DE19651454C2 - Zündkerze - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zündkerze mit einer
über einen Anschlußbolzen mit einer Zündleitung
verbundenen Elektrode und einem zwischen der Elek
trode und der Zündleitung angeordneten Widerstand
gemäß Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Zündkerzen, die mittels Hochspannung einen Funken
überschlag zwischen der Masse- und Mittelelektrode
der Zündkerze im Verbrennungsraum einer Brennkraft
maschine bewirken und dadurch das im Verbrennungs
raum der Brennkraftmaschine verdichtete Luft-Kraft
stoff-Gemisch entzünden, sind bekannt. Bekannt ist
es auch, bei diesen Zündkerzen einen zwischen Zünd
leitung und Mittelelektrode angeordneten Widerstand
vorzusehen.
Der Widerstand, der zwischen Zündleitung und Mit
telelektrode innerhalb der Zündkerze angeordnet
ist, erhöht den elektrischen Gesamtwiderstand einer
Anordnung bestehend aus Zündleitung und Zündkerze.
Durch diese Widerstandserhöhung kommt es zu einem
geringeren elektrischen Stromfluß innerhalb der
Zündleitung und der Zündkerze, wodurch die Höhe der
Zündspannung stabilisiert wird, das heißt, die die
Zündspannung erzeugende Spannungsquelle wird durch
einen erhöhten Widerstand in der Zündleitung bezie
hungsweise Zündkerze weniger stark belastet, da
durch kann das Zündspannungsniveau auf einem nahezu
konstanten Wert gehalten werden. Die Höhe der von
der Spannungsquelle bereitgestellten Hochspannung
ist bei Zündkerzen von entscheidender Bedeutung,
damit der Zündfunke überhaupt entstehen kann.
Die Höhe der Zündspannung, die die Zündkerze benö
tigt, um einen Funken zwischen den Elektroden zu
erzeugen, ist geringer als die von der Hochspan
nungserzeugung angebotene Spannungshöhe. Diese Dif
ferenz zwischen Hochspannungsangebot und tatsäch
lich benötigter Zündspannung bezeichnet man als
Spannungsreserve. Die Spannungsreserve ist notwen
dig, um den steigenden Zündspannungsbedarf durch
den während der Lebensdauer der Zündkerze zunehmen
den Elektrodenabstand zu decken. Ist also die Dif
ferenz zwischen Hochspannungsangebot und Zündspan
nung, also die Spannungsreserve, besonders hoch,
ergibt sich trotzdem eine sichere Zündung des Luft-
Kraftstoff-Gemischs innerhalb des Verbrennungs
raums, auch wenn der Abstand der beiden Elektroden
der Zündkerze durch Erosion der Elektroden ver
größert ist oder andere Parameter des Verbrennungs
vorgangs, beispielsweise ein zu mageres Luft-Kraft
stoff-Gemisch oder durch den Verbrennungsprozeß an
der Elektrode abgelagerte Rückstände, wie Ruß oder
Ölkohle, einen erhöhten Zündspannungsbedarf erfor
dern.
Durch den geringeren elektrischen Stromfluß, bedingt durch den
erhöhten Widerstand, verringert sich auch der Verschleiß der
Elektroden durch Erosion. Ein geringerer Stromfluß - während ein
Lichtbogen zwischen zwei Elektroden brennt - bewirkt nämlich
einen geringeren Metallabtrag an den Elektroden. Durch den
geringeren Metallabtrag wird die Lebensdauer der Zündkerzen
erhöht.
Eine weitere Aufgabe, die der Widerstand zwischen der
Zündleitung und der Mittelelektrode übernimmt, ist die
sogenannte "Funkentstörung". Die Funkentstörung wird dadurch
erreicht, dass ein Widerstand in der Zuleitung zu einer
Funkenstrecke der Zündkerze die Weiterleitung der Störimpulse
auf die Zündleitungen beschränkt, und damit die Störabstrahlung
verringert.
Ein im Stand der Technik eingesetzter Widerstand besteht aus
einem Gemisch aus Glas-, Eisen-, Ruß- und Polymerpartikeln.
Derartige Widerstände weisen jedoch eine nur geringe
Temperaturbeständigkeit auf. Im Stand der Technik ist deshalb
der Widerstand in der Zündkerze im kälteren, also im motorfernen
Bereich angeordnet.
