DE763176C - Getriebe fuer Elektrofahrzeuge - Google Patents

Getriebe fuer Elektrofahrzeuge

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Publication number
DE763176C
DE763176C DEA96672D DEA0096672D DE763176C DE 763176 C DE763176 C DE 763176C DE A96672 D DEA96672 D DE A96672D DE A0096672 D DEA0096672 D DE A0096672D DE 763176 C DE763176 C DE 763176C
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DE
Germany
Prior art keywords
freewheel
rotation
motor
gear
driving
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Expired
Application number
DEA96672D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Macrander
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ARDELTWERKE
Original Assignee
ARDELTWERKE
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE763176C publication Critical patent/DE763176C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H3/08Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts
    • F16H3/10Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts with one or more one-way clutches as an essential feature

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement And Mounting Of Devices That Control Transmission Of Motive Force (AREA)

Description

  • Getriebe für Elektrofahrzeuge Die Erfindung bezieht sich. auf ein Getriebe für Elektrofahrzeuge, das zwei Gangstufen und eine Freilaufeinrichtung aufweist, um bei eingeschaltetem Motor die Gangstufe -ohne Unterbrechung der Zugkraft wechseln zu können. Derartige Getriebe werden hauptsächlich für Straßenfahrzeuge benutzt. Ursprünglich war es üblich, die Fahrgeschwindigkeit der Elektrofahrzeuge durch eine rein elektrische Regelung des Motors vorzunehmen, also beispielsweise durch Polumschaltung oder Feldschwächung. Es hat sich aber gezeigt, daß beim .Anfahren und bei Steigungen die Stromaufnahme bedenklich hohe Werte annimmt, die zwar für den Motor nicht schädlich zu sein brauchen, aber bei Motorspeisung aus einer Sammleranlage diesem Sammler sehr schädlich ist oder bei Oberleitungsfahrzeugen Spannungsschwankungen im Netz hervorruft und damit andere Fahrzeuge unerwünscht beeinflußt. Aus diesen Gründen hat sich die Einschaltung eines Getriebes mit zwei Gangstufen als zweckmäßig erwiesen.
  • Um die Bedienung dieser Getriebe möglichst einfach zu gestalten, ergibt sich von selbst der Wunsch; den Gangwechsel ohne Unterbrechung der Zugkraft und bei eingeschaltetem Motor durchführen zu können. Hierfür wurden Getriebe mit zwei ständig im Eingriff befindlichen Zahnradpaaren vorgeschlagen, bei denen das Zahnradpaar für den langsamen Gang einen Freilauf und das andere Zahnradpaar eine schaltbare Reibungskupplung aufweist. In den meisten Fällen bleibt der schnelle Gang eingeschaltet, lediglich beim Befahren von Steigungen oder beim Anfahren mit besonderer Belastung kann die zu diesem Gang gehörige Kupplung gelöst «erden, wobei die Kraftübertragung vom Langsamgang infolge der Freilaufeinrichtung ohne Unterbrechung übernommen wird.
  • Diese an sich einfache Anordnung führt jedoch zu Schwierigkeiten, deren Beseitigung die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist. Die Hauptschwierigkeit besteht darin, daß eine Rückwärtsfahrt nicht einfach durch Umkehren der Motordrehrichtung, sondern nur durch Einbau eines besonderen Umkehrgetriebes ermöglicht werden kann. Wenn man lediglich die Motordrehrichtung umkehren würde, kann die Motorleistung bei ausgekuppeltem Schnellgang nicht auf die Triebräder übertragen werden, weil die Freilaufeinrichtung sich in diesem Fall einfach öffnet; bei Einschaltung des zweiten Ganges ergibt sich ebenfalls kein Antrieb, weil dann der Freilauf von rückwärts her sich schließt, beide Gangstufen also gleichzeitig in Wirksamkeit kommen und sich gegenseitig blockieren.
  • Dementsprechend besteht die Hauptaufgabe der Erfindung darin, eine Getriebeanordnung der geschilderten Art zu schaffen, bei der ein Wechsel in der Fahrtrichtung durch Umkehr der hlotordrehrichtung herbeiführbar ist und außerdem wenigstens bei der Vorwärtsfahrt der Gangwechsel ohne Kraftunterbrechung mit der geschilderten Freilaufanordnung in einfacher Weise durchführbar ist. Ein weiterer Zweck der Erfindung liegt darin, möglichst auch bei Rückwärtsfahrt beide Gangstufen benutzen zu können.
