DE1238570B - Verfahren zur Herstellung von elektrischen Klein-gluehlampen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von elektrischen Klein-gluehlampen

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DE1238570B
DE1238570B DE1963P0033096 DEP0033096A DE1238570B DE 1238570 B DE1238570 B DE 1238570B DE 1963P0033096 DE1963P0033096 DE 1963P0033096 DE P0033096 A DEP0033096 A DE P0033096A DE 1238570 B DE1238570 B DE 1238570B
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tubes
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DE1963P0033096
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English (en)
Inventor
Wolfgang Ott
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Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K3/00Apparatus or processes adapted to the manufacture, installing, removal, or maintenance of incandescent lamps or parts thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von elektrischen Kleinglühlampen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von elektrischen Kleinglühlampen, die eine Leuchtkörperwendel und zwei an den Wendelenden befestigte Metallröhrchen enthalten, die sowohl zur Stromzuführung als auch zur Entlüftung und Gasfüllung des Lampengefäßes dienen. Durch die USA.-Patentschrift 2 097 679 sind solche kleine Glühlampen mit besonders dickwandigen Glasrohrgefäßen bekannt; die stromzuführenden Röhrchen bestehen aus einem dem Wärmeausdehnungsverhalten des Glases angepaßten Metall, wie einer Nickel-Eisen-Legierung, mit einem oxydierten Kupferüberzug auf der Außenseite. Zur Herstellung einer gasdichten Einschmelzung von Metallröhrchen in die für Kleinglühlampen gewöhnlich verwendeten Blei- oder Kalkmagnesiagläser bedarf es gemäß dem Gebrauchsmuster 1906 614 nicht notwendig eines Metalls mit einem diesen Gläsern angepaßten Ausdehnungskoeffizienten, z. B. einer Eisen-Nickel-Legierung, sondern es können Kupferröhrchen verwendet werden, wenn ihr Außendurchmesser kleiner als 1,5 mm und ihre Wandstärke kleiner als 0,2 mm ist. Die Verwendung von Kupfer an Stelle einer Eisen-Nickel-Legierung für die Pumpröhrchen ist wegen des wesentlich geringeren Preises vorteilhaft.
  • Bei der Herstellung von Kleinlampen mit zwei Metallpumpröhrchen an den gegenüberliegenden Enden der Lampe wird das Lampengefäß zweckmäßig senkrecht mit dem zu bearbeitenden Ende oben so gehalten, daß es um seine senkrechte Achse gedreht werden kann. Die beiden Enden der Leuchtkörperwendel werden an je einem Metallröhrchen befestigt, und das aus dem Leuchtkörper und den Röhrchen bestehende Gestell wird in das Lampengefäß eingeführt. Das obere einzuschmelzende Röhrchen wird von einer Zange gehalten, die das Röhrchen synchron mit dem Lampengefäß drehen kann. Das Gefäßende wird erhitzt, zweckmäßig mittels feststehender Brennerflammen, die das Ende des sich drehenden Gefäßes gleichmäßig erweichen, so daß es nach innen einfällt und mit dem sich synchron drehenden Röhrchen verschmilzt. Es ist hierbei nachteilig, daß dicht bei der Einschmelzstelle sowohl Brenner als auch die synchron rotierenden Gestellzuführungs- und Haltevorrichtungen angeordnet sind, die sich trotz des durch die Kleinheit der Lampe bedingten engen Raumes nicht gegenseitig behindern dürfen.
  • Ziel der Erfindung ist es daher, diesen Nachteil zu vermeiden und die Herstellung elektrischer Kleinglühlampen noch weiter zu verbilligen und zu vereinfachen. Es wird dabei von dem erwähnten Verfahren ausgegangen, bei dem die beiden Enden einer Leuchtkörperwendel an je einem Metallröhrchen befestigt und die Röhrchen in ein gläsernes Lampengefäß eingeschmolzen werden, wobei das aus dem Leuchtkörper und den beiden Röhrchen bestehende Gestell und das Lampengefäß synchron rotieren, und das Lampengefäß durch die Röhrchen entlüftet bzw. mit Gas gespült und dann mit Gas gefüllt wird, worauf die Röhrchen verschlossen werden.
