage gebracht (Fig. 1, 3 und 4, Anfangs-, Mittel- und Endstellung). Diese dient dann als Gleis, während zu gleicher Zeit Schiene c um- und vorgelegt wird.
Die Rahmenschienen besitzen noch die Eigenthümlichkeit, dafs die Bogenstücke etwas dünner gehalten sind, damit die Last der Fuhrwerke nicht auch auf den gebogenen Theilen ruht, sondern nur die zur Umlegung der Schienen nothwendige Reibung vorhanden ist. Durch diese Anordnung und Einrichtung wirken die Rahmenschienen ununterbrochen als Gleis.
In den Fig. 5 und 6 ist der Radkranz b seitlich mit einem Zahnkranz e versehen, dessen Zähne in die entsprechenden Zähne/" greifen, welche sich rundum innerhalb der Schienen c und d befinden. Die Verzahnung des Rades und der Gleisringe unterscheidet sich von bekannten Einrichtungen dadurch, dafs die Zahnlücken so grofs bemessen sind, dafs eine Berührung und Reibung der Zähne für gewöhnlich nicht stattfindet, sondern nur dann eintritt, wenn äufsere Einflüsse die Lage der beiden Schienen zu einander verändern wollen, welches dann durch die Zahnung verhindert wird.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Ein Gleisring für Wagen, Karren und Motorfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dafs zwei gleich grofse, von einander unabhängige, in ihren Bogenstücken dünner gehaltene Rahmenschienen neben einander geordnet sind, welche abwechselnd bei Fortbewegung des Wagens vorgelegt werden, wodurch dieselben ununterbrochen als Gleis wirken.
  2. 2. Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1 mit Verzahnung zwischen Rad und Schienen, dadurch gekennzeichnet, dafs die Zahnlücken derart grofs bemessen sind, dafs für gewöhnlich keine Reibung und Berührung der Zähne stattfindet, dafs aber, im Falle die beiden Schienen ihre Lage zu einander verändern wollen, die Zähne zum Eingriff gelangen, wodurch die gegenseitige Lage der beiden Schienen gesichert ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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