  • .Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch die Verwendung einer blockierbaren oder ausschaltbaren Freilaufeinrichtung und einer Schalteinrichtung für diese Sondereinrichtung am Freilauf, die beim Umschalten der Motordrehrichtung in Tätigkeit tritt.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung, die völlig schematisch verschiedene Ausführungsformen des angegebenen Grundgedankens zeigt.
  • Abb. i zeigt eine besonders einfache Grundform des Erfindungsgegenstands. Die Motorwelle in. ist mit der angetriebenen Welle a durch die beiden Zahnradpaare 1, -a und 3, 4 verbunden. Die Räder i und 4 sind fest auf ihren Wellen angeordnet und die Räder 2 und 3 lose drehbar, wobei das Rad :2 durch die Freilaufkupplung f und das Zahnrad 3 durch die Reibungskupplung k mit ihrer Welle verbindbar sind. Zur Bedienung der Kupplung k dient ein Stellhebel k'; der mit der Welle a umlaufende, schiebemuffenartige Teil s der Freilaufkupplung f kann in seiner Stellung durch den Hebel la beeinflußt «-erden, der mit dem Umschalter tr zur Drehrichtungsumkehr des Elektromotors mechanisch durch ein Gestänge verbunden ist. Ist dieser Umschalter u auf Vorwärtsgang eingestellt (gezeichnete Lage l'), so ist der Hebel la von der Freilaufeinrichtung abgehoben: bei Umstellung auf Rückwärtsfahrt (gestrichelte Lage R) legt sich dagegen der Hebel lt so an die Schiebemuffe s, daß sich der Freilauf nicht öffnen kann. Der Hebel lt stellt also schematisch eine Blockiervorrichtung dar.
  • Die Wirkungsweise der Gesamteinrichtung ist folgende: Bei der bei der Vorwärtsfahrt gegebenen, durch einen Pfeil an der Welle m dargestellten Drehrichtung sind beide Gangstufen in der üblichen Weise benutzbar; bei Rückwärtsfahrt wird der Freilauf f selbsttätig blockiert; die Rückwärtsfahrt ist also bei der niedrigen Gangstufe möglich, denn der Freilauf kann sich jetzt nicht öffnen. Ein Einschalten der zweiten Gangstufe darf allerdings nicht erfolgen. Es kann also zur Vermeidung von Fehlschaltungen noch eine Blockierung zwischen dem Umschalter is und dem Kupplungsschalthebel k' vorgesehen werden. Jedenfalls ermöglicht die Einrichtung im Sinne der Hauptaufgabe der Erfindung eine Rückwärtsfahrt mit Rückwärtslauf des Motors.
  • Abb. 2 zeigt eine Abwandlung des Beispiels nach Abb. i. Dargestellt ist lediglich die Welle a mit dem Rade 2 und die mit der Freilaufeinrichtung zusammenwirkenden Teile; alle anderen Einrichtungen bleiben unverändert, wie in Abb: i dargestellt. Der Hebel lt wirkt in diesem Fall nicht als Blockiervorrichtung, sondern als Ausschaltvorrichtung. Bei @`orwärtsfahrt läßt er die Freilaufeinrichtung völlig unbeeinflußt, bei Rückwärtsfahrt löst er dagegen die Verbindung zwischen dem Zahnrad 2 und der Welle a vollständig. Die Rückwärtsfahrt kann also bei dieser Ausführungsform nur mit der zweiten Gangstufe durch Einschalten der Kupplung k mit Hilfe des Hebels k' durchgeführt werden.
  • Eine gewisse Unvollkommenheit der beiden bisher besprochenen Ausführungsformen liegt noch darin, daß bei Rückwärtsfahrt lediglich eine der beiden Gangstufen benutzt werden kann. Dieser Nachteil läßt sich aber nach der Erfindung in einer ganz einfachen Weise dadurch beheben, daß die bisher geschilderte Freilaufkupplung durch eine zweite Kupplung zwischen denselben Teilen mit umgekehrtem Freilaufsinn ergänzt wird, wobei beide Kupplungen eine gemeinsame, von der Motordrehrichtung abhängige Schalteinrichtung aufweisen. Ein Beispiel für diese Art der Ausführung ist in Abb.3 schematisch dargestellt. Die Bezeichnung der Teile ist im allgemeinen die gleiche wie bei den bisher beschriebenen Abbildungen. Der Freilauf f ist durch den Hebel h in der Weise ausschaltbar, wie Abb. 2 zeigt. Zugesetzt ist lediglich eine zweite Freilaufverbindung f' zwischen dem Zahnrad 2 und der Welle a, die im umgekehrten Drehsinn; wie die Kupplung f wirksam ist. Der zugehörige Schalthebel h' ist mit dem Umschalter u ebenfalls verbunden, und zwar in der Weise, daß beim Vorwärtsgang der Freilauf f', beim Rückwärtsgang dagegen der Freilauf f völlig gelöst ist. Bei jeder Fahrtrichtung bleibt also eine Freilaufeinrichtung eingeschaltet, und dementsprechend sind auch bei Rückwärtsfahrt beide Gangstufen in genau der gleichen Weise benutzbar und mit gleichen Schaltern bedienbar wie bei Vorwärtsfahrt.
