DE1244293B - Elektrische Kleingluehlampe und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Elektrische Kleingluehlampe und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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- Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Int. Cl.:
HOIk
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Deutsche Kl.: 2If-40
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
P34986 VIIIc/21f
1. September 1964 13. Juli 1967 25.Januar 1968
Auslegetag:
Ausgabetag:
Patentschrift weicht von der Auslegeschrift ab
Ausgabetag:
Patentschrift weicht von der Auslegeschrift ab
Die Erfindung betrifft eine elektrische Kleinglühlampe
mit kegelförmigen, mit der Kegelspitze in Lampenachsrichtung nach außen gerichteten Lampenkontakten
und mit in das Glasgefäß eingeschmolzenen, stromzuführenden Metallpumpröhrchen, deren
äußere Enden zugequetscht und zusätzlich mittels einer Lotperle abgedichtet sind. ,
Glühlampen bzw. Kleinglühlampen mit in das Glasgefäß eingeschmolzenen, stromzuführenden Metallpumpröhrchen
sind durch die USA-Patent-Schriften 2 097 679, 2 556 059 und 3 040 204 bekannt. Nach den ersten beiden Patentschriften werden
die Metallröhrchen zugequetscht, und gemäß Nr. 2 556 059 wird das Metallröhrchen zuvor mittels
eines Lotes abgedichtet. Diese Lampen weisen jedoch keine kegelförmigen, mit der Kegelspitze in Lampenachsrichtung
nach außen gerichteten Lampenkontakte auf.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Kleinglühlampe, bei dem
ein aus einem Leuchtkörper und zwei den Leuchtkörper an seinen Enden haltenden Metallröhrchen bestehendes
Gestell in ein mit zwei gegenüberliegenden Öffnungen versehenes Glasgefäß eingeführt und eingeschmolzen
wird. Vor dem Einschmelzen des zweiten Metallröhrchens wird die Leuchtkörperwendel
durch einen auf dieses Röhrchen ausgeübten Zug gespannt. Das Gefäß wird durch die Röhrchen mit Gas
gespült bzw. entlüftet und mit Gas gefüllt, und jedes Röhrchen wird durch Abquetschen verschlossen und
mittels Lotmasse zusätzlich abgedichtet.
Ein solches Verfahren ist in dem deutschen Patent 1 238 570 vorgeschlagen. Bei diesem Verfahren
dient das Lot zugleich der mechanischen und elektrischen Verbindung des jeweiligen Metallröhrchens
mit dem zugehörigen, als kegelförmige Kappe ausgebildeten Sockel. Um dem Sockelrand beim Aufsetzen
des Sockels auf das Lampengefäß vor dem Aushärten des Sockelkittes einen festen Sitz zu geben,
ist am Gefäß eine Ringschulter ausgebildet, gegen die der Sockelrand stößt.
Die beschriebenen Lampen können in Soffittenform in und an Kraftwagen verwendet und zwischen
zwei Blattfeder-Fassungskontakte geklemmt werden, so daß jede Lampenkontaktspitze in eine Ausbeulung
oder Aussparung der zugehörigen Blattfeder greift.
Die Erfindung bezweckt, diese Lampen zu verbessern und ihre Herstellung zu vereinfachen.
Bei einer elektrischen Kleinglühlampe mit kegelförmigen, mit der Kegelspitze in Lampenachsrichtung $0
nach außen gerichteten Lampenkontakten und mit in das Glasgefäß eingeschmolzenen, stromzuführenden
Elektrische Kleinglühlampe und Verfahren zu ihrer Herstellung
Patentiert für:
Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen m. b. H., München 90, Hellabrunner Str. 1
Als Erfinder benannt:
Wolfgang Ott,
Karl Herrmann, Augsburg
Metallpumpröhrchen, deren äußere Enden zugequetscht und zusätzlich mittels einer Lotperle abgedichtet
sind, besteht die Erfindung darin, daß die Lampe sockellos ist und die ein Gefäßende und das
in das Gefäßende eingeschmolzene zugequetschte Metallröhrchen bedeckende Lotperle als Lampenkontakt
kegelförmig ausgebildet ist.
