DE1242030B - Fassung fuer einen Edelstein od. dgl. - Google Patents
Fassung fuer einen Edelstein od. dgl.Info
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- DE1242030B DE1242030B DEM63667A DEM0063667A DE1242030B DE 1242030 B DE1242030 B DE 1242030B DE M63667 A DEM63667 A DE M63667A DE M0063667 A DEM0063667 A DE M0063667A DE 1242030 B DE1242030 B DE 1242030B
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C17/00—Gems or the like
- A44C17/02—Settings for holding gems or the like, e.g. for ornaments or decorations
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C17/00—Gems or the like
- A44C17/02—Settings for holding gems or the like, e.g. for ornaments or decorations
- A44C17/0208—Settings for holding gems or the like, e.g. for ornaments or decorations removable
- A44C17/0216—Settings for holding gems or the like, e.g. for ornaments or decorations removable with automatic locking action, e.g. by using a spring
- A44C17/0225—Settings for holding gems or the like, e.g. for ornaments or decorations removable with automatic locking action, e.g. by using a spring having clamping action
Description
- Fassung für einen Edelstein od. dgl. Die Erfindung betrifft eine Fassung für einen Edelstein, eine Münze od. dgl. in Ringe, Broschen, Gehänge und dergleichen Schmuckstücke, bestehend aus einem axial durchbohrten Körper mit radialen Einschnitten, in denen jeweils ein Greifstück schwenkbar gelagert ist, das an seinem freien, oberen Ende mit einer den Edelstein oder dergleichen Gegenstand haltenden Krappe und an seinem unteren Ende mit einem Randteil versehen ist, auf den eine Klemmeinrichtung zur Schließung der Greifstücke und selbstzentrierenden Halterung des Edelsteins einwirkt.
- Bei einer bekannten Fassung dieser Art dient als Klemmeinrichtung eine gegenüber dem Grundkörper drehbare, aber nicht längsverschiebbare Schraube, auf der ein Gewindering verschraubbar ist. Dieser Gewindering liegt mit seinem unteren Rand an dem Randteil dieses Greifstückes an. Beim Drehen der Schraube wird der Gewindering längs der Schraube nach unten oder nach oben verschoben, wobei er jedes Greifstück in einer radialen Ebene verschwenkt. Dabei wird die Krappe jedes Greifstückes auf den Edelstein angelegt oder von diesem abgehoben.
- Nachteilig ist bei dieser bekannten Fassung, daß die Greifstücke nur auf einem sehr kleinen Teil ihrer Länge an ihren unteren Enden gelagert bzw. gehalten sind. Es besteht daher die Gefahr, daß sich die Greifklauen verbiegen und damit den Stein nicht mehr sicher halten. Insbesondere weisen die Greifklauen wegen ihrer Lagerung nahe an ihrem unteren Ende ein ungünstiges"Hebelverhältnis auf, da der Abstand vom Schwenkpunkt zum Angriffspunkt des Gewinderinges an dem Randteil nur einen Bruchteil des Abstandes vom Schwenkpunkt zur Krappe beträgt. Zur Erzielung eines gewissen Andruckes der Krappe an den Edelstein ist daher ein sehr großer Andruck des Gewinderin-es an den Randteil erforderlich. Hierdurch kann das Greifstück selbst bei mäßiger Haltekraft überbeansprucht werden. Ferner ergibt eine geringe Verschiebung des Gewinderinges bereits einen großen Schwenkweg der Krappe. Bei Ungenauigkeiten der Greifstücke oder des Edelsteines liegen also die einzelnen Krappen mit sehr unterschiedlichen Kräften an dem Edelstein an. Die einzelnen Greifstücke tragen also ungleichmäßig, so daß es leicht zu überbeanspruchungen einiger und Lockerungen anderer Greifstücke kommen kann.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile abzustellen, also eine Fassung der angegebenen Art in möglichst einfacher Bauweise zu schaffen, die den Edelstein sicher und fest hält und dabei kleinere Unregelmäßigkeiten ausgleicht. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Schwenkpunkt der in die radialen Einschnitte des Körpers eingesetzten Greifstücke etwa in deren Mitte liegt, wozu miteinander fluchtend in jedem Greifstück eine Ausnehmung und am Umfang des Körpers eine Nut vorgesehen sind, in die ein steifer Ring eingelegt ist.