  • Bei diesem Verfahren besteht die Erfindung darin, daß ein gläsernes Lampengefäß derart mit zwei einander gegenüberliegenden Hälsen versehen wird, daß wenigstens der eine von beiden eine lichte Weite hat, die nur wenig größer als der Außendurchmesser der Röhrchen ist, und so in die Zange einer Maschinenspindel eingesetzt wird, daß der enge Hals aufwärts ragt und frei steht, ein Röhrchen mit einer Glasperle umschmolzen wird und das Gestell so in das Gefäß eingehängt wird, daß die Glasperle auf der engen Halsöffnung aufliegt und das andere Röhrchen durch den unteren Gefäßhals heraushängt, daß durch Drehung der Spindel das im Lampengefäß aufgehängte Gestell mit dem Gefäß um seine Längsachse mitgedreht wird, und der obere Gefäßhals bis zur Erweichung erhitzt wird, so daß er nach innen einfällt und das mit der Glasperle versehene Röhrchen gasdicht einschmilzt, worauf das frei hängende untere Röhrchen zwecks Spannens der Wendel etwas nach unten gezogen, in dieser Lage festgehalten und an den unteren Gefäßhals leicht angeschmolzen wird, dann das Lampengefäß umgedreht wird, so daß das noch nicht fertig eingeschmolzene Ende aufwärts ragt, und durch Drehung der Spindel gedreht wird, wobei der obere nur leicht an das Röhrchen angeschmolzene Gefäßhals erhitzt und gasdicht mit dem Röhrchen verschmolzen wird.
  • Durch den einfachen Verfahrensschritt des Rufschmelzens einer Glasperle auf eines der beiden Metallröhrchen wird somit die synchron rotierende Gestellhaltevorrichtung überflüssig und die Herstellung vereinfacht.
  • Das Aufschmelzen einer Glasperle auf ein stromzuführendes Metallröhrchen vor dem Einschmelzen in ein gläsernes Lampengefäß ist an sich schon durch die USA.-Patentschrift 3 040 204 bekannt. Dort ist die Perle so bemessen, daß sie in den Glasrohrabschnitt gleitend hineinpaßt. Ein Ende des Glasrohrabschnittes ist eingezogen, so daß das Glasrohr beim Einschmelzen bei senkrechter Anordnung an der Glasperle des oberen Metallröhrchens hängt. Diese Anordnung ist nur bei den in dieser Patentschrift beschriebenen Kleinstglühlampen mit Gefäßrohrdurchmessern von weniger als 1 mm günstig.
  • Bei dem Verfahren nach der Erfindung hängt nicht das Glasrohr an der Perle, sondern die Perle liegt auf dem Öffnungsrand des Gefäßhalses auf, so daß das Gestell in das Gefäß eingehängt ist und eine synchron mit dem Gefäß rotierende Gestellhaltevorrichtung überflüssig ist.
  • In der USA.-Patentschrift 2 556 059 ist eine Glühlampe mit einem scheibenförmigen Glasfuß beschrieben. Die Stromzuführungsdrähte werden in Durchbohrungen der Scheibe eingelötet. An jedem Stromzuführungsdraht wird ein kurzer Querdraht befestigt, und auf diesem wird die Lotmasse angebracht. Die Stromzuführungsdrähte werden so durch die Bohrungen der Scheibe geführt, daß die Querdrähte mit den Lotmassen auf der Scheibe aufliegen. In dieser Lage wird die Lotmasse geschmolzen und die Einlötung vollzogen: Die Erfindung wird nun an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert.
  • F i g. 1 zeigt Einzelteile, aus denen das Lampengestell gebildet wird, von der Seite, zum Teil im Schnitt; F i g. 2 zeigt ein fertiges Gestell von der Seite; F i g. 3 zeigt einen Glasrohrabschnitt, aus dem das Lampengefäß gebildet wird, im Längsschnitt; F i g. 4 zeigt ein noch unfertiges Lampengefäß im Längsschnitt; F i g. 5 zeigt ein Lampengefäß im Längsschnitt mit eingehängtem Gestell gemäß F i g. 2; F i g. 6 zeigt die Lampe mit einer fertigen Einschmelzung an einem Ende in Seitenansicht, zum Teil im Schnitt; F i g. 7 zeigt von der Seite, zum Teil im Schnitt, die Lampe mit fertigen Einschmelzungen an beiden Enden vor dem Spülen mit Gas; F i g. 8 zeigt von der Seite, zum Teil im Schnitt, die mit Gas gefüllte Lampe mit abgequetschten Metallröhrchen; F i g. 9 zeigt von der Seite, zum Teil im Schnitt, die fertig gesockelte Lampe.
  • Gleiche Teile tragen in allen Figuren die gleichen Bezugszeichen.