Ferner besteht die Erfindung bei einem Verfahren zur Herstellung dieser elektrischen Kleinglühlampe,
bei dem ein aus einem Leuchtkörper und zwei den Leuchtkörper an seinen Enden haltenden Metallröhrchen
bestehendes Gestell in ein mit zwei gegenüberliegenden Öffnungen versehenes Glasgefäß eingeführt
und eingeschmolzen, die Leuchtkörperwendel vor dem Einschmelzen des zweiten Metallröhrchens
durch einen auf dieses Röhrchen ausgeübten Zug gespannt, das Gefäß durch die Röhrchen mit Gas gespült
bzw. entlüftet und mit Gas gefüllt und jedes Röhrchen durch Abquetschen verschlossen und mittels
Lotmasse zusätzlich abgedichtet wird, darin, daß jedesEnde eines Glasrohrabschnittes erweicht und zum
Einfallen gebracht wird, so daß es die Form einer flachen Kuppe erhält, wobei mittels eines in das Rohrende
eingeführten Stiftes aus hochschmelzendem Metall eine für das Einführen des Gestelles ausreichende
zentrale Öffnung in der Kuppe gelassen wird, daß unmittelbar nach dem Einschmelzen jedes Metallröhrchens
in das Gefäß durch einen begrenzten Schub des Röhrchens zum Gefäßinneren hin eine Eindellung
der Gefäßwand an jeder Einschmelzstelle gebildet und vor dem Einschmelzen des zweiten Röhrchens
die Wendel beim Spannen zum Ausgleich der sich beim Eindellen ergebenden Verkürzung entsprechend
stärker ausgezogen wird, daß Lotmasse in Form eines Ringes um jedes Metallröhrchen auf das vorgewärmte
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Gefäßende gelegt und geschmolzen wird, wobei die Lotmasse eine kugelige Form annimmt, und daß dann
ein Formwerkzeug auf die noch flüssige Lotmasse gesenkt wird, von dem sie die Form eines Kegels erhält.
Das Weglassen des Sockels erspart somit nicht nur seine Materialkosten und die Arbeitszeit des Sockeins,
sondern ermöglicht auch andere Vereinfachungen im Aufbau und der Herstellung der Lampe, so daß die
gesamte Herstellung der Lampe auf einem einzigen Rundlaufautomaten möglich ist und das Umsetzen
von einer Maschine zur nächsten eingespart wird.
Da der Abstand der Sockelkontaktspitze vom Leuchtkörper bei der sockellosen -Lampe nach der
Erfindung auch kürzer ist als bei der gesockelten Lampe, kann die Lampe nach der Erfindung entweder
bei gleicher Leistung verkürzt oder bei gleicher Lampenlänge für eine höhere Leistung ausgerüstet werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nun mit Hilfe von in der Zeichnung veranschaulichten
Ausführungsbeispielen beschrieben.
F i g. 1 zeigt eine fertige Lampe nach der Erfindung, und zum Vergleich zeigt
Fig. 2 eine ältere Lampe der gleichen Art;
F i g. 3 bis 12 zeigen Lampen und Lampenteile in verschiedenen Bearbeitungsstufen mit den zugehörigen
Werkzeugen.
Das Gjasgefäß 1 in F i g. 1, in das zwei die Leuchtkörperwendel2
tragende Kupferröhrchen 3 eingeschmolzen sind, weist an den Einschmelzstellen Eindellungen
auf, die die Lbtmasse 4 aufnehmen und ihr Halt geben.
Die Lampe in Fig. 2 nach der genannten älteren
Patentanmeldung hat die gleiche Gesamtlänge wie die Lampe nach der Erfindung in F i g. 1. Die Länge
der Leuchtkörperwendel 2' ist jedoch geringer als in Fig. 1. Wie die eingezeichneten Randstrahlen in den
F i g. 1 und 2 zeigen, schattet der Sockel 5 auch einen wesentlich größeren Winkelbereich der Strahlung ab
als die Lotmasse 4.
Das Glasgefäß Γ in F i g. 2 weist für jeden Sokkel
5 eine Ringschulter 6 auf, gegen die der Rand des Sockels 5 stößt.
In F i g. 3 wird ein Glasrohrabschnitt 1 von einer rotierenden Spannzange 7 senkrecht gehalten und an
seinem oberen Ende mit einem Gasbrenner 8 vorgewärmt. Das erweichte Glas fällt nach innen und
formt sich zur Kuppe. Am unteren Rohrende ist die Kuppe schon ausgebildet, und der Wolframstift 9 ist
in das Rohrende eingeführt und hält die Mitte der Kuppe bei 10 offen.
