DE124241C - - Google Patents
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- DE124241C DE124241C DENDAT124241D DE124241DA DE124241C DE 124241 C DE124241 C DE 124241C DE NDAT124241 D DENDAT124241 D DE NDAT124241D DE 124241D A DE124241D A DE 124241DA DE 124241 C DE124241 C DE 124241C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60M—POWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
- B60M1/00—Power supply lines for contact with collector on vehicle
- B60M1/02—Details
- B60M1/08—Arrangements for energising and de-energising power line sections using mechanical actuation by the passing vehicle
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Der Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine unterirdische Stromzuführung für elektrische
Strafsenbahnen, bei welcher der Strom von den in der Strafsenfläche (d. h. in Schienenhöhe)
liegenden Theilleitern abgenommen wird. Hierbei ist die Anordnung derart getroffen, dafs
Schalthebel, welche hier beispielsweis in der Rille der Schienen hervorstehen und von den
Rädern des Wagens heruntergedrückt werden, die Theilleiter abwechselnd unter Strom setzen
und ausschalten.
In den beiliegenden Zeichnungen zeigt:
Fig. ι eine Vorderansicht der Schaltvorrichtung,
theilweis im Schnitt;
Fig. 2 ist ein Querschnitt hiervon;
Fig. 3 ist das' Schaltungsschema für die Fahrt des Motorwagens von links nach rechts,
Fig. 4 ein Schaltungsschema nach der Durchfahrt des Motorwagens von links nach rechts,
Fig. 5 ein Schaltungsschema für den Fall, dafs der Motorwagen auf derselben Strecke
zurückfährt, also von rechts nach links, und
Fig. 6 das Schaltungsschema nach der Durchfahrt von rechts nach links.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, sinddie Schaltkästen direct unterhalb der Schienen
in die Strafse eingelassen. Der Strom wird denselben von dem Kabel ρ (Fig. 3) durch die
Abzweigkabel η zugeführt. Innerhalb der Schaltkästen sind Schalter 1, 2 und 3,4 (Fig. 3 bis 6)
angeordnet, in welche die auf der gemeinsamen Welle d (Fig 1 und 2) befestigten Schalträder
αΎα.2 eingreifen, welche je vier Segmente besitzen,
die zum Eingriff in die Schalter 1, 2 und 3, 4 zwecks guten Contactes verstärkt sind.
Die beiden Schalträder Ct1 a2 sind gegen einander
versetzt auf die Welle d aufgekeilt, so' dafs immer ein Arm des einen Schaltrades U1
sich zwischen zwei Armen des Schaltrades a.2 befindet. Hierdurch wird erreicht, dafs bei
der Drehung der Welle d jeweils ein Schaltrad einen Contact mit den Schaltern 1, 1 herstellt,
während das andere Schaltrad den Contact mit den Schaltern 3, 3 unterbricht. Auf der Welle d
sitzt das Steigrad e, welches 16 Zähne besitzt.
Je zwei Zähnen dieses Steigrades entspricht also ein Segment der Schalträder αλ bezw. a.2. In
die Zähne des Steigrades greift ein Daumen/, welcher auf dem um die Welle d drehbaren
Hebel I befestigt ist und mittelst der Feder g an das Steigrad e angeprefst wird. Die Bewegung
des Steigrades durch den Daumen/ wird von dem Wagen selbst veranlafst. Es wurde
dabei beispielsweis die folgende bekannte Anordnung gewählt: An dem Hebel Z, zwischen
dem Daumen/ und der Welle d, greift der Stöfser c an, welcher durch den Schaltkasten
hindurchgeht und durch den Steg der Schiene in deren Rille hineinragt. Der Stöfser c wird
durch das am anderen Ende des Hebels d befestigte Gegengewicht h nach oben gedrückt,.
so dafs der Kopf i desselben in die Rille der Schiene hineinragt. Fährt nun ein Wagen
über die Schiene, so wird der Stöfser c von dem Spurkranz des Rades nach unten gedrückt,
wodurch der Hebel / und somit das Steigrad e gedreht werden. Verläfst der Spurkranz des
Rades den Kopf/ des Stöfsers, so wird letzterer
durch das Gegengewicht h wieder in seine frühere Lage zurückgebracht. Um den Schaller
gegen heftige Stöfse möglichst zu schützen, ist in- den Stöfser die Feder k eingeschaltet, welche
heftige Stöfse auffängt.