  • In F i g. 1 bezeichnet 1 ein Kupferröhrchen mit einem Außendurchmesser von 0,8 mm und einer lichten Weite von 0,6 mm, das an einem Ende angefräst ist, so daß ein Lappen 2 entsteht, mit dessen Hilfe ein Ende der Leuchtkörperwendel3 festgeklemmt wird, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist. Der Glasring 4' wird über das Röhrchen geschoben und bis zur Erweichung erhitzt, so daß das Glas als Perle 4 auf dem Röhrchen 1 aufschmilzt, wie es F i g. 2 zeigt. Die zweite Stromzuführung 5 des in F i g. 2 dargestellten Lampengestells ist aus dem gleichen Kupferrohr wie die Stromzuführung 1 und ebenfalls mit einer Ausfräsung und einem Lappen 2 versehen. Das Röhrchen 5 ist jedoch länger als das Röhrchen 1 und hat keine Glasperle.
  • Das in F i g. 2 gezeigte Gestell wird vom Gestenautomaten zu einer nicht gezeichneten automatischen Maschine transportiert, auf der die Lampe hergestellt wird. Sie enthält wie üblich eine größere Anzahl Halterungen, die längs einer waagerechten Kreisbahn umlaufen und das eingespannte Gefäßrohr von einer Bearbeitungsstelle zur nächsten transportieren. Die Halterungen bestehen hier aus Zangen, die den Glasrohrabschnitt in seiner Mitte fassen und mit Spindeln fest verbunden sind, so daß der Glasrohrabschnitt um seine Achse gedreht werden kann.
  • An der ersten Bearbeitungsstelle wird dem Automaten ein Glasrohrabschnitt zugeführt wie ihn F i g. 3 zeigt. Er hat einen Außendurchmesser von etwa 10 mm und eine lichte Weite von etwa 7 mm. Er wird in seiner Mitte von der erwähnten, nicht gezeichneten Zange umfaßt und um seine Achse gedreht; eines seiner beiden freien Enden, zweckmäßig das obere wird bis zur Erweichung erhitzt und zu einem Hals 6 geformt, wie es F i g. 4 zeigt. Die lichte Weite des Halses ist nur wenig größer als der Außendurchmesser der Röhrchen 1 und 5. Für den Rand der Sockelkappe wird außerdem eine Ringschulter 7 gebildet. Dann wird das Rohr umgedreht und das andere Rohrende ebenfalls zu einem Hals 6 und einer Ringschulter 7 verformt. Das so entstandene Lampengefäß 8 zeigt F i g. 5. In dieses immer noch in seiner Mitte von der Zange gehaltene Lampengefäß wird das in F i g. 2 gezeigte Gestell von oben eingeführt, bis die Perle 4 auf dem Rand des oberen Halses 6 aufliegt. Das Röhrchen 5 hängt aus dem unteren Gefäßhals 6 heraus. Durch Drehung der obenerwähnten, nicht gezeichneten Spindel wird das im Lampengefäß 8 aufgehängte Gestell mit dem Gefäß um seine Längsachse mitgedreht. Dabei wird der obere Gefäßhals 6 mittels Brennerflammen bis zur Erweichung erhitzt, so daß er nach innen einfällt und das mit der Glasperle 4 versehene Röhrchen gasdicht einschmilzt. Dabei wird die Glasperle 4 an die Einschmelzung des Lampengefäßes angeschmolzen, wie es F i g. 6 zeigt.
  • F i g. 6 zeigt ferner, daß das Röhrchen 5 etwas nach unten gezogen ist, so daß die Leuchtkörperwendel etwas ausgezogen und gespannt wird. Dies geschieht bei stillstehender Spindel. In der dargestellten Lage wird das Röhrchen mittels einer nicht gezeichneten Vorrichtung festgehalten. Der noch offene Gefäßhals 6 wird leicht an das Röhrchen 5 angeschmolzen. Diese vorläufige Anschmelzung dient nur dazu, das Röhrchen 5 festzuhalten. Die Lampe wird umgedreht, so daß das noch nicht fertig eingeschmolzene Ende aufwärts ragt. Bei rotierender Spindel wird der nur leicht an das Röhrchen 5 angeschmolzene Gefäßhals bis zur Erweichung erhitzt und gasdicht mit dem Röhrchen 5 verschmolzen. F i g. 7 zeigt die Lampe mit fertigen Einschmelzungen, die nun mit Gas, beispielsweise Stickstoff oder Argon oder einem Gemisch dieser beiden Gase, gespült wird, das durch das Röhrchen 5 in die Lampe geleitet wird. Das Spülgas und die aus dem Lampengefäß 8 mitgerissene Luft verlassen das Lampengefäß durch das Röhrchen 1.
