DE1240521B - Verfahren zur Herstellung von gamma-Ketocarbon-saeurenitrilen aus alpha,beta-ungesaettigten Ketonen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von gamma-Ketocarbon-saeurenitrilen aus alpha,beta-ungesaettigten Ketonen

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DE1240521B DEH43837A DEH0043837A DE1240521B DE 1240521 B DE1240521 B DE 1240521B DE H43837 A DEH43837 A DE H43837A DE H0043837 A DEH0043837 A DE H0043837A DE 1240521 B DE1240521 B DE 1240521B
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ketocarboxylic acid
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Dr Werner Huebel
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C255/00Carboxylic acid nitriles
    • C07C255/45Carboxylic acid nitriles having cyano groups bound to carbon atoms of rings other than six-membered aromatic rings
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C255/00Carboxylic acid nitriles

Description

  • Verfahren zur Herstellung von y-Ketocarbonsäurenitrilen aus c-ungesättigten Ketonen Es ist aus J. Org. Chem., Bd. 13, 1948, S. 31 bis 38 bekannt, Dihydroisophoroncarbonsäurenitril aus Isophoron und Blausäure herzustellen. Für dieses Verfahren wurde ursprünglich folgender Weg vorgeschlagen : Isophoron wird zusammen mit Natriumcyanid, Methanol und Wasser vorgelegt, danach wird Eisessig zugetropft, wobei Blausäure freigesetzt wird.
  • Man läßt das Reaktionsgemisch mehrere Tage bei Raumtemperatur stehen und erhält dann in verhältnismäßig geringfügiger Ausbeute das gewünschte Nitril. Es ist klar, daß eine solche Arbeitsweise für ein technisches Verfahren nicht in Betracht kommt.
  • Nach einem anderen Verfahren der deutschen Auslegeschrift 1 085 871 führt man die Umsetzung zum Nitril in einem wesentlichen höheren Temperaturbereich durch. Der Bereich liegt etwa zwischen 125 und 275°C, vorzugsweise zwischen 150 und 225°C. Dieses Verfahren wird so ausgeführt, daß man zunächst die gesamte Menge des umzusetzenden Ketons vorlegt.
  • Das Keton enthält zusätzlich noch erhebliche Mengen an Lösungsmittel, beispielsweise Dimethylacetamid, ferner auch den alkalischen Katalysator, wie Kaliumcarbonat. Bei der Reaktion ist die Einhaltung einer niedrigen Blausäurekonzentration erforderlich. Dies wird in der Weise erreicht, daB man die Blausäure tropfenweise zu dem vorgelegten Gemisch zugibt.
  • Die Zugabegeschwindigkeit wird so eingestellt, daß in dem MaBe, wie die Blausäure zugetropft wird, auch sogleich eine Umsetzung erfolgt. Auch bei diesem Verfahren werden noch verhältnismäßig lange Reaktionszeiten benötigt, die Ausbeuten sind gleichfalls nicht allzu hoch.
  • Zwei sich ergänzende Verfahren der französischen Patentschriften 1207 059 und 1207 060 befassen sich mit der Herstellung von acyclischen Cyanketonen mit bis zu 25 Kohlenstoffatomen im Molekül unter Verwendung von gelösten bzw. dispergierten alkalischen cyanidhaltigen Katalysatoren bei Temperaturen zwischen 100 und 350°C, gegebenenfalls unter Anwendung von Drücken bis zu 700 Atm., in Anwesenheit sehr großer Mengen Blausäure, welche bis zu fast 50 °/o des Gesamteinsatzgemisches betragen können. Die Katalysatoren werden bei jedem Einsatz vollständig verbraucht. Hohe Ausbeuten, die unter solchen Bedingungen erzielt werden können, haben für ein technisches Verfahren nur bedingten Wert.