Die Schaltung der Stromkreise für die einzelnen Theilleiter ist nun folgende:
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, gehören immer zwei Schaltkästen zusammen, und zwar sind die
Schaltkästen unter sich mittelst der Zweigkabel m und r verbunden; die Contacte 1 und 3 (links)
in dem einen Schaltkasten sind durch das Zweigkabel η an das Hauptkabel ρ angeschlossen; die
Contacte 2 und 4 (rechts) in dem anderen Schaltkasten sind durch die Leitung 0 an den dazugehörigen
Theilleiter q angeschlossen.
Aus der oben beschriebenen Bauart der Schalträder und des Steigrades folgt, dafs immer zwei
Zahne des Steigrades, in ihrem Verhältnifs zu den Schalträdern betrachtet, eine Schaltperiode
des einen Schaltrades a{ oder des anderen Schaltrades
a.2 bilden.·
Demnach wird durch die Drehung der Schalträder mittelst des Stöfsers c von dem vorüberfahrenden
Wagen der Stromkreis vom Kabel ρ nach dem Theilleiter q, durch die dazwischen
angeordneten Schalträder ax a,2 mit Verbindungsleitungen m r geschlossen bezw. unterbrochen.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist nun folgende:
Es soll diejenige Lage des Schalters, in welcher das Rad ax eingeschaltet ist, mit Schaltlage
A, diejenige, bei der das Rad a.2 eingeschaltet
ist, mit Schaltlage B bezeichnet werden.
Gemä'fs Fig. 3 durchfahrt nun ein zweiaxiger Motorwagen die Strecke in der Richtung von
links nach rechts. Das erste Rad (erste Axe) des Wagens hat den Stöfser c hinuntergedrückt und
das Schaltrad ax eingeschaltet, somit in die Schaltlage A gebracht. Der Strom fliefst nun
vom Hauptkabel ρ durch das Verbindungskabel n, durch die Contactfedern 1, das Schalthebelrad ^1,
durch das Verbindungskabel r, die Contactfedern 2, das Schalthebelrad a.2, das Verbindungskabel 0 zum Theilleiter q und von dort durch
den Stromabnehmer des Motorwagens zum Motor.
Fährt nun das zweite Rad über den Stöfser c, so bewegt es das Steigrad um einen Zahn
weiter und läfst somit das Schaltrad a: noch
in der Schaltlage A. Der Stromlauf bleibt hierbei, wie aus dem Schema ersichtlich, der gleiche.
Nun fährt der Wagen zum nächsten Schaltkasten II. Hier ist das Schaltrad ^1" eingeschaltet,
befindet sich somit in der Schaltlage A. Fährt der zweiaxige Wagen nun über den
Stöfser c", so bewerkstelligt er eine Drehung des Steigrades um zwei Zähne und somit auch
das Ausschalten des Schaltrades ^1", wobei er
ordnungsgemäfs das Schaltrad a.2" einschaltete,
somit die Schaltlage B herbeiführte.
j Durch diesen Arbeitsvorgang wurde nun der an den Schaltkasten II angeschlossene Theilleiter
q" ausgeschaltet. Allerdings ist dies aus dem Schema nicht ersichtlich, doch bietet der
beim übernächsten Schaltkasten sich abspielende Vorgang des Ausschalters ein ähnliches Bild.
Dadurch, dafs immer der vierte Schaltkasten (von dem zu diesem gehörigen Schaltkasten derselben
Gruppe gerechnet) als Stromöffner thätig ist, konnte natürlich gleich bei Beginn des Schemas
dieser Vorgang im Zusammenhange mit dem dazugehörigen Schaltkasten zeichnerisch nicht
dargestellt werden.
Wenn sich der Wagen zum Schaltkasten III weiterbewegt, so ist das Schaltrad a.2' eingeschaltet,
somit die Schaltlage B gegeben. Fährt nun das erste Räderpaar des Motorwagens über
den Stöfser c', so bleibt die Schaltlage B bestehen;
fährt aber die zweite Axe darüber, so wird das Schaltrad a.y' ausgeschaltet und dafür
das Schaltrad ^1' eingeschaltet, also wieder die
Schaltlage A hergestellt. Der Strom fliefst demnach vom Hauptkabel ρ durch das Verbindungskabel n', Contactfedern 1', Schaltrad U1 ', Verbindungskabel
r', Contactfedern 2', Schaltrad a2', Verbindungskabel o' zum Theilleiter q\ von wo
er durch den Stromabnehmer dem Motor zugeführt wird.
Beim nächsten Schaltkrfsten IV spielt sich der
Vorgang des Ausschaltens eines Theilleiters ab; denn der hier befindliche Schaltkasten IV ist
mit dem ersten Schaltkasten I auf dem Schema verbunden, bildet also mit diesem eine Gruppe,
wie oben erwähnt \vurde.