Das Lampengestell in Fig. 4 besteht aus einer Wolframdrahtwendel 2 und zwei die Wendel an ihren
Enden haltenden Kupferröhrchen 3. Auf eines der beiden Röhrchen 3 ist eine Glasperle 11 aufgeschmolzen.
Das Gestell wird von oben durch die Öffnungen 10 in das Glasgefäß eingeführt. Die Glasperle 11
und die öffnungen 10 sind so bemessen, daß die Perle
auf der Kuppe des Glasgefäßes 1 aufliegt. Das Gestell hängt an der Perle, bedarf keiner zusätzlichen Halterung
und wird mit dem Gefäß 1 von der rotierenden Spannzange 7 mitgedreht.
Das frei hängende untere Röhrchen 3 ragt in den Spülkppf 12, der das Lampengefäß während des Einschmelzens
mit Stickstoff spült. Wenn das vom Brenner 8 erweichte Glas der Kuppe mit dem Glas der
Perle 11 verschmolzen und auf das obere Röhrchen 3 aufgeschmolzen ist, wird dieses Röhrchen mittels des
Werkzeuges 13 eine kleine Strecke nach unten geschoben, so daß sich an der Einschmelzstelle eine
Eindellung der Außenfläche der Gefäßwand bildet.
Die Halterung des Gestelles beim Einschmelzen des oberen Kupferröhrchens kann auch anders als in
F i g. 4 dargestellt erfolgen. Beide Röhrchen werden mit einem kurzen engen Glasrohrabschnitt 14 umschmolzen,
und das in das Lampengefäß eingeführte Gestell wird von einem Vakuumgreifer 15 gehalten,
wie F i g. 5 zeigt.
F i g. 6 zeigt, wie unmittelbar nach dem Einschmelzen des oberen Röhrchens 3 in das Gefäß 1 mit dem
Werkzeug 13 die Eindellung der Gefäßwand gebildet wird. Die obere Endfläche des Gefäßes 1 kann außerdem
mittels passender Werkzeuge noch kleine runde oder längliche Eindrückungen 16 oder 16' erhalten,
wie die F i g. 7 und 8 zeigen.
Vor dem Einschmelzen des unteren Röhrchens 3 wird dieses möglichst nahe an dem aufgeschmolzenen
Glasrohrabschnitt 14 von einer rotierenden Spannzange 17 ergriffen, wie F i g. 9 zeigt, die von einem
zweiten Werkzeug 18 umfaßt wird. Dieses Werkzeug wird zuerst nach unten bewegt, so daß die Wendel 2
etwas stärker gespannt wird als sie in der fertigen Lampe sein soll. Dann wird das untere Röhrchen 3 in
das Glasgefäß 1 eingeschmolzen, wobei vom Spülkopf 12', in den das obere Röhrchen 3 hineinragt,
Stickstoff durch das Gefäß 1 gespült wird. Dann wird das Werkzeug 18 eine begrenzte Strecke nach oben
geschoben, so daß sich auch an der Einschmelzstelle an der Unterseite des Gefäßes eine Eindellung bildet.
Auch die Unterseite des Gefäßes kann nun noch, kleine längliche oder runde Eindrückungen 16 oder
16', wie in den F i g. 7 und 8 gezeigt, erhalten.
Die Lampe wird nun gespült oder entlüftet und mit Gas gefüllt, und die Röhrchen 3 werden dicht
über und unter dem Gefäß 1 abgequetscht. Dann wird zunächst das obere Lampenende zur Lötung vorgewärmt
und mit einem Flußmittel und dem Lotring 19 versehen, der um das Kupferröhrchen auf das Gefäß
gelegt wird, wie es F i g. 10 zeigt. Die Lotmasse 19' Wird geschmolzen und nimmt eine kugelige Gestalt
an. Sie fließt in die Eindellung an der Einschmelzstelle, umschließt das Pumprohrende und füllt auch
die kleinen Eindrückungen 16 und 16' in der Gefäßwand aus. Auf diese Weise ist die Lotmasse fest am
Lampengefäß verankert und auch gegen seitlichen Druck und Drehkräfte gesichert. In Fi g. 11 ist dieser
Verfahrensschritt dargestellt.
