DE1242468B - Ballastabwurfeinrichtung fuer ein tauchfaehiges Sportboot - Google Patents

Ballastabwurfeinrichtung fuer ein tauchfaehiges Sportboot

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DE1242468B
DE1242468B DEH54665A DEH0054665A DE1242468B DE 1242468 B DE1242468 B DE 1242468B DE H54665 A DEH54665 A DE H54665A DE H0054665 A DEH0054665 A DE H0054665A DE 1242468 B DE1242468 B DE 1242468B
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DE
Germany
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boat
hollow bodies
plate
hull
submersible
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Pending
Application number
DEH54665A
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Inventor
Hanns Trippel
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Individual
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Publication of DE1242468B publication Critical patent/DE1242468B/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63GOFFENSIVE OR DEFENSIVE ARRANGEMENTS ON VESSELS; MINE-LAYING; MINE-SWEEPING; SUBMARINES; AIRCRAFT CARRIERS
    • B63G8/00Underwater vessels, e.g. submarines; Equipment specially adapted therefor
    • B63G8/14Control of attitude or depth
    • B63G8/24Automatic depth adjustment; Safety equipment for increasing buoyancy, e.g. detachable ballast, floating bodies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63GOFFENSIVE OR DEFENSIVE ARRANGEMENTS ON VESSELS; MINE-LAYING; MINE-SWEEPING; SUBMARINES; AIRCRAFT CARRIERS
    • B63G8/00Underwater vessels, e.g. submarines; Equipment specially adapted therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Ballastabwurfeinrichtung für ein tauchfähiges Sportboot Zusatz zum Patent: 1210 353 Die Erfindung bezieht sich auf eine Ballastabwurfeinrichtung für ein tauchfähiges Sportboot mit mindestens einem Antriebsmotor und zwei an beiden Längsseiten des Bootskörpers angeordneten Hohlkörpern, wobei diese beiden Hohlkörper durch eine Platte miteinander verbunden sind, nach Patent 1210353.
  • Nach der Erfindung soll die nach Patent 1210 353 vorgeschlagene Ballastabwurfeinrichtung für das nach dem flauptpatent geschützte tauchfähige Sportboot durch eine andere verbesserte -, leichter lösbare und bedienbare Abwurfeinrichtuno, ersetzt werden.
  • Bei einer bekannten Ballastabwurfeinrichtung ist der Ballastkörper nur an einer Stelle durch eine hakenartige Halterung am Kiel des Tauchbootes befestigt. Durch Schwenk-en dieser Halterung soll jener Körper freigegeben werden und sich vom Boot lösen. Dabei besteht aber die Gefahr, daß die Halterung sich dann nicht mehr bewcoen läßt, wenn in ihrer Schwenkraum, z. B. beini Aufsitzen des Bootes auf Grund, Spnd oder Schlamm gelangt.
  • Durch die Erfindung wird diese Gefahr von vornherein dadurch vermieden, daß der Bootskörper durch eine am Bug und eine am Heck befindliche Halterung mit den Hohlkörpern und der Platte lösbar verbunden ist, und zwar einerseits durch ein an sich bekanntes klauenförmiges, schwenkbar an der Platte gelagertes Kupplungsstück, das einen am Bug des Bootskörpers angeordneten Kupplungsbolzen umfaßt und durch eine Feder -e-en Abrutschen -esichert ist, und andererseits durch zwei am Fleck an-ebrachte Haltebleche, zwischen die ein die Hohlkörper verbindendes Rohr -eschoben ist.
  • Ein Beispiel nach der Erfindung ist durch die Zeichnung veranschaulicht, und zwar zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht des Bootes, F i g. 2 eilpe Draufsicht auf das Boot, F i g. 3 eine Vorderansicht des Bootes F i g. 4 die Kupplung am Bootskörper in größerer.-Maßstab, F i g. 5 die Verbindungsteile am Heck des Bootskörpers in gleichem Maßstab wie in F i g. 4.