Wie aus dem Schema ersichtlich, ist das Schaltrad a.2 in Thätigkeit; wir haben es also
mit der Schaltlage B zu thun. Fährt nun der zweiaxige Wagen über den Stöfser c, so drückt
er diesen zweimal abwärts, dreht dadurch das Steigrad um zwei Zähne weiter, was die Ausschaltung
des Schaltrades a.2 und gleichzeitig die Einschaltung des Schaltrades ax zur Folge
hat; hiermit ist aber die Stromzuführung in beiden Schaltlagen unterbrochen, somit der
Theilleiter q stromlos.
Bei dem folgenden Schaltkasten V liegt die Schaltlage A vor, denn das Schaltrad U1'" ist
eingeschaltet; nach dem Befahren durch den zweiaxigen Wagen wird das Schaltrad a"' durch
zweimaliges Herabdrücken des Stöfsers c'" ausgeschaltet und das .Schaltrad ao"' eingeschaltet;.
hierdurch wird der in der Fahrtrichtung folgende Theilleiter^"' mit Strom beschickt; auf dem
Schema ist dies allerdings nicht ersichtlich, aber auf Grund der vorausgegangenen Beispiele dürfte
der Vorgang klar sein.
Kommt der Motorwagen zum letzten Schaltkasten VI, so ist die Schaltlage B gegeben; denn
das Schaltrad a.J
ist eingeschaltet.
Durch die
erste Axe des über den Stöfser c' fahrenden Motorwagens bleibt die Schaltlage B erhalten;
durch die zweite Axe des Wagens aber wird dieselbe wieder aufgehoben; denn das Schaltrad
U1 tritt in Thätigkeit, d. h. es wird die
Schaltlage A herbeigeführt. Durch diesen Vorgang wird aber der zugehörige Theilleiter q'
ausgeschaltet.
Aus der Beschreibung ist ersichtlich, dafs der Motorwagen in der Fahrtrichtung von
links nach rechts bei jedem Schaltkasten ordnungsgemäfs, also bei Schaltkasten I, HI, V u.s. w.
einschaltete und bei II, IV7VI u.s. w. ausschaltete und somit die Theilleiter unter Strom setzte
oder stromlos machte.
Fig. 4 zeigt das Schaltungsschema, nachdem der Motorwagen von links nach rechts durchgefahren
ist, und ist daraus ersichtlich, dafs sämmtliche Theilleiter stromlos geworden sind.
Für die Fahrtrichtung von rechts nach links ist der Vorgang folgender:
Gemäfs Fig. 5 fährt der zweiaxige Motorwagen von rechts nach links. Bevor der Wagen
zum Schaltkasten VI kommt, erhält der Motor auf die schon beschriebene Weise Strom, d. h.
der Strom fliefst vom Hauptkabel ρ durch das
Verbindungskabel ri", die Contactfedern 3'", 3'", das Schalthebelrad a.2'", dasVerbindungskabelm'",
die Contactfedern 4'", 4'", das Schalthebelrad Ci1'"
und das Verbindungskabel o'" zum Theilleiter^'".
Allerdings ist der mit V zusammengehörende Schaltkasten VII auf dem Schema nicht mehr
ersichtlich. Wie nun in Fig. 5 gezeigt, hat das erste Rad des Wagens den Stöfser c heruntergedrückt
und α/ in die Schaltlage A gebracht. Der Motor erhält auf die beschriebene
Weise durch Theilleiter q'" Strom.
Fährt nun das zweite Rad über den Stöfser c', so bewegt er das Steigrad um einen Zahn
weiter und bringt , somit das Schaltrad a2 in die Schaltlage B. Damit wird der nächste
Theilleiter q' angeschlossen; der Strom fliefst vom Hauptkabel ρ durch das Zuleitungskabel ri,
die Contactfedern 1', 1', das Schaltrad dx\ das
Verbindungskabel r', die Contactfedern 2', das Schaltrad a.2 und das Verbindungskabel o' zum
Theilleiter q'.
Nun fährt der Wagen zum nächsten Schaltkasten V; hier ist Schaltrad a2" eingeschaltet,
befindet sich also in Schaltlage B. Fährt der zweiaxige Wagen' nun über den Stöfser c'",
so bewerkstelligt er eine Drehung des Steigrades um zwei Zähne und somit auch das Ausschalten
des Schaltrades a.2'", wobei er ordnungsgemäfs
das Schaltrad a"' einschaltet, somit die Schaltlage A herbeiführt. Durch diesen Vorgang
wurde aber der an diesen Schaltkasten V angeschlossene Theilleiter q'" abgeschaltet.