  • Ferner ist ein Verfahren der USA.-Patentschrift 2 188 340 bekannt, welches unter anderem mit einem Unterschuß an Blausäure arbeiten kann. Dieses bezieht sich jedoch nur auf die Herstellung eines speziellen unverzweigten aliphatischen Säurenitrils und ist somit für das vorliegende Verfahren ohne besondere Bedeutung.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich y-Ketocarbonsäurenitrile aus a, -ungesättigten Ketonen und Blausäure in sehr kurzen Reaktionszeiten und sehr hoher Ausbeute herstellen lassen. Dementsprechend behandelt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von y-Ketocarbonsäurenitrilen aus «, ß-ungesättigten Ketonen und weniger als äquivalenten Mengen Blausäure in Gegenwart alkalischer Katalysatoren bei Temperaturen zwischen 50 und 350°C, dadurch gekennzeichnet, daß man als α, ;"B-ungesättigte Ketone Isophoron oder Mesityloxyd über einen auf feste Träger aufgebrachten alkalischen Katalysator leitet und die Blausäure in Mengen einsetzt, die etwa 10 Gewichtsprozent des Gesamteinsatzgemisches nicht überschreiten. Unter Umständen ist es zweckmäßig, die Blausäure noch durch einen Inertgaszusatz, wie Stickstoff, zu verdünnen.
  • Der Temperaturbereich, in dem nach der vorliegenden Erfindung gearbeitet werden kann, ist relativ breit. Er liegt etwa zwischen 50 und 350°C. Das Verfahren kann bei Normaldruck, aber auch bei erhöhten oder verminderten Drücken durchgeführt werden. Die optimalen Bedingungen lassen sich jeweils im Einzelfall leicht feststellen.
  • Als Katalysatoren kommen die bekannten alkalischen Stoffe in Betracht. Vorzugsweise werden vor allem Alkalihydroxyde oder-cyanide eingesetzt, beispielsweise Kaliumhydroxyd oder Kaliumcyanid od. dgl. Es können aber auch alle anderen Katalysatoren, die für diesen Zweck bekannt sind, beim Verfahren eingesetzt werden, z. B. die entsprechenden Erdalkaliverbindungen, ferner Alkali-und Erdalkalialkoholate,-oxyde,-peroxyde u. dgl. Wesentlich ist allerdings, daß der Katalysator auf einem festen Träger angeordnet ist. Hierfür kommen beispielsweise Tonscherben, y-Aluminiumoxyd, Silikate oder andere Trägerstoffe in Betracht, die gegenüber den als Katalysatoren angewendeten Stoffen, insbesondere gegenüber den Cyaniden, inert sind, ferner noch Austauscherharze usw.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Arbeitsweise liegt auch darin, daß eine Anwendung von Lösungsmitteln nicht erforderlich ist. Ebenso entfällt auch die Notwendigkeit einer Rührung.
  • Wie festgestellt wurde, ist für die Addition von Blausäure an die Doppelbindung von Isophoron oder Merityloxyd die Konzentration des Cyanidions geschwindigkeitsbestimmend, ähnlich, wie es bei der Anlagerung von Blausäure an Carbonylgruppen der Fall ist. Das bedeutet also, daß die freie bzw. überschüssige Blausäure demnach keinen Einfluß auf die Kinetik der Umsetzung hat. Die freie Blausäure ist vielmehr bestimmend für Nebenreaktionen, insbesondere in Form der eigenen Polymerisation. Für den Ablauf der Reaktion ist es daher wichtig, daß im Reaktionsraum ein möglichst hoher Anteil an Cyanidionen vorliegt. Unter den Reaktionsbedingungen wird nur eine begrenzte Menge an Blausäure von der Flüssigkeit aufgenommen, d. h. gelöst, während der Großteil, entsprechend der jeweiligen Zugabe, in Dampfform vorliegt. Nur der gelöste Anteil kann im Sinne einer Addition reagieren. Auf Grund dieser Erkenntnisse wird die Bedeutung des fest angeordneten Kontaktes mit seiner großen Oberfläche deutlich.
