DE1242857B - Metallkomplexe einer Phosphinsaeure als faerbender Zusatz zu Kunststoffen - Google Patents

Metallkomplexe einer Phosphinsaeure als faerbender Zusatz zu Kunststoffen

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DE1242857B
DE1242857B DE1964C0032306 DEC0032306A DE1242857B DE 1242857 B DE1242857 B DE 1242857B DE 1964C0032306 DE1964C0032306 DE 1964C0032306 DE C0032306 A DEC0032306 A DE C0032306A DE 1242857 B DE1242857 B DE 1242857B
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DE
Germany
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metal complexes
plastics
diorganodithiophosphinic
acids
coloring additive
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Application number
DE1964C0032306
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English (en)
Inventor
Dr Herbert Jenkner
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Chemische Fabrik Kalk GmbH
Original Assignee
Chemische Fabrik Kalk GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/0091Complexes with metal-heteroatom-bonds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Metallkomplexe einer Phosphinsäure als färbender Zusatz zu Kunststoffen Zum Färben von Kunststoffmassen können anorganische oder organische Pigmente oder lösliche Farbstoffe eingesetzt werden. Die anorganischen Pigmente, wie beispielsweise Eisenoxydgelb, Chromoxydgrün, Manganblau, haben ein hohes Deckvermögen und zeichnen sich durch hohe Licht-, Hitze- und Lösungsmittelbeständigkeit aus. Bei den organischen Pigmenten ist die Licht-, Hitze- und Lösungsmittelbeständigkeit sehr unterschiedlich und im wesentlichen von dem konstitutionellen Aufbau dieser Pigmente abhängig.
  • Im Vergleich mit den anorganischen haben die organischen Pigmente eine größere Farbtonreinheit und Farbstärke sowie eine bessere Dispergierbarkeit.
  • Hinsichtlich des Deckvermögens sind sie den anorganischen Pigmenten jedoch unterlegen. Sowohl die anorganischen als auch die organischen Pigmente geben in der Regel dem Kunststoff eine opake oder lasierende Färbung Für die technische Verwendung mancher ungefärbt klar durchsichtiger Kunststoffe liegt darin jedoch ein technischer Nachteil.
  • Wenn die Durchsichtigkeit solcher Kunststoffe durch die Zumischung von Farbstoffen nicht wesentlich beeinträchtigt werden soll, werden vorteilhafte lösliche Farbstoffe eingesetzt. Sie zeichnen sich meist durch hohe Farbkraft und -brillanz aus. Die löslichen Farbstoffe sind jedoch thermisch und gegen ultraviolette Bestrahlung nicht sehr beständig.
  • Die gleichen Nachteile treten auf, wenn diese löslichen Farbstoffe als Farbkomponente in Lacken verwendet werden.
  • Es wurde deshalb nach löslichen Farbstoffen gesucht, die diese für die technische Anwendung der gefärbten Kunststoffe oder farbigen Lacke oft nachteiligen Eigenschaften nicht aufweisen.
  • Erfindungsgegenstand ist die Verwendung von Metallkomplexen der Diorganodithiophosphinsäuren der allgemeinen Formel als färbender Zusatz zu Kunststoffen oder Lacken, wobei R1 und R2 für gleiche oder verschiedene aliphatische Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis 12 C-Atomen, Me für Chrom, Wismut, Nickel, Antimon, Cobalt und n für 2 oder 3 stehen und die Menge der Metallkomplexe 0,05 bis 50,0 Gewichtsprozent, bezogen auf die Kunststoff- oder Lackmenge, beträgt.
  • Besonders geeignet sind die Metallkomplexe zum Einfärben von Polymethylmethacrylat.
  • Die erfindungsgemäß zu verwendenden Metallkomplexe der Diorganodithiophosphinsäure können nach dem in der deutschen Patentschrift 1 137 732 offenbarten Verfahren hergestellt werden.
  • Die an das Phosphoratom gebundenen Reste Rl und R2 können gleich oder verschieden aufgebaute geradkettige oder verzweigte gesättigte aliphatische Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis 12C-Atomen pro Rest, wie beispielsweise Methyl-, Äthyl-, Propyl-, iso-Propyl-, Butyl-, Octyl-, Dodecylreste, sein. Die Wertigkeit des komplex gebundenen Metallions soll 2 oder 3 sein.
