DE1240335B - Zuendvorrichtung mit einem Rohrgluehkoerper - Google Patents

Zuendvorrichtung mit einem Rohrgluehkoerper

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DE1240335B
DE1240335B DE1965B0083080 DEB0083080A DE1240335B DE 1240335 B DE1240335 B DE 1240335B DE 1965B0083080 DE1965B0083080 DE 1965B0083080 DE B0083080 A DEB0083080 A DE B0083080A DE 1240335 B DE1240335 B DE 1240335B
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Germany
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tubular
ignition
glow
ignition device
openings
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DE1965B0083080
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English (en)
Inventor
Otto Beesch
Dipl-Ing Heinrich Spittler
Martin Schoellhorn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q7/00Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
    • F23Q7/001Glowing plugs for internal-combustion engines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)

Description

  • Zündvorrichtung mit einem Rohrglühkörper Die Erfindung betrifft eine Zündvorrichtung mit einem Rohrglühkörper, der zur Aufrechterhaltung des Betriebes von Brennkraftmaschinen, insbesondere von mit Benzin arbeitenden Kleinmotoren, dient und dessen Glühtemperaturen nach Beendigung des durch elektrische Fremdzündung eingeleiteten Anlaufvorganges der Brennkraftmaschine ausschließlich durch Berührung mit den verbrennenden Gasen erzeugt werden.
  • Zündvorrichtungen mit derartigen Rohrglühkörpern sind bekanntlich in der Innenwand eines Brennraumes angeordnet und benötigen deshalb weniger toten Raum als die schon vor Entwicklung der elektrischen Kraftstoffzündung benutzten Zündrohre oder Zündstifte, arbeiten jedoch sehr ähnlich wie diese. Sie haben den Vorteil, daß, wenn sie erst einmal mit Hilfe von Zündkerzen, Glühdrähten oder auch von hochentzündlichen Brennstoffen, wie z. B. Äther, angelaufen sind, keiner Fremdzündung mehr bedürfen.
  • Für bestimmte Anwendungsfälle, bei denen die unvermeidliche Empfindlichkeit solcher nichtelektrischer Zündvorrichtungen gegen Last- und Drehzahlschwankungen und der damit verbundene Toleranzbereich des Zündzeitpunktes keine wesentliche Bedeutung haben, wie beispielsweise bei mit Benzin arbeitenden Kleinmotoren für Modellflugzeuge, ergibt sich eine befriedigend arbeitende und zugleich auch sämtliche Anlaufhilfsmittel umfassende Zündvorrichtung gemäß der Erfindung dadurch, daß nahe dem offenen Ende des Rohrglühkörpers Öffnungen .vorgesehen sind, durch die der Brennraum mit einem den Rohrglühkörper umgebenden Ringraum und über diesen mit einem hinter dem Boden des Rohrglühkörpers liegenden Raum verbunden ist, in welchem nahe dem Boden des Rohrglühkörpers die von außen gespeiste Zündeinrichtung angeordnet ist.
  • Dient als Zündeinrichtung ein elektrisch heizbarer Glühdraht, dann sitzt der Glühdraht zweckmäßig an der Stirnfläche eines anschlußseitig in das Kammergehäuse einschraubbaren Stöpsels, der denkbar einfach nach Art einer einpoligen Glühdrahtkerze gestaltet, leicht auswechselbar und über einen einfachen einpoligen Schalter an eine Batterie anzuschließen ist.
  • Der technische Fortschritt, den eine derartige Einrichtung gegenüber dem Bekannten mit sich bringt, besteht darin, daß die Zündeinrichtung (Glühdraht oder Zündkerze) außerhalb des Rohrzündkörpers in einer besonderen Gaskammer untergebracht ist, die durch nur wenige öffnungen mit dem Innenraum des Rohrglühkörpers in Verbindung steht. Dadurch ist die Zündeinrichtung vor direkter Beheizung durch den Rohrglühkörper geschützt, wodurch seine Lebensdauer wesentlich erhöht wird. Außerdem ist die Trennung von Rohrglühkörper und stromführenden Leitungen eine Voraussetzung für leichte Auswechselbarkeit der Zündeinrichtung. Sie gestattet schließlich eine Dimensionierung des geschlossenen Kammerteils und der Öffnungen zu dem ihn umgebenden Gasringraum, durch die der Zündzeitpunkt auf die optimale Leistung der Maschine abstimmbar ist.
  • Bei einer bekannten Zündeinrichtung, bei der der Rohrglühkörper selbst unmittelbar an eine elektrische Stromzuleitung angeschlossen ist, um das Anlaufen der Brennkraftmaschine zu erleichtern, ist dies nicht möglich. Der unlösbare Anschluß des Rohrglühkörpers an eine Heizleitung ist aber auch aus konstruktiven und wirtschaftlichen Gründen abzulehnen.