  • Nach Beendigung der Spülung wird das Röhrchen 1 unterhalb der Perle 4 gequetscht, so daß es verschlossen wird. Beim Quetschen wird auch das überschüssige Röhrchenende abgetrennt. Nun wird das Lampengefäß 8 durch das Röhrchen 5 mit Füllgas wie Argon oder Argon mit einer Stickstoffbeimischung bis zu einem Druck, der höher als Atmosphärendruck sein kann, gefüllt und durch Zuquetschen des Röhrchens 5 verschlossen. Auch hier wird das überschüssige Röhrchenende durch das Quetschen entfernt. Die Quetschstellen der Röhrchen haben auf beiden Seiten den gleichen Abstand von der Ringschulter 7. Die gasdicht verschlossene Lampe zeigt F i g. B.
  • Zum endgültigen und dauerhaften Verschluß der zugequetschten Röhrchen 1 und 5 dient zweckmäßig eine Lotperle 9. Sie kann gleichzeitig zur mechanischen und elektrischen Verbindung der als Stromzuführungen dienenden Röhrchen 1 und 5 mit den Kappensockeln 10 aus Metall dienen. Die Sockel 10 werden mit Kitt 12 gefüllt, jedoch so, daß die öffnung 11 frei bleibt. Dann werden die Sockel auf das Lampengefäß 8 aufgesetzt, bis ihr Rand gegen die Ringschulter 7 stößt und die zugequetschten Enden der Röhrchen 1 und 5 durch die öffnungen 11 ragen. Die Röhrchenenden werden mittels der Lotperle 9 bedeckt und in der öffnung befestigt. Der Kitt wird ausgehärtet, und die Lampe ist fertig und in F i g. 9 dargestellt. Sie hat eine Gesamtlänge von etwa 4 cm und ist für eine Spannung von 12 Volt und eine Leistungsaufnahme von 10 Watt bestimmt.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Lampe besteht, wie beschrieben und dargestellt, aus wenigen Einzelteilen, von denen einige mehrere Funktionen gleichzeitig ausüben. Die Herstellung ist ebenfalls auf verhältnismäßig wenige Arbeitsgänge reduziert, so daß die Kleinlampen, die auch noch wesentlich kleiner als in dem dargestellten und beschriebenen Beispiel sein können, einfach und billig herzustellen sind.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von elektrischen Kleinglühlampen, bei dem die beiden Enden einer Leuchtkörperwendel an je einem Metallröhrchen befestigt und die Röhrchen in ein gläsernes Lampengefäß eingeschmolzen werden, wobei das aus der Leuchtkörperwendel und den beiden Röhrchen bestehende Gestell und das Lampengefäß synchron rotieren, und das Lampengefäß durch die Röhrchen mit Gas gespült bzw. entlüftet und mit Gas gefüllt wird, worauf die Röhrchen verschlossen werden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß ein gläsernes Lampengefäß derart mit zwei einander gegenüberliegenden Hälsen versehen wird, daß wenigstens der eine von beiden eine lichte Weite hat, die nur wenig größer als der Außendurchmesser der Röhrchen ist, und so in die Zange einer Maschinenspindel eingesetzt wird, daß der enge Hals aufwärts ragt und frei steht, ein Röhrchen mit einer Glasperle umschmolzen wird und das Gestell so in das Gefäß eingehängt wird, daß die Glasperle auf der engen Halsöffnung aufliegt und das andere Röhrchen durch den unteren Gefäßhals heraushängt, daß durch Drehung der Spindel das im Lampengefäß aufgehängte Gestell mit dem Gefäß um seine Längsachse mitgedreht wird, und der obere Gefäßhals bis zur Erweichung erhitzt wird, so daß er nach innen einfällt und das mit der Glasperle versehene Röhrchen gasdicht einschmilzt, worauf das frei hängende untere Röhrchen zwecks Spannens der Wendel etwas nach unten gezogen, in dieser Lage festgehalten und an den unteren Gefäßhals leicht angeschmolzen wird, dann das Lampengefäß umgedreht wird, so daß das noch nicht fertig eingeschmolzene Ende aufwärts ragt, und durch Drehung der Spindel gedreht wird, wobei der obere nur leicht an das Röhrchen angeschmolzene Gefäßhals erhitzt und gasdicht mit dem Röhrchen verschmolzen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 097 679, 2 556 059. 3040204.
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