  • Die farbigen Metallkomplexe der Diorganodithiophosphinsäure sind bekanntlich in vielen organischen Lösungsmitteln, wie beispielsweise Alkoholen, Benzol, Toluol, Xylolen, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Dimethylformamid, Ligroin usw., Iöslich. Sie zeichnen sich außerdem durch hohe Farbkraft und -intensität aus. Auch die farblosen oder weißen Komplexe der Diorganodithiophosphinsäuren, wie beispielsweise die Komplexe des Bleis, Zinks, Zinns, Thalliums, Quecksilbers, können im Gemisch mit den vorgenannten farbigen Komplexen der Diorganodithiophosphinsäuren als Aufheller eingesetzt werden.
  • In Kunststoffe können die Metallkomplexe der Diorganodithiophosphinsäuren einzeln oder im Gemisch nach bekannten Verfahren eingebracht werden.
  • Einige der erfindungsgemäß verwendbaren Metallkomplexe der Diorganodithiophosphinsäuren vermindern die Wirkung von Polymerisationskatalysatoren, wie beispielsweise von Peroxyden. In solchen Fällen lassen sich jedoch geeignete andere Kataly- satoren, wie beispielsweise N,N'-Azo-bis-(isobutyronitril) oder N,N'-Azo-bis-(cyclohexylnitril), Bor- oder Aluminiumalkyle, durch einfache Vorversuche ermitteln, auf deren Wirksamkeit die Metallkomplexe keinen Einfluß haben.
  • Die Metallkomplexe der Diorganodithiophosphinsäuren können in thermoplastische Kunststoffe aber auch während deren Verarbeitung auf dem Walzwerk oder in Knetschnecken, Strangpressen und Spritzmaschinen bei erhöhter Temperatur eingearbeitet werden.
  • Selbstverständlich können die Metallkomplexe auch zusammen mit Pigmenten oder löslichen Farbstoffen eingesetzt werden, wenn sie sich mit diesen nicht in irgendeiner Weise umsetzen.
  • Sowohl in den Kunststoffen als auch in den verstrichenen und getrockneten Lacken zeichnen sich die Metallkomplexe durch hohe Farbintensität und -brillanz aus, so daß im allgemeinen bereits eine ausreichende Färbung der Kunststoffe oder Lacke bewirkt wird, wenn diese 0,05 bis 1,0 Gewichtsprozent an Metallkomplexen der Diorganodithiophosphinsäuren enthalten. Ohne Schaden für die Qualität des Kunststoffs oder des Lackes können diesen jedoch auch bis zu 50 Gewichtsprozent an Metallkomplexen der Diorganodithiophosphinsäuren zugesetzt werden.
  • Auf Grund der guten Löslichkeit der Metallkomplexe lassen sich diese gut und gleichmäßig in Kunststoffen und in Lacken verteilen.
  • Da sich die Metallkomplexe der Diorganodithiophosphinsäuren als lösliche Farbstoffe leicht in Kunststoffe oder in Lacke einarbeiten lassen und bereits in geringen Mengen einen vorzüglichen Farbeffekt geben, sind sie als Farbstoffe für transparent gefärbteKunststoffe oder Lacke hervorragend geeignet.
  • Die damit gefärbten Kunststoffe oder Lacke, insbesondere Lacke auf Kunststoffbasis, zeichnen sich durch hohe Lichtechtheit ihrer Farbe aus, da die in ihnen enthaltenen Metallkomplexe der Diorganodithiophosphinsäuren nicht nur thermisch sehr beständig sind, sondern auch gegen Bestrahlung mit ultravioletten Strahlen. Die in den Kunststoffen oder in den verstrichenen und getrockneten Lacken enthaltenen Metallkomplexe der Diorganodithiophosphinsäuren haben keine Tendenz auszublühen oder auszuschwitzen. Die mit den Metallkomplexen der Diorganodithiophosphinsäuren gefärbten Kunststoffe oder Lackschichten zeichnen sich demnach durch hohe Farbbeständigkeit und Lichtechtheit aus.
  • Im Hinblick auf die Erfindungshöhe ist zu der Auffassung, daß die Verwendung von Farbstoffen zum Färben keine erfinderische Leistung darstellt, zunächst zu bemerken, daß die Metallkomplexe der Diorganodithiophosphinsäuren bisher nicht als Farbstoffe, sondern als Beschleuniger verwendet worden sind.
  • Diese Verwendung wird hier vorgeschlagen. Im übrigen müssen Farbstoffe, die zur Färbung von Kunststoffen oder Lacken eingesetzt werden, in den Kunststoffen bzw. Lacken völlig löslich sein, sie dürfen aus den Kunststoffen bzw. Lacken nicht ausschwitzen und während einer bei höheren Temperaturen erfolgenden Verarbeitung oder bei langer Lichteinwirkung keine Veränderungen erfahren. Kein Fachmann konnte aus der Art der Herstellung sowie aus dem molekularen Aufbau der Metallkomplexe der Diorganodithiophosphinsäuren schließen, daß diese Verbindungen die vorgenannten an einen guten Farbstoff zu stellenden Voraussetzungen erfüllen können.
