DE1239696B - Verfahren zur Herstellung von omega-Aminocarbon-saeuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von omega-Aminocarbon-saeuren

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DE1239696B
DE1239696B DEA42129A DEA0042129A DE1239696B DE 1239696 B DE1239696 B DE 1239696B DE A42129 A DEA42129 A DE A42129A DE A0042129 A DEA0042129 A DE A0042129A DE 1239696 B DE1239696 B DE 1239696B
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DE
Germany
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acids
ammonia
liquid ammonia
aminocarboxylic
aminocarboxylic acids
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Pending
Application number
DEA42129A
Other languages
English (en)
Inventor
Kasuo Saotome
Ryoichi Wakasa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Asahi Chemical Industry Co Ltd
Original Assignee
Asahi Chemical Industry Co Ltd
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Publication date
Application filed by Asahi Chemical Industry Co Ltd filed Critical Asahi Chemical Industry Co Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C227/00Preparation of compounds containing amino and carboxyl groups bound to the same carbon skeleton
    • C07C227/04Formation of amino groups in compounds containing carboxyl groups
    • C07C227/06Formation of amino groups in compounds containing carboxyl groups by addition or substitution reactions, without increasing the number of carbon atoms in the carbon skeleton of the acid
    • C07C227/08Formation of amino groups in compounds containing carboxyl groups by addition or substitution reactions, without increasing the number of carbon atoms in the carbon skeleton of the acid by reaction of ammonia or amines with acids containing functional groups