Aus der DE-PS 10 54 540 ist ein keramischer Halbleiter bekannt,
der zusammen mit einem Reduktionsmittel und Glas eingeschmolzen
wird. Dieser Verbund wird als Widerstand eingesetzt, wobei
dieser Verbund jedoch einen großen Temperaturkoeffizienten
aufweist, so dass sich der Widerstand zwischen der
Ruhetemperatur und der Anwendungstemperatur über mehrere
Größenordnungen ändert.
Aus der DE 22 45 403 C2 ist ein Panatwiderstand bekannt, dessen
Temperaturfestigkeit durch die eingesetzten Bauteile begrenzt
ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine erhöhte
Temperaturbeständigkeit zu gewährleisten.
Die Erfindung betrifft eine. Zündkerze mit einer über einen
Anschlußbolzen mit einer Zündleitung verbundenen Elektrode,
vorzugsweise der Mittelelektrode, und einem zwischen der
Elektrode und der Zündleitung angeordneten Widerstand mit
erhöhter Temperaturbeständigkeit.
Zur Herstellung eines temperaturbeständigen Widerstands werden
vorzugsweise stromlos metallisierte Glas- oder
Glaskeramikmaterialien, vorzugsweise Pulver, eingesetzt. Diese
enthalten weder Ruß noch temperaturinstabile Polymere, so dass
eine erhöhte Temperaturbeständigkeit gewährleistet ist. Dabei
wird die Metallphase aus Metallen oder Metalllegierungen hoher
Temperaturbeständigkeit wie Nickel/Wolfram, Platin oder
Platin/Palladium hergestellt. Diese Zündkerze hat den Vorteil,
dass der Widerstand in vordere Bereiche der Zündkerze - also in
der Nähe der Mittelelektrode - angeordnet werden kann, wodurch
überraschenderweise eine reduzierte Elektroden- und
Isolatorerosion stattfindet und weiterhin eine verbesserte
"Funkentstörung" gewährleistet ist.
Die reduzierte Elektroden- und Isolatorerosion verbessert
entscheidend die Lebensdauer der Zündkerze. Gleichfalls wird
durch den verminderten Elektrodenverschleiß der Abstand zwischen
den beiden Elektroden der Zündkerze, also der Mittelelektrode
und der Masseelektrode, über einen längeren Zeitraum nahezu
konstant gehalten. Ein annähernd gleichbleibender Abstand der
beiden Elektroden zueinander bewirkt, wie eingangs erwähnt,
einen nahezu konstant bleibenden Zündspannungsbedarf der
Zündkerze, damit bleibt auch die Differenz zwischen
Hochspannungsangebot und Zündspannung auf einem höheren Niveau,
das heißt also, die Spannungsreserve wird verbessert.
Das Gefüge des Widerstands besteht dabei aus einer netwerkartig
ausgebildeten Metallphase und einer die Metallphase umgebenden
Glasmatrix oder einer Glaskeramik-Matrix, die vorzugsweise eine
Schichtdicke von einigen nm aufweist. Vorzugsweise werden hohe
Widerstandswwerte aufweisende Metalle oder Metallegierungen
verwendet,
um so die vorzugsweise nur wenig nm, insbeson
dere 0,5-6 nm, dicken Widerstandsschichten her
stellen zu können.
Die Verfahren zur Herstellung der bekannten Zünd
kerzen können in vorteilhafter Weise sehr leicht
auf die erfindungsgemäße Zündkerze mit temperatur
beständigem Widerstand übertragen werden.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Aus
führungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung näher
erläutert. Dabei zeigt die einzige Figur eine Sei
tenansicht mit einem Teilschnitt der erfindungsge
mäßen Zündkerze.
Die Figur zeigt eine Zündkerze 1, die einen Isola
tor 2, einen Anschlußbolzen 3, ein Gehäuse 4, einen
Widerstand 5, eine Mittelelektrode 6 sowie eine
Masseelektrode 7 umfaßt. Dabei ist der der Mittel
elektrode 6 zugewandte Abschnitt des Isolators 2 im
Gehäuse 4 befestigt und umschließt die Mittelelek
trode 6, den Widerstand 5 und den Anschlußbolzen 3.
An beiden Enden des zwischen Mittelelektrode 6 und
Anschlußbolzen 3 lokalisierten Widerstands 5 ist
eine gasdicht abschließende Glasschmelze 9 angeord
net. Das untere Ende 8 des Anschlußbolzens 3 ist
mit dem Widerstand 5 verbunden. Das obere Ende 10
des Anschlußbolzens 3 ragt aus dem Isolator 2 her
aus. Dabei ist das obere Ende 10 mit einem Gewinde
11 ausgestattet, auf das eine Anschlußmutter 12
aufgeschraubt ist. Weiterhin weist der Isolator 2
eine sogenannte Kriechstrombarriere 13 auf. Die
Kriechstrombarriere 13 weist hierbei durchmesser
kleinere Bereiche 14 und durchmessergrößere Berei
che 15 des Isolators 2 auf.