  • Auch die Anordnung von Glühdrähten im Rohrglühkörper selbst, wo sie dem ständigen Angriff der Verbrennungsvorgänge ausgesetzt sind, ist nicht zu empfehlen.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt jeweils in doppelter Vergrößerung F i g. 1 das erste Beispiel im Längsschnitt, und hierzu F i g. 2 einen besonders wärmefesten Rohrglühkörper, sowie F i g. 3 das zweite Beispiel im Längsschnitt, F i g. 4 dessen Schnitt nach Linie IV-IV in F i g. 3, und F i g. 5 das dritte Beispiel im Längsschnitt. Die Zündvorrichtung 1 nach F i g. 1 besteht aus einem zündkerzenkörperähnlichen Einschraubgehäuse 2 mit zwei Einbauteilen, dem an der brennraumseitigen Stirnfläche 3 des Gehäuses 2 formschlüssig eingespannten Rohrglühkörper 4 und dem änschlußseitig eingeschraubten Stöpsel 5. Dieser ist nach Art einer einpoligen Glühdrahtkerze gestaltet, umfaßt einen durch .eine Glasflußmasse 6 elektrisch isoliert gehaltenen Anschlußbolzen 7 und einen kontaktgebend festgenieteten Glühdraht B. Der Stöpsel 5 arbeitet damit als Glühkerze zur Inbetriebnahme einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine. Hierzu sind nahe der brennraumseitigen Stirnfläche 3 der Zündvorrichtung 1 Öffnungen 9, 9' und 9" vorgesehen, die den Rohrglühkörper 4 durchdringen. Durch diese Öffnungen kann das angesaugte Kraftstoffgemisch in den von der Außenmantelfläche 12 des Rohrglühkörpers 4 begrenzten Ringraum 10 der Vorrichtung 1 eintreten und in Berührung mit dem Glühdraht 8 kommen, der das Gemisch entzündet.
  • Die Vorrichtung 1 nach F i g. 1 erreicht eine wesentlich größere Lebensdauer, wenn man die infolge der erforderlichen Zündtemperaturen thermisch besonders hoch beanspruchte Innenrohrfläche 11 mindestens teilweise mit keramischem Stoff schützt, also an Stelle des Rohrglühkörpers 4 nach F i g. 1 einen Rohrglühkörper 24 nach F i g. 2 verwendet. Dieser hat einen metallischen Mantel 28, der eine keramische Hülse 25 umschließt und weist, bei sonst gleichen Außenabmessungen, statt der Öffnungen 9, 9' und 9" in Fi g. 1 zwei eingeschliffene Schlitze 26 und 26' auf. Eine auf die Innenwand des Rohrglühkörpers 4 bzw. 24 unmittelbar aufgespritzte keramische Schicht erfüllt den gleichen Zweck, ist jedoch teurer herzustellen.
  • Die Zündeinrichtung 30 des zweiten Beispiels nach F ig . 3 unterscheidet sich von der nach F i g. 1 im wesentlichen durch einen ausschließlich keramischen Rohrglühkörper 34. Dieser wird von einer in Verlängerung des Einschraubgehäuses 38 in dessen Gewindeabschnitt 39 fest eingepreßten Rohrhülse 31 getragen, die den Rohrglühkörper 34 zwischen einem brennraumseitigen Haltering 32 und einem anschlußseitigen Abschlußdeckel33 einspannt. Zwei Schlitze 36 im keramischen Rohrglühkörper 34 ermöglichen den freien Zutritt des Kraftstoffgemisches aus dem Raum 41 in den Innenringraum 40 gegenüber der Rohrhülse 31. Durch Unterbrechungen 35 im anschlußseitigen Abschlußdecke133 gelangt das Kraftstoff-Luft-Gemisch zur Glühdrahtwendel 48 des Schraubstöpsels 49, der im übrigen dem Stöpsel 5 des ersten Ausführungsbeispieles nach F i g. 1 entspricht.
  • Die Zündeinrichtung 50 des dritten Beispiels nach F i g. 5 hat einen geschlitzten Rohrglühkörper 51, der im wesentlichen dem Rohrglühkörper 4 nach F i g. 1 entspricht. Der Zündstöpsel 52 hat im Gegensatz zu den vorhergehenden Beispielen einen keramischen Isolator 53, der durch die umgebördelte Stirnkante 54 eingespannt ist und eine Zündfunkenelektrode 55 dicht umfaßt. Diese bildet mit einer im Zündkörpergehäuse 56 fest eingepreßten Ringmasseelektrode 57 einen Ringspalt 58. Als Zündstromquelle dient ein einfacher Summer, der nach Art des »Wagnerschen Hammers« arbeitet und nicht dargestellt ist. Mit Zündfunken einer Summerfrequenz von 300 Hz können Kleinmotoren auf die zur Selbstzündung erforderlichen Drehzahlen von 3500 U/min, also von etwa 60 U/sec gebracht werden. Die Zündvorrichtungen 1 und 50 mit den metallischen Rohrglühkörpern 4 bzw. 51 sind schon 15 Sek. nach Inbetriebnahme der betreffenden Brennkraftmaschinen ohne Fremdzündung arbeitsfähig, während die Zündvorrichtung 30 mit dem keramischen Rohrglühkörper 34 nach F i g. 3 etwa 25 Sek: hierzu benötigt. Die Betriebstemperaturen sind natürlich auch von den Abmessungen der Ringräume 10 bzw. 40 und den Querschnitten der Durchtrittsöffnungen für das Kraftstoffluftgemisch abhängig. Wie bekannt ist, regeln sich bei Rohrglühkörpern die Temperaturwerte im Bereich der vorgegebenen Betriebsdrehzahlen selbsttätig, weil mit weiterhin zunehmender Temperatur ein Leistungsabfall eintritt, also die Erwärmung wieder nachläßt. Da Korrosion und Abbrand der Metalle und bei Keramik die Rißbildung die brauchbaren Betriebstemperaturen nach oben begrenzen, ist es zweckmäßig, zur Herabsetzung der erforderlichen Zündtemperatur die Zündvorrichtung noch mit einem Katalysator auszurüsten, insbesondere mit Platin, das allerdings über längere Zeit auch nur beschränkte Betriebstemperaturen verträgt.