  • Führt man nämlich das Keton-Blausäure-Gemisch durch einen fest angeordneten Katalysator dergestalt, daß die flüssige Phase den Kontakt über das ganze Volumen berieselt, so geht zwar ein Teil der Blausäure in den Dampfzustand über. Die noch gelöste Menge Blausäure kann aber sehr rasch an der großen Oberfläche des Katalysators mit dem Keton in dünnem Film reagieren. Entsprechend dem hohen Umsatz der Blausäure in der flüssigen Phase wird dann die gasförmige Blausäure in der Flüssigkeit gelöst und kann dann erneut zur Reaktion gelangen. Von Bedeutung ist in diesem Zusammenhang auch die unterschiedliche Strömungsgeschwindigkeit von Flüssigphase einerseits und Gasphase andererseits. Während die Flüssigphase je nach Beladung, Viskosität und Oberfläche einen relativ langsamen Fließzustand einnimmt, durchströmt das Gas mit wesentlich höherer Geschwindigkeit den Reaktionsraum. Auf diese Art und Weise erfolgt eine physikalische Verdünnung der Blausäure bei äußerst kurzen Verweilzeiten der Dampfphase, wodurch insbesondere die Nebenreaktion der Polymerisation weitgehend herabgesetzt wird. Dieser Effekt wird noch dadurch verstärkt, daß laufend eine chemische Umsetzung der Blausäure erfolgt. Bei diesem Durchströmen des Gases wird durch die sukzessive Umsetzung die Konzentra- tion des Gases an freier HCN sehr schnell vermindert, so daß Nebenreaktionen praktisch nicht mehr erfolgen können. Das Endgas weist nur noch sehr niedrige HCN-Gehalte auf. Voraussetzung für das Verfahren ist allerdings, wie oben schon ausgeführt, daß der HCN-Gehalt des Einsatzproduktes einen gewissen Wert nicht überschreitet. Im allgemeinen soll die HCN-Konzentration die obengenannte Grenze nicht überschreiten. Bei entsprechender Wahl der Reaktionsbedingungen ist es ohne weiteres möglich, Ausbeuten von über 95°/0 gültig für beide Rohstoffe bei einem Umsatz an Keton bis zu 30% und an Blau säure von etwa 98 °/o zu erreichen.
  • Die Reaktion kann auch in der Weise durchgeführt werden, daß die Einsatzkomponenten ganz oder überwiegend in Gasform eingesetzt werden, wobei die Umsetzung durch Adsorption der Komponenten am Kontakt erklärt werden kann. Durch diese Adsorption werden Verhältnisse hergestellt, die den oben für die Flüssigphasenreaktion beschriebenen ähneln. Diese Ausführungsform des Verfahrens ist allerdings nicht so vorteilhaft wie die vorbeschriebenen Möglichkeiten, da es zu Nebenreaktionen in Form von Verharzungen kommen kann, die den Kontakt belegen und-bedingt durch die Gasphase-nicht ausgetragen werden können. Es empfiehlt sich daher, diesen Nachteil durch entsprechende Verringerung der Blausäure im Einsatzgas abzuschwächen bzw. auszuschalten.
  • Beispiel 1 Durch einen elektrisch beheizten Glasofen (Länge 650 mm, Durchmesser 40 mm), gefüllt mit 200 g in Cyanidlauge getränkten Tonscherben, wurde eine Isophoron-Blausäure-Mischung (5, 7 Gewichtsprozent HCN = 23, 7 Molprozent) gepumpt, während gleichzeitig ein gelinder N2-Strom (1, 51/Stunde) hindurchgeleitet wurde.
  • Die verwendeten Tonscherben wurden in einer Lösung von 100 g NaCN und 20g NaOH in 300 ml Wasser aufgeschlämmt, die Hälfte des Wassers wurde abgedampft, der Kontakt abgesaugt und 4 Stunden bei 200°C getrocknet. Bei einem Durchsatz von 50 ml/ Stunde enthielt das austretende gelbgefärbte Reaktionsprodukt noch 0, 18°/o Blausäure. 1000 g dieses Produktes wurden der fraktionierten Destillation unterworfen : 1. Kp. 19 = 99 bis 100'C 640 g 2. Kp. 19 = 101 bis 148°C ......... 12 g 3. Kp. l9 = 149 bis 151°C.. 333 g Destillationsrückstand. 15 g Die stöchiometrische Auswertung ergab eine Ausbeute von 95, 3"/0 Ketonitril, bezogen auf eingesetzte Blausäure, und 96, 0°/o, bezogen auf umgesetztes Isophoron.