Das Gehäuse 4 der Zündkerze 1 nimmt den Isolator 2,
wie bereits erwähnt, in seinem unteren Bereich auf.
Das Gehäuse 4 umfaßt dabei eine Mehrkantanordnung
16 und ein Gewinde 17 sowie die vom Gehäuse 4 aus
gehende winkelförmige Masseelektrode 7. Die Mas
seelektrode 7 ist so am Gehäuse 4 angeordnet, daß
sie den unten am Gehäuse 4 austretenden Isolator 2
überspannt und in einem vorbestimmten Abstand 18
zur Mittelelektrode 6 angebracht ist, wobei die
Mittelelektrode 6 dabei aus dem unteren Bereich des
Isolators 2, hier als Isolatorfußspitze 19 bezeich
net, herausragt. Die hier dargestellte Elektroden
anordnung wird als Seitenelektrodenanordnung be
zeichnet. Selbstverständlich ist die Erfindung auch
bei anderen Elektrodenanordnungen einsetzbar.
Die Zündkerze 1 wird mit ihrem Gewinde 17 in ein
hier nicht dargestelltes Motorgehäuse einer Brenn
kraftmaschine derart eingeschraubt, daß eine am Ge
häuse 4 angebrachte Stirnfläche 20 zugleich als An
schlag für die Einschraubtiefe und als äußerer
Dichtring fungiert, wobei zur Realisierung der
Dichtung auch ein hier nicht dargestellter unver
lierbarer äußerer Dichtring angebracht sein kann.
Der Abstand zwischen Stirnfläche 20 und dem unteren
Ende des Gewindes 17 ist so festgelegt, daß die
Zündkerze 1 mit ihrer Elektrodenanordnung, die die
Mittelelektrode 6 und die Masseelektrode 7 umfaßt,
gerade eben in einen Brennraum der hier nicht dar
gestellten Brennkraftmaschine hineinragt. Die Einschraubbarkeit
der Zündkerze 1 in das Motorgehäuse
wird mittels eines passenden Werkzeugs, das auf die
Mehrkantanordnung 16 aufgesteckt werden kann, er
reicht. Ist die Zündkerze 1 in ihrer Arbeitsposi
tion im Motorgehäuse fixiert, so wird zu einer hier
nicht dargestellten elektrischen Zündeinrichtung
mittels der Anschlußmutter 12, eine, hier ebenfalls
nicht dargestellte, elektrische Verbindung herge
stellt. Wie aus der Figur hervorgeht, befindet sich
der Widerstand 5 in vorgezogener Position in motor
nahen, das heißt in heißeren Bereichen, was durch
die erfindungsgemäß vorgebene hohe Temperaturbe
ständigkeit des Widerstands ermöglicht wird.
Selbstverständlich ist es jedoch auch erfindungsge
mäß vorgesehen, den erfindungsgemäß eingesetzten
Widerstand 5 in vom Motor abgewandten, hinteren Be
reichen der Zündkerze anzubringen.
Die eigentliche Funktion der Zündkerze, nämlich
mittels einer angelegten Hochspannung einen ein
Luft-Kraftstoff-Gemisch innerhalb eines Verbren
nungsraums entzündenden Funken zu erzeugen, wird
als bekannt vorausgesetzt und deshalb hier nicht
beschrieben.
Claims (4)
1. Zündkerze mit einer über einen Anschlußbolzen mit einer
Zündleitung verbundenen Elektrode und einem zwischen der
Elektrode und der Zündleitung angeordneten Widerstand, wobei
der Widerstand (5) erhöhte Temperaturbeständigkeit aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (5) eine in einer
Glaskeramik-Matrix eingebettete Metallphase umfaßt und daß
die Metallphase ein temperaturbeständiges Metall oder eine
temperaturbeständige Metallegierung, insbesondere
Nickel/Wolfram, Platin oder Platin/Palladium umfaßt.
2. Zündkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Matrix netzwerkartig ausgebildet ist.
3. Zündkerze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Widerstand (5) zwischen Elektrode (6)
und Anschlußbolzen (3) angeordnet ist.
4. Zündkerze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Widerstand (5) eine Schichtdicke von
0,5-6 nm aufweist.
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