  • Wie bereits erwähnt wurde, ist die zeichnerische Darstellung lediglich als Schema aufzufassen, es sind also die angewendeten Mittel so dargestellt, daß ihre Wirkungsweise leicht erkennbar ist. In praktischem Betriebe werden selbstverständlich andere Einrichtungen gleicher Wirkung verwendet werden; da es sich bei allen Einzelheiten um völlig bekannte Maschinenelemente handelt, bestehen für die Auswahl der geeigneten Mittel für den Fachmann keine Schwierigkeiten. Zu bemerken ist lediglich, daß es durchaus nicht unbedingt erforderlich ist, die Schalteinrichtung zum Blockieren oder Lösen der Freilaufeinrichtung, die beim Umschalten der Motordrehrichtung in Tätigkeit treten soll, auf mechanischem Wege mit dem Umschalter des Elektromotors zu verbinden. Der gleiche Zweck kann selbstverständlich auch erreicht werden, indem die zur Beeinflussung des Freilaufs dienenden Schalter durch eine Einrichtung betätigt werden, die in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Antriebswelle bzw. vom Kraftfluß in dieser Welle steht. Diese Ausführungsformen, haben den besonderen Vorteil, daß damit eine Benutzung des Motors als Bremse sowohl bei Vorwärtsfahrt als auch bei Rückwärtsfahrt sich ermöglichen läßt. Auch aus räumlichen Gründen kann es erwünscht sein, eine mechanische Verbindung zwischen dem Motorumschalter u und clen Hebeln des Getriebes fortfallen zu lassen.
  • In Abb. q. ist eine Vorrichtung angedeutet, die auf elektrischem Wege eine Umschalturig an den Freiläufen in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Motorwelle m bewirkt. Es handelt sich hier um einen sog. Schleppschalter, dessen Wirkungsweise dadurch angedeutet ist, daß die Welle m einen Bund b trägt, um den ein Ring r so herumgelegt ist, daß er durch leichte Reibung im jeweiligen Drehsinn mitgenommen wird, bis die mit ihm verbundene Nase n an einem der Kontakte e' oder e" anliegt. Je nach der Drehrichtung erhält auf diese Weise entweder die Magnetwicklung m' oder die Magnetwicklung m" Strom und schaltet auf diese Weise die Hebel h und h' aus einer Endlage in die andere, wobei die Wirkungsweise dieser Hebel der Abb. 3 entspricht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Getriebe für Elektrofahrzeuge, insbesondere für Straßenfahrzeuge, deren Antrieb durch einen zum Wechsel der Fahrtrichtung in der Drehrichtung umkehrbaren Motor erfolgt und bei denen das Getriebe zwei Gangstufen aufweist, die vermittels einer Freilaufeinrichtung ohne Unterbrechung der Zugkraft bei eingeschaltetem Motor wechselbar sind, gekennzeichnet durch die Verwendung einer blockierbaren oder ausschaltbaren Freilaufeinrichtung (f) und einer Schalteinrichtung (h) für diese Sondereinrichtung am Freilauf, die beim Umschalten der Motordrehrichtung in Tätigkeit tritt.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch i mit einer ausschaltbaren Freilaufkupplung an der ersten Stufe, dadurch gekennzeichnet, daß die Freilaufkupplung (f) durch eine zweite Kupplung (f') zwischen denselben Teilen mit urgekehrtem Freilaufsinn ergänzt ist, wobei beide Kupplungen eine gemeinsame, von der Motordrehrichtung abhängige Schalteinrichtung aufweisen (h, h'), die jeweils abwechselnd eine der Freilaufverbindungen ausschaltet (Abb. 3).
  3. 3. Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung für die beiden Freilaufverbindungen lediglich in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Antriebswelle bzw. vom Kraftfluß in dieser Welle derart abhängig ist, daß beide Gänge sowohl bei Vorwärtsfahrt als auch bei Rückwärtsfahrt gefahren werden können und außerdem die Benutzung des Motors als Bremse bei beiden Fahrtrichtungen möglich ist.
DEA96672D 1942-10-21 1942-10-21 Getriebe fuer Elektrofahrzeuge Expired DE763176C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3664207A (en) * 1970-08-17 1972-05-23 Gen Electric Dual ratchet clutch drive
FR2942522A1 (fr) * 2009-02-23 2010-08-27 Eurocopter France Installation motrice et procede d'entrainement d'un systeme mecanique via ladite installation motrice
DE102018217880A1 (de) * 2018-10-18 2020-04-23 Zf Friedrichshafen Ag Zahnradanordnung für ein Schaltgetriebe eines Kraftfahrzeugs

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