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

UNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
EUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
C 07 c
Deutsche Kl. 12 q - 6/01
Nummer.
Aktenzeichen:
Anmeldetag.
Auslegetag
A42129IVb/12q
19 Januar 1963
3 Mai 1967
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von reinen ^-Aminocarbonsäuren, wobei von (u-Chlorcarbonsauren ausgegangen wird
Die nach dem vorliegenden Verfahren herzustellenden o-Aminocarbonsauren haben die allgemeine Formel I
Verfahren zur Herstellung von ω-Aminocarbonsauren
H2N(CH2)„COOH
worin η eine ganze Zahl nicht kleiner als 6 ist, und sind als Rohstoffe von Polyamidharzen bekannt, welche fur synthetische Fasern und plastische Massen Verwendung finden
Die obengenannten o-Chlorcarbonsauren der allgemeinen Formel II
15
C1(CH2)„COOH
II
worin η eine ganze Zahl nicht kleiner als 6 ist, welche als Ausgangsstoffe fur «(-Aminocarbonsäuren verwendet werden, können beispielsweise einfach und leicht durch Hydrolyse von «,a,«,o-Tetrachloralkanen hergestellt werden, welche durch Telomerisation aus Äthylen und Kohlenstofftetrachlond erhalten worden sind
Es ist bekannt, daß diese «(-Chlorcarbonsauren durch Aminierung mit Ammoniak in die entsprechenden < (-Aminocarbonsäuren nach folgender Gleichung umgewandelt werden können
C1(CH2)„COOH f 2NH3
- H2N(CH2)„COOH f NH4Cl
Wie aus obiger Reaktionsgleichung ersichtlich, ist das Reaktionsprodukt ein aquimolekulares Gemisch aus (ί-Aminocarbonsaure und Ammoniumchlond
Die Abtrennung der «(-Aminocarbonsaure von dem Ammoniumchlond ist wegen ihres ähnlichen Verhaltens gegenüber Losungsmitteln schwierig und benotigt eine erheblich komplizierte Reinigungsvorrichtung Es ist ebenfalls bekannt, daß «(-Aminocarbonsäuren, welche aus der Umsetzung zwischen 25"/()iger wäßriger Ammoniaklösung und ((-Chlorcarbonsauren entstehen, durch Verwenden von Kationaustauschharzen aus dem wäßrigen Losungsgemisch abgeschieden werden können (N e s m e yanov et al, Zhur Obshch Khim , 27, 2418 [1957]) Doch ist diese Ionenaustauschmethode kostspiehg, weil bestimmte Chemikalien fur die Regenerierung der Ionenaustauschharze erforderlich sind Außerdem wird noch eine Konzentrationsstufe benotigt, weil das entstehende Reaktionsprodukt eine sehr verdünnte wäßrige Losung ist
Gegenstand der Erfindung ist ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von «j-Aminocarbon-Anmelder
Asahi Kasei Kogyo Kabushiki Kaisha,
Osaka (Japan)
Vertreter
Dr -Ing H Ruschke und Dipl -Ing H Agular,
Patentanwälte, München 27, Pienzenauer Str 2
Als Erfinder benannt
Ryoichi Wakasa,
Kasuo Saotome, Tokio
Beanspruchte Priorität
Japan vom 30 Januar 1962 (2588)
sauren aus (u-Chlorcarbonsauren und Ammoniak, dadurch gekennzeichnet, daß man w-Chlorcarbonsauren der allgemeinen Formel I
C1(CH2)„COOH
worin η eine ganze Zahl nicht kleiner als 6 ist, mit flussigem Ammoniak bei 20 bis 100 C, vorzugsweise bei 35 bis 60°C, umsetzt, auf 0 bis 50 C, vorzugsweise 20 bis —40 C, kühlt und den Niederschlag von «(-Aminocarbonsäuren aus dem Reaktionsgemisch ohne Verdampfen von Ammoniak abtrennt
Erfindungsgemaß wurde nun festgestellt, daß beim Aminieren von ro-Chlorcarbonsauren mit flussigem Ammoniak das hergestellte Ammoniumchlorid in flussigem Ammoniak löslich ist, wahrend die ω-Aminocarbonsaure kaum loslich ist Auf diese Weise wird die Trennung von Ammoniumchlorid von (o-Aminocarbonsaure leicht erreicht
Das Verfahren der Erfindung wird durchgeführt durch Aminieren von w-Chlorcarbonsaurc/i mit überschüssigem flussigem Ammoniak bei Raumtemperatur bis 100 C und Abfiltrieren des Niederschlags unter Kuhlen des entstehenden Reaktionsgemisches ohne Verdampfung von Ammoniak Nachdem das anhaftende Ammoniumchlond und andere Nebenprodukte von dem Aminocarbonsaureniederschlag durch Waschen mit flussigem Ammoniak entfernt worden sind, wird schließlich reine, salzfreie fo-Aminocarbonsaure erhalten Andererseits wird das
709 578/322
Ammoniumchlond abgetrennt durch Verdampfen von Ammoniak aus dem Filtrat und Waschen
Die Temperatur bei der Aminierung betragt 20 bis 1000C, vorzugsweise 35 bis 60 C Das Kuhlen wird bei 0 bis 50 C, vorzugsweise 20 bis 40 C, durchgeführt Die Menge an zugesetztem flussigem Ammoniak ist mindestens das 20fache, vorzugsweise Wache oder größere Molverhaltnis zur o-Chlorcarbonsaure
In dem Reaktionsgemisch vorhandenes Wasser lost ^-Aminocarbonsäuren Infolgedessen ist die Gegenwart einer größeren Menge Wasser fur die Reaktion unerwünscht Der Zusatz von Alkali, wie Natnumhydroxyd, beschleunigt die Umsetzung, laßt jedoch Alkahsalze von ^-Aminocarbonsäuren in der Abscheidung zurück und erfordert eine anschließende Reinigungsstufe