Beim nächsten Schaltkasten IV ersieht man aus dem Schema, dafs das Schaltrad CL1 eingeschaltet
ist, somit in Schaltlage A sich befindet. Fährt nun das erste Räderpaar des Motorwagens
über den Stöfser c, so wird αλ wieder ausgeschaltet,
dagegen a.2 eingeschaltet und damit in Schaltlage B gebracht. Dadurch wird wieder
der vorausgehende Theilleiter q angeschlossen; denn der Strom fliefst vom Hauptkabel ρ durch
das Zuleitungskabel «, die Contactfedern 1, das Schaltrad a1? Verbindungskabelr, Contactfedern 2,
Schaltrad a.2 und Verbindungskabel 0 zum Theilleiter
q. Fährt nun die zweite Axe des Wagens über den Stöfser c, so bleibt die Schaltlage B
bestehen.
Der Wagen fährt nun zum Schaltkasten III; hier spielt sich wieder der Vorgang des Ausschaltens
eines Theilleiters ab; wie aus dem Schema zu ersehen, ist U1' eingeschaltet, somit
die Schaltlage A gegeben; fährt nun der zweiaxige Wagen über den Stöfser c', so wird
derselbe zweimal herabgedrückt und somit das Steigrad um zwei Zähne gedreht, was die Ausschaltung
von Ui1' und die Einschaltung von a2'
zur Folge hat; hiermit ist aber die Stromzuführung in beiden Fällen unterbrochen, somit
der Theilleiter q' stromlos gemacht worden.
Der folgende Schaltkasten II bietet die Schaltlage B, denn Schaltrad a2" ist eingeschaltet.
Fährt nun die erste Axe über den Stöfser c", so wird a2" ausgeschaltet, dagegen αλ" eingeschaltet,
somit ist die Schaltlage A gegeben; hierdurch wird wieder der vorausgehende Theilleiter
q" mit Strom beschickt, auf eine Weise, die zwar auf dem Schema nicht mehr ersichtlich,
die aber aus den vorhergehenden Beispielen klar hervorgeht; es ist derselbe Vorgang wie
im Schaltkasten IV.
Nun kommt der Motorwagen zum Schaltkasten I; hier ist die Schaltlage A gegeben und
spielt sich wieder der Vorgang der Theilleiterausschaltung ab. Fährt der zweiaxige Wagen
über den Stöfser c, so wird das Steigrad um zwei Zähne gedreht; das Schaltrad ^1 wird ausgeschaltet
und Schaltrad a2 eingeschaltet und
ergiebt somit die Schaltlage B. Aber in beiden Fällen wird der zu dieser Schaltergruppe gehörige
"Theilleiter q abgeschaltet.
Fig. 6 zeigt das Schaltungsschema nach dem vorausgehend beschriebenen Vorgang, und zwar
nach der erfolgten Durchfahrt des Motorwagens von rechts nach links. Daraus ist ersichtlich,
dafs sämmtliche von dem Stromabnehmer verlassene Theilleiter ausgeschaltet sind.
Aus. den angeführten Beispielen ist ersichtlich, dafs immer der vom Wagen bezw. vom Stromabnehmer
verlassene Theilleiter ausgeschaltet, dagegen der in der Fahrtrichtung kommende Theilleiter angeschlossen wird.
Die Abnehmerbürsten sind in bekannter Weise so angeordnet, dafs sie beim Uebergang
von einem Theilleiter nach dem nächsten diese beiden Theilleiter parallel schalten, um
Stromunterbrechung und Funkenbildung auszuschliefsen.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Tiefstromzuleitung mit Theilleiterbetrieb für elektrische Strafsenbahnen , dadurch gekennzeichnet, dafs ein jeder Theilleiter zwei Schaltkasten besitzt, wovon der eine an das Hauptkabel und der ande/e an den Theilleiter angeschlossen ist, wobei der eine an das Hauptkabel angeschlossene Schaltkasten mit dem zweiten an den Theilleiter angeschlossenen Schaltkasten des folgenden Theilleiters verbunden ist, und zwar vermittelst je zweier auf einer Welle befestigter und einander gegenüber versetzter Schalträder, die durch den Wagen in üblicher Weise auf mechanischem W'ege eingeschaltet werden, so dafs der Strom den einzelnen Theilleitern (qj, bevor die Stromabnehmerbürste dieselben berühren, zugeführt wird, während bei Verlassen des Theilleiters der Strom durch die Schalträder unterbrochen wird.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE124241C true DE124241C (de) |
Family
ID=393042
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
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DE (1) | DE124241C (de) |
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0
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