- Bei dieser Bauweise sind die Greifstücke über einen wesentlichen Teil ihrer Länge seitlich in den Einschnitten des Grundkörpers geführt. Die Gefahr einer Verbiegung bzw. äußeren Beschädigung der Greifstücke ist also weitgehend herabgesetzt. Insbesondere sind aber wegen der Anordnung des Schwenkpunktes jedes Greifstück auf etwa der Mitte seiner Länge sehr günstige Hebelverhältnisse und damit Kraftverhältnisse erreicht. Der Andruck zwischen der Klemmvorrichtung und dem Randteil jedes Greifstückes ist weitgehend dem Andruck der Krappe jedes Greifstückes an den Edelstein angenähert, so daß die Klenunkraft zwischen Klemmeinrichtung und Randteil weitgehend in Haltekraft umgesetzt ist, mit der die Krappe jedes Greifstückes an dem Edelstein anliegt. Ungenauigkeiten an den Greifstücken oder dem Edelstein stören im Gegensatz zu der Ausbildung nach dem Stand der Technik nur wenig, da die Schwenkwege einander angenähert sind.
- Gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung dient als Klemmeinrichtung eine Schraube, die beim Einschrauben in die axiale Bohrung des Körpers mit ihrem wulstrandartigen Kopfteil auf den inneren, nockenartig profilierten Rand jedes Greifstückes wirkt. An die Stelle von Schraube und Schraubring beim Stand der Technik tritt also eine einzige Schraube gemäß der Erfindung.
- Als Klemmeinrichtung kann aber auch ein elastischer Ring im Inneren des Körpers angeordnet sein, der durch Ausdehnung auf den unteren Rand jedes Greifstückes wirkt. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird noch vorgeschlagen, daß als Klemmeinrichtung mindestens ein elastischer Ring dient, der in Ausnehmungen im Fußteil der Greifstücke außerhalb des Körpers gelagert ist, während der starre Ring den Schwenkpunkt der Greifstücke bildet.
- Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung. Es zeigt F i g. 1 die Fassung eines Edelsteines an einem Fingerring in einer Seitenansicht, F i g. 2 eine Ansicht von oben auf die Fassung gemäß Fig. 1, F i o,. 3 einen Längsschnitt durch die Fassung in größerem Maßstab, F i g. 4 ein Greifstück und F i g. 5 ein Hilfswerkzeug zum Betätigen der Fassung.
- Der nach oben zu divergierende kegelstumpfförmige Körper 1 der Fassung für einen Edelstein 2 ist an einem Fingerring 11 angebracht, er könnte aber ebensogut an einer Brosche, einem Juweliergehäuse od. dgl. befestigt sein. Der Edelstein 2 ist von Greifstücken 3, 3 b, 3 c, 3 d festgehalten, welche in radialen Schlitzen 4, 4 a, 4 b des Körpers 1 enthalten sind.