Nebenprodukte von der Aminierung der o-Chlorcarbonsauren mit Ammoniak bilden r>,o> -Iminodicarbonsauren entsprechend folgender Gleichung
2 Cl(CH2JnCOOH
- 2NH1
NH[(CH2)„COOH]2
NH1Cl
Diese Iminoverbindungen entstehen, wenn die bei der Aminierung angewandte Menge an flussigem Ammoniak verhältnismäßig klein ist Wenn das Molverhaltnis von Ammoniak, bezogen auf o-Chlorcarbonsaure, kleiner als 40 ist, so wird die Ausbeute der Iminoverbindung hoher als 2°/« Demgemäß müssen die Iminoverbindungen, welche das Fortschreiten der Polykondensation von o-Aminocarbonsaure nachteilig beeinflussen, in einer Reinigungsstufe entfernt werden Die gewöhnlich in Wasser unlösliche <>,a> -Iminodicarbonsaure kann durch Umkristallisieren des Reaktionsproduktes, aus dem Ammoniumchlond bereits entfernt worden ist, aus Wasser leicht entfernt werden
Bei dem vorliegenden Verfahren wurde die Löslichkeit von (((,«/-Iminocarbonsäuren in flüssigem Ammoniak festgestellt und gefunden, daß nach dem Verfahren der Erfindung die Nebenprodukte auch durch Waschen mit flussigem Ammoniak entfernt werden können Die Loshchkeiten der ci-Aminocarbonsauren
H>N(CH>)„COOH
worin « = 6 und 8 ist, und der < >,«,> -Iminodicarbonsauren
HN[(CH2)„COOH]2
worin η 6 und 8 ist, in 100 ecm flussigem Ammoniak bei 20 bis 30 C sind nachstehend tabellarisch zusammengestellt
Probe Löslichkeit
H>N(CH.),,COOH 0,135 g
HN(CH_,)sCOOH 0,059 g
HN[(CH2),,COOH]> 0,063 g
HN[(CH2)hCOOH]2 0,013 g
Mit dem Ansteigen der Anzahl der Methylengruppen in der o-Aminocarbonsaure wird die Löslichkeit in flussigem Ammoniak herabgesetzt Wenn Ammoniumchlorid in dem Reaktionssystem zugegen ist, so werden die Loshchkeiten sowohl der m-Aminocarbonsaure als auch der Iminoverbindung unbedeutend vermindert Die Menge der bei der Aminie*, rung hergestellten Iminoverbindung ist geringer als einige Prozent, wenn flussiges Ammoniak m ausreichendem Maße verwendet wird Wenn daher der Verlust an <i;-Aminocarbonsaure bei einer Reinigungsstufe bis zu 5°/o statthaft ist, so kann die Iminoverbindung aus dem Reaktionsprodukt durch Filtrieren und Waschen mit flussigem Ammoniak praktisch entfernt werden
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung weiterhin Wenn nicht anders angegeben, beziehen sich die Teile auf Gewicht
Beispiel 1
60 Teile o-Chloroenanthsaure und 180 Teile flussiges Ammoniak wurden in einen Autoklav eingebracht und 8 Stunden bei 60 C umgesetzt Der Inhalt wurde auf 40 C abgekühlt, und die entstandene Abscheidung wurde filtriert und mit 100 Teilen flussigem Ammoniak gewaschen Nach dem Trocknen wurden 48 Teile fti-Aminooenanthsaure erhalten Die Ausbeute betrug 9O,5()/o Der Chlorgehalt in dem Produkt war 1,3Ο/Ο Durch weiteres Umkristallisieren aus Wasser wurde o-Aminooenanthsaure mit dem Schmelzpunkt 195 C erhalten Andererseits wurden durch Verdampfen von Ammoniak aus diesem Filtrat 19 Teile Ammoniumchlond gewonnen
B e 1 s ρ 1 e 1 2
55 Teile ω-Chlorpelargonsaure und 160 Teile flussiges Ammoniak wurden in einen Autoklav gegeben und 12 Stunden auf 50 C erwärmt Dann wurde der Inhalt des Autoklavs auf -400C abgekühlt, und die entstandene Abscheidung wurde filtriert und mit 120 Teilen flussigem Ammoniak gewaschen Nach dem Trocknen wurden 45 Teile < i-Aminopelargonsaure erhalten Die Ausbeute betrug 91% Der Chlorgehalt in dem Produkt war 1,1% Durch weiteres Umkristallisieren aus Wasser wurde ω-Αηιι-nopelargonsaure mit dem Schmelzpunkt 189 C erhalten Andererseits wurden durch Verdampfen von Ammoniak aus diesem Filtrat 15,2 Teile Ammoniumchlond gewonnen

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    1 Verfahren zur Herstellung von o-Aminocarbonsauren aus iu-Chlorcarbonsauren und Ammoniak, dadurch gekennzeichnet, daß man < >-Chlorcarbonsauren der allgemeinen Formel I
    C1(CH2)„COOH I
    worin η eine ganze Zahl nicht kleiner als 6 ist, mit flüssigem Ammoniak bei 20 bis 100 C, vorzugsweise bei 35 bis 60 C, umsetzt, auf 0 bis 50 C, vorzugsweise -20 bis —400C, kühlt und den Niederschlag von r .!-Aminocarbonsäuren aus dem Reaktionsgemisch ohne Verdampfen von Ammoniak abtrennt
  2. 2 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Molverhaltnis von flussigem Ammoniak, bezogen auf o-Chlorcarbonsaure, großer als 20 wählt
DEA42129A 1962-01-30 1963-01-19 Verfahren zur Herstellung von omega-Aminocarbon-saeuren Pending DE1239696B (de)

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GB989305A (en) 1965-04-14
US3244733A (en) 1966-04-05
FR1346045A (fr) 1963-12-13

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