  • Schon wenn man die Glühdrähte 8 bzw. 48 der Zündvorrichtung 1 bzw. 30 aus Platin oder einer Platinlegierung herstellt, ergibt sich eine kürzere Anlaufzeit bis zum selbständigen Arbeiten der betreffenden Vorrichtung. Für den fortlaufenden Betrieb nützen jedoch die Platinglühdrähte nichts, vielmehr müssen die Rohrglühkörper selbst mit Platin versehen werden. So ergibt z. B. eine Füllung der Innenräume der Rohrglühkörper 4 bzw. 34 oder 51 mit knäuelartig verschlungenem Platindraht eine wesentlich verbesserte Zündwilligkeit. Ein streifenförmiges Platinfolienband hat demgegenüber noch den Vorteil, daß es sich weniger leicht mit Brennstoffrückständen zusetzt. In beiden Fällen muß aber das eingebrachte Katalysator-Strangmaterial nach einiger Zeit hauptsächlich wegen der Bleirückstände aus dem Kraftstoff gereinigt oder erneuert werden.
  • Es hat sich herausgestellt, daß die erfindungsgemäßen Zündvorrichtungen dann besonders einwandfrei arbeiten, wenn man bleifreie Kraftstoffe verwendet, die zwar für den Betrieb normaler Brennkraftmaschinen nicht klopffest, dafür aber gerade für den vorliegenden Anwendungsfall besonders zündwillig sind. Mit hochentzündlichen Brennstoffen, wie Äther, kann man Kleinmotoren auch ohne jede Fremdzündung in Betrieb setzen, jedoch sind solche Brennstoffe für den Dauerbetrieb wenig geeignet, so daß die unvermeidbare Umstellung auf den Betriebsbrennstoff aufwendiger ist als die kurzzeitige Verwendung von Fremdzündquellen.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Zündvorrichtung mit einem nach dem Brennraum zu offenen und am anderen Ende durch einen Boden geschlossenen Rohrglühkörper, der zur Aufrechterhaltung des Betriebes von Brennkraftmaschinen, insbesondere von mit Benzin arbeitenden Kleinmotoren, dient und dessen Glühtemperaturen nach Beendigung des durch elektrische Fremdzündung eingeleiteten Anlaufvorganges der Brennkraftmaschine ausschließlich durch Berührung mit den verbrennenden Gasen erzeugt werden, dadurch gekennzeichn e t, daß nahe dem offenen Ende des Rohrglühkörpers (4, 34, 51) Öffnungen (9, 9', 9'J vorgesehen sind, durch die der Brennraum mit einem den Rohrglühkörper (4) umgebenden Ringraum (10) und über diesen mit einem hinter dem Boden (33) des Rohrglühkörpers gelegenen Raum verbunden ist, in welchem nahe dem Boden des Rohrglühkörpers (4) die von außen gespeiste elektrische Zündeinrichtung (8, 48, 58) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündeinrichtung leicht auswechselbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündeinrichtung (8, 48) aus einem elektrisch heizbaren Glühdraht besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Glühdraht an der Stirnseite eines anschlußseitig in das Zündkammergehäuse einschraubbaren Stöpsel (5) sitzt und nach Art einer einpoligen Glühdrahtkerze gestaltet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündeinrichtung (58) aus einer mit Summerspannung betriebenen Zündfunkenstrecke besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (9, 9', 9") den Rohrglühkörper (4) durchbrechen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen die Stirnfläche (3) der Vorrichtung senkrecht durchsetzen und vorzugsweise aus Unterbrechungen des Einspannringes (32) des Rohrglühkörpers (34) bestehen. B.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrglühkörper (34) mindestens teilweise aus keramischem Stoff besteht, insbesondere in Form einer vom Rohrkörpermantel (28) umschlossenen Keramikhülse (25).
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrglühkörper zur Herabsetzung der erforderlichen Zündtemperatur mit einem Katalysator, insbesondere Platin, versehen ist und den Katalysator vorzugsweise als knäuelartig verschlungenes Strangmaterial umschließt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1106 116; britische Patentschriften Nr. 148 930, 149 947; österreichische Patentschrift Nr. 166 812.
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