- Der kegelstumpfförmige Körper 1 ist axial gebohrt und mit Gewinde 5 versehen, um die zentrale Regulierschraube 6 aufnehmen zu können. Die Regulierschraube 6 wird in den Fassungskörper 1 vorzugsweise von oben in Richtung des Pfeiles 13 eingesetzt. Sie weist einen wulstrandartig profilierten Kopfteil 6' auf, welcher mit den nockenförmigen Randteilen Y, 3 d, 3 b, 3 d' am unteren Bereich der Greifstücke 3, 3 a, 3 b, 3 e, 3 d zusammenwirkt. An seinem oberen Ende weist jedes Greifstück eine Krappe Y', 3 a", 3 K, 3 c", 3 d' auf, welche den Edelstein 2 randlich übergreift. Im mittleren Bereich ist jedes Greifstück 3 mit einer Ausnehmung 12 versehen, mit welcher es auf einem starren Ring 10 gehalten ist. Der starre Ring 10 seinerseits ist in eine Nut 14 am Umfang des Körpers 1 eingesetzt. Die Greifstücke sind also sowohl von dem starren Ring 10 als auch in den radialen Schlitzen 4 gehalten, in die sie genau hineinpassen. Nach der Montage der Greifstücke 3 wird die Betätigungsschraube 6 von oben eingeführt und in demGewinde5 verschraubt, bis sie mit den inneren, nockenartig profilierten Randteilen 3' der Greifstücke zusammenwirkt. Bei offenstehenden Greifstücken 3 führt man den Edelstein 2 ein, welcher sodann beim Verschrauben der Schraube 6 mittels des Hilfswerkzeuges (Schlüssel 8, 9) von den Krappen Y' der Greifstücke 3 fest und sicher gehalten wird. Anstatt der Regulierschraube 6 könnte ein elastischer Ausdehnungsring auf die verschiedenen Greifstücke 3 wirken, wobei dieser Ring mit den nockenartig profilierten Rändern 3' der Greifstücke zusammenwirkt. Es könnten aber auch mehrere teils starre, teils elastische Ringe außen an dem Körper 1 angeordnet sein und in entsprechenden Nuten der Greifstücke gehalten sein. Die elastischen Ringe dienen dabei zur Schließung der Greifstücke bzw. der Fassung.
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Fassung für einen Edelstein, eine Münze od. dgl. in Ringe, Broschen, Gehänge und dergleichen Schmuckstücke, bestehend aus einem axial durchbohrten Körper mit radialen Einschnitten, in denen jeweils ein Greifstück schwenkbar gelagert ist, das an seinem freien, oberen Ende mit einer den Edelstein oder dergleichen Gegenstand haltenden Krappe und an seinem unteren Ende mit einem Randteil versehen ist, auf den eine Klemmeinrichtung zur Schließung der Greifstücke und selbstzentrierenden Halterung des Edlsteins einwirkt, dadurch gekennzeichn e t, daß der Schwenkpunkt der in die radialen Einschnitte (4) des Körpers (1) eingesetzten Greifstücke (3) etwa in deren Mitte liegt, wozu miteinander fluchtend in jedem Greifstück eine Ausnehmung (12) und am Umfang des Körpers (1) eine Nut (14) vorgesehen ist, in die ein steifer Ring (10) eingelegt ist.
- 2. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Klemmeinrichtung eine Schraube (6) dient, die beim Einschrauben in die axiale Bohrung (5') des Körpers (1) mit dem wulstrandartigen Kopfteil (6') auf den inneren, nockenartig profilierten Rand (Y) der Greifstücke (3) wirkt. 3. Fassung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (6) eine axiale Ausnehmung (7) aufweist, in die zur Betätigung ein Hilfswerkzeug (9) einsetzbar ist. 3. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Klemmeinrichtung ein im Inneren des Körpers (1) angeordneter elastischer Ring dient, der durch Ausdehnung auf den unteren Rand (X) der Greifstücke (3) wirkt. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Klemmeinrichtung mindestens ein elastischer Ring dient, der in Ausnehmungen im Fußteil der Greifstücke (3) außerhalb des Körpers (1) gelagert ist, während der starre Ring (10) den Schwenkpunkt der Greifstücke (3) bildet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 422 818, 539 033; französische Patentschriften Nr. 343 791, 650 472; britische Patentschrift Nr. 465 179.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1242030X | 1964-03-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1242030B true DE1242030B (de) | 1967-06-08 |
Family
ID=4564687
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM63667A Pending DE1242030B (de) | 1964-03-11 | 1964-12-31 | Fassung fuer einen Edelstein od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1242030B (de) |
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FR2595925A1 (fr) * | 1986-03-20 | 1987-09-25 | Sussex France | Bijou comme une bague, boucle d'oreille ou analogue a pierre interchangeable |
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FR2815520A1 (fr) * | 2000-10-23 | 2002-04-26 | Michel Paul Jacques Lumet | Bijou muni d'un chaton |
EP2172123A2 (de) | 2008-10-06 | 2010-04-07 | Hatton Designs of London LTD. | Schmuckstückanordnung |
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