  • Beispiel 2 300 g eines mit Cyanidlauge getränkten y-Aluminiumoxyds wurden in einen elektrisch beheizten V 2 A-Schachtofen gefüllt. Bei 220°C und 3, 5 atü wurde eine Isophoron-Blausäure-Mischung (5, 6 Gewichtsprozent HCN = 23, 2 Molprozent) bei einer Durchsatzgeschwindigkeit von 100 ml/Stunde und gleichzeitigem Durchleiten von 21 Stickstoff pro Stunde durch den Ofen gepumpt. Der Blausäuregehalt der Reaktionsmischung fiel auf 0, 1 °/o. 800 g des Produktes wurden fraktioniert : 1. Kp. 16 = 95 bis 96°C ............... 519 g 2. Kp. = 96bisl46°C...... 10g 3. Kp.16 = 146 bis 148°C .......... 257 g Destillationsrückstand......... 13 g Ausbeute : 93, 4°/0, bezogen auf eingesetzte Blausäure, 95, 20/,, bezogen auf umgesetztes Isophoron.
  • Beispiel 3 Durch den im Beispiel 2 beschriebenen Ofen wurde bei 200° C und 3, 8 atü eine Isophoron-Blausäure-Mischung (7, 2 Gewichtsprozent HCN = 28, 3 Molprozent) über mit Natronlauge getränkte Tonscherben (Bereitung analog dem im Beispiell verwendeten Kontakt) mit einer Durchsatzgeschwindigkeit von 75 ml/Stunde geleitet. Gleichzeitig wurden 8 bis 101 Stickstoff pro Stunde zur Verdünnung der Blausäure in der Gasphase durch die Apparatur gefahren. Das dunkelgefärbte Reaktionsprodukt enthielt nach Verlassen des Ofens 0, 42% Blausäure. Die fraktionierte Destillation von 800 g Produkt ergab : 1. Kp. l9 = 92 bis 102°C....... 451 g 2. Kp.10 = 103 bis 148°C ..... ... 8 g 3. Kp. l9 = 149 bis 151°C......... 325 g Destillationsrückstand 14 g Ausbeute : 92, 1 /a, bezogen auf eingesetzte Blausaure, 95, 8 °/o, bezogen auf umgesetztes Isophoron.
  • Beispiel 4 Ein Mesityloxyd-Blausäure-Gemisch (8, 53 Gewichtsprozent Blausäure = 24, 8 Molprozent) wurde bei 100°C durch den im Beispiel 1 angeführten Glasofen gefahren. Der Blausäuregehalt im Austrittsprodukt betrug durchschnittlich 4, 01 °/o. Nach Auswaschen der nicht reagierten Blausäure wurden 800 g des Produktes fraktioniert : 1. Kp.33 = 46 bis 48°C .. ... 579 g 2. Kp.33 = 48 bis 143°C .......... 16 g 3. Kp. 33 = 144 bis 145°C ..... . 154 g Destillationsrückstand ..... . 48 g Ausbeute : 94, 3 °/0, bezogen auf eingesetzte Blausäure, 76,3%, bezogen auf umgesetztes Mesityloxyd.

Claims (2)

  1. Patentansprüche : 1. Verfahren zur Herstellung von y-Ketocarbonsäurenitrilen aus a, ß-ungesättigten Ketonen und weniger als äquivalenten Mengen Blausäure in Gegenwart alkalischer Katalysatoren bei Temperaturen zwischen 50 und 350°C, d a d u r c h gekennzeichnet, daß man als a, #-ungesättigte Ketone Isophoron oder Mesityloxyd über einen auf festen Trägern aufgebrachten alkalischen Katalysator leitet und die Blausäure in Mengen einsetzt, die etwa 10 Gewichtsprozent des Gesamteinsatzgemisches nicht überschreiten.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Einsatzgemisch durch Inertgas verdünnt.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Auslegeschrift Nr. 1085 871 ; britische Patentschrift Nr. 482 300 ; französische Patentschriften Nr. 1207 059, 1207 060 ; USA.-Patentschrift Nr. 2 188 340 ; R ö m p p, Chemielexikon, 5. Auflage, Bd. 2, Spalte 2513 und 2517.
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