  • Damit ist bewiesen, daß die erfindungsgemäße Verwendung der Metallkomplexe der Diorganodithiophosphinsäuren erfinderisch ist.
  • Beispiele 1 bis 6 In 100 Gewichtsteilen monomeren Methylmethacrylats (MMA) werden die in nachstehender Tabelle angegebenen Mengen der gleichfalls in dieser Tabelle genannten Metallkomplexe der Diäthyldithiophosphinsäure gelöst. Nach Zusatz von 0,05 Gewichtsteilen N,N'-Azo-bis-(isobutyronitril) wird die Lösung in eine Form gebracht und bei einer Temperatur von 60 bis 80"C polymerisiert. Gegen Ende der Polymerisation wird das eingeformte Polymerisat zur vollständigen Aushärtung noch kurzzeitig auf eine Temperatur von 110°C erwärmt.
    Komplexsalze der
    Diäthyldithiophosphinsäure Farbe des
    Nr. I G. T. pro ausgehärteten
    Formel 1 100 G. T. Formstücks
    mono. MMA
    1 [(C2H5)2PS]3 Cr 0,4 Blau/Violett
    2 [(C2115)2PS2L Bi ' 0,2 Zitronengelb
    Bi [(C2H5)2PS2l2 Ni
    3 { [(c2Hs)2ps233 Bi 0,1 1Gelbgrün
    4 [(C2H5)2PS2j3 Sb 0,5 Orange
    [(C2H5)2PS2]3 Cr 0,1 Grün
    5 C2lI0)2PS23 Bi 0,1 } Grün
    6 [(C2H5)2PS2]2 Co i 0,1 Hellblau
    Während oder nach einer 500 Stunden andauernden Bestrahlung der durchsichtigen Formstücke mit UV-Licht ändert sich deren Farbe nicht. Bei den über 3 Monate gelagerten Proben der Formstücke tritt kein Ausblühen oder Ausschwitzen der in dem Kunststoff vorhandenen Metallkomplexe der Diäthyldithiophosphinsäure auf.
  • Beispiele 7 bis 9 In 100 Gewichtsteilen monomeren Styrols werden die in nachstehender Tabelle angegebenen Mengen der gleichfalls in dieser Tabelle aufgeführten Metallkomplexe der Diäthyldithiophosphinsäure gelöst.
  • Nach Zusatz von 0,1 Gewichtsteil N,N'-Azo-bis-(isobutyronitril) wird die Polymerisation und Aushärtung des eingeformten Styrols durch Erwärmen auf Temperaturen von 70 bis 80°C durchgeführt.
  • Zur vollständigen Aushärtung wird das noch eingeformte Formstück dann kurzzeitig auf eine Temperatur von 110"C erwärmt.
    Komplexsalze der
    Diäthyldithiophosphinsäure Farbe des
    Nr. G. T. pro ausgehärteten
    Formel 100 GT. Formstückes
    mono. Styrol
    7 [(C2H5)2PS2], Cr | 0,1 Hellblau
    8 [(C2H5)2PS2j3 Bi | 0,2 Gelb
    9 I [(CzHS)zPSz13 Cr 0,1 # Grün
    [(C2H5)2PS2]3 Bi I 0,1
    Beispiele 10 bis 13 Auf einer Walzvorrichtung werden bei einer Temperatur von 150°C in 100 Gewichtsteile eines handelsüblichen Niederdruckpolyäthylens die nachstehend genannten Komplexsalze der Diäthyldithiophosphinsäure in den angegebenen Mengen eingearbeitet und die Walzenfelle bei der gleichen Temperatur zu Platten verpreßt.
    Komplexsalze der
    Diäthyldithiophosphinsäure Farbe des
    Nr. G. T. pro ausgehärteten
    Formel 100 G. T. Formstücks
    Nd. Poly
    10 [(C2Hs)2PS2]3 Bi 0,2 Hellgelbgrün
    11 KC2H5)2PS2]3 Bi 0,5 Gelb
    12 [(C2H5)2PS2]3 Cr 0,2 Violett
    13 [(C2H5)2PS2]2 Co 0,2 Grün

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verwendung von Metallkomplexen der Diorganodithiophosphinsäuren der allgemeinen Formel als färbender Zusatz zu Kunststoffen oder Lacken, wobei R1 und R2 für gleiche oder verschiedene aliphatische Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis 12 C-Atomen, Me für Chrom, Wismut, Nickel, Antimon, Cobalt und n für 2 oder 3 stehen und die Menge der Metallkomplexe 0,05 bis 50,0 Gewichtsprozent, bezogen auf die Kunststoff- oder Lackmenge, beträgt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 137 732.
DE1964C0032306 1964-03-04 1964-03-04 Metallkomplexe einer Phosphinsaeure als faerbender Zusatz zu Kunststoffen Pending DE1242857B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1294673B (de) * 1967-06-19 1969-05-08 Kalk Chemische Fabrik Gmbh Faerbender Zusatz zu Kunststoffen oder Lacken
DE2920080A1 (de) * 1979-05-18 1980-11-20 Inst Chimii Baschkirskowo Fili Verfahren zur herstellung von gefaerbten polymeren

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1137732B (de) * 1960-04-23 1962-10-11 Kalk Chemische Fabrik Gmbh Verfahren zur Herstellung von Metallkomplexen der Dialkyldithiophosphine

Patent Citations (1)

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