  • An beiden Längsseiten eines Bootskörpers 1 sind zwei Hohlkörper 2 und 3 angeordnet. Diese Hohlkörper sind durch eine Platte 4 verbunden, die als annähernd waa-erecht verlaufende Berührende an der Unterseite jener Körper befestigt ist. Am Heck des Bootskörpers 1 sind zwei Haltebleche 24 und 25 angebracht, zwischen denen ein an den Hohlkörpern 2 und 3 angeschweißtes Rohr 26 eingeschoben ist. Kleine, entsprechend geformte Führungen 27 auf dem Rohr 26 dienen zum leichten Einschieben dieses Rohres 26 zwischen die Haltebleche 24 und 25. Es wäre dabei ohne weiteres möglich, das Rohr an der Platte 4 zu befestigen, oder statt eines Rohres ein anderes Profil vorzusehen.
  • Am Bug des Bootskörpers 1 ist zwischen Laschen 28 und 29 ein Kupplungsbolzen 30 vorgesehen, der von einem klauenförmigen Kupplungsstück 31 umfaßt ist. Das Kupplungsstück 31 ist auf einem mit den Hohlkörpern 2 und 3 verschweißten Rohr 32 drehbar gelagert und durch eine Feder 33 in ein-Crekuppelter Stellung gehalten.
  • C Ein Stift 34 ist durch einen Hebel 35 vom Innern des Bootskörpers 1 aus nach außen schiebbar. Bei dieser Schiebebewe,-ung drückt der Stift 34 das Kupplungsstück 31 an seiner Nase 36 nach außen, so daß damit der Kupplungsbolzen 30 freigegeben wird. Der Bootskörper gleitet infolge seines Auftriebs in diesem Fall zuerst mit dem Bug, nach oben, wobei er von der Umklammerung des Rohres 26 durch die Haltebleche 24 und 25 frei wird.
  • Die Kupplungsteile erlauben sowohl ein sicheres Abwerfen der Hohlkörper unter und über Wasser als auch ein erneutes Verbinden des Bootskörpers mit den Hohlhörpern.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Ballastabwurfeinrichtung für ein tauchfähiges Sportboot mit mindestens einem Antriebs-Motor und zwei an beiden Längsseiten des Bootskörpers angeordneten Hohlkörpern, wobei diese beiden Hohlkörper durch eine Platte miteinander verbunden sind, nach Patent 1210 353, dadurch gekennzeichnet, daßderBootskörper (1) durch eine am Bug und eine am Heck befindliche Halterung mit den Hohlkörpern (2, 3) und der Platte (4) lösbar verbunden ist, und zwar einerseits durch ein an sich bekanntes klauenförmiges schwenkbar an der Platte (4) gelagertes Kupplungsstück (31), das einen am Bug des Bootskörpers (1) angeordneten Kupplungsbolzen (30) umfaßt und durch eine Feder (33) gegen Abrutschen gesichert ist, und andererseits durch zwei am Heck angebrachte Haltebleche (24, 25), zwischen die ein die Hohlkörper (2, 3) verbindendes Rohr (26) geschoben ist.
  2. 2. Ballastabwurfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Innern des Bootskörpers (1) nach außen schiebbarer Stift (34) vorgesehen ist, der das Kupplungsstück (31) vom Bolzen (30) entgegen der Kraft der Feder (33) abzudrücken und dadurch die Verbindung zwischen Bootskörper und Platte mit den Hohlkörpern zu lösen vermag. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 379 594, 493 490.
DEH54665A 1964-01-17 1964-12-22 Ballastabwurfeinrichtung fuer ein tauchfaehiges Sportboot Pending DE1242468B (de)

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NL6500492A NL6500492A (de) 1964-01-17 1965-01-15
GB211465A GB1083422A (en) 1964-01-17 1965-01-18 Improvements in or relating to submersible sports boats

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DEH54665A DE1242468B (de) 1964-12-22 1964-12-22 Ballastabwurfeinrichtung fuer ein tauchfaehiges Sportboot

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR379594A (fr) * 1907-06-06 1907-11-12 Alberic Rey Dispositif de sauvetage pour bateaux sous-marins ou autres navires
FR493490A (fr) * 1916-07-21 1919-08-09 Jean Baptiste Le Sauvage Appareil sous-marin à hélice destiné spécialement à effectuer les recherches de navires coulés

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR379594A (fr) * 1907-06-06 1907-11-12 Alberic Rey Dispositif de sauvetage pour bateaux sous-marins ou autres navires
FR493490A (fr) * 1916-07-21 1919-08-09 Jean Baptiste Le Sauvage Appareil sous-marin à hélice destiné spécialement à effectuer les recherches de navires coulés

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