In Fig. 12 ist die Formung der Lotmasse zum Kegel zu sehen. Das Formwerkzeug 20 senkt sich auf
die noch flüssige Lotmasse, saugt die Lotmasse mittels einer Vakuumleitung in den Formkonus 21 hinein
und prägt ihr die Konusform auf. Dabei wird der Formkonus 21 mittels Luft gekühlt, so daß die Lotmasse
erstarrt. Mit 22 ist die Vaküumleitung und mit 23 die Kühlluftleitung bezeichnet.
Die fertige Lampe, wie sie F i g. 1 zeigt, ist wesentlich einfacher im Aufbau und billiger in der Herstellung.
Sie kann nicht nur die gesockelte Lampe in F i g. 2 überall ersetzen, sondern ist infolge ihrer
längeren Leuchtkörperwendel bei gleicher Lampengesamtlänge und ihrer geringeren Abschattung durch
die Sockelkontakte auch leistungsfähiger als die gesockelte Lampe von F i g. 2.
Claims (5)
1. Elektrische Kleinglühlampe mit kegelförmigen, mit der Kegelspitze in Lampenachsrich-
tung nach außen gerichteten Lampenkontakten und mit in das Glasgefäß eingeschmolzenen,
stromzuführenden Metallpumpröhrchen, deren äußere Enden zugequetscht und zusätzlich mittels
einer Lotperle abgedichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe sockellos ist
und die ein Gefäßende und das in das Gefäßende
eingeschmolzene zugequetschte Metallröhrchen
(3) bedeckende Lotperle (19') als Lampenkontakt
(4) kegelförmig ausgebildet ist.
2. Kleinglühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lampengefäß (1) an
jeder der beiden Einschmelzstellen eine Eindellung zur Aufnahme der Lotperle (19') aufweist.
3. Kleinglühlampe nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch kleine von der Lotmasse
ausgefüllte Eindrückungen (16,16') in den Endflächen der Gefäßwand.
4. Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Kleinglühlampe nach Anspruch 1 bis 3, bei dem
ein aus einem Leuchtkörper und zwei den Leuchtkörper an seinen Enden haltenden Metallröhrchen
bestehendes Gestell in ein mit zwei gegenüberliegenden Öffnungen versehenes Glasgefäß eingeführt
und eingeschmolzen, die Leuchtkörperwendel vor dem Einschmelzen des zweiten Me^
tallröhrchens durch einen auf dieses Röhrchen ausgeübten Zug gespannt, das Gefäß durch die
Röhrchen mit Gas gespült bzw. entlüftet und mit Gas gefüllt und jedes Röhrchen durch Abquetschen
verschlossen und mittels Lotmasse zusätzlich abgedichtet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Ende eines Glasrohrabschnittes (1) erweicht und zum Einfallen gebracht wird, so daß
es die Form einer flachen Kuppe erhält, wobei mittels eines in das Rohrende eingeführten Stiftes
(9) aus hochschmelzendem Metall eine für das Einführen des Gestelles ausreichende zentrale
Öffnung (10) in der Kuppe gelassen wird, daß unmittelbar nach dem Einschmelzen jedes Metallröhrchen
(3) in das Gefäß (1) durch einen begrenzten Schub des Röhrchens zum Gefäßinneren
hin eine Eindellung der Gefäßwand an jeder Einschmelzstelle gebildet und vor dem Einschmelzen
des zweiten Röhrchens die Wendel beim Spannen zum Ausgleich der sich beim Eindellen ergebenden
Verkürzung entsprechend stärker ausgezogen wird, daß Lotmasse in Form eines Ringes (19)
um jedes Metallröhrchen (3) auf das vorgewärmte Gefäßende gelegt und geschmolzen wird, wobei
die Lotmasse (19') eine kugelige Form annimmt, und daß dann ein Formwerkzeug (20) auf die
noch flüssige Lotmasse (19') gesenkt wird, von dem sie die Form eines Kegels erhält.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endflächen des Gefäßes
unmittelbar nach dem Eindellen kleine runde und/oder längliche Eindrückungen erhalten.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 097 679, 2 556 059,
3 040204.
USA.-Patentschriften Nr. 2 097 679, 2 556 059,
3 040204.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1238 570.
Deutsches Patent Nr. 1238 570.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (7)
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---|---|---|---|
DE1964P0034986 DE1244293B (de) | 1964-09-01 | 1964-09-01 | Elektrische Kleingluehlampe und Verfahren zu ihrer Herstellung |
AT679865A AT253058B (de) | 1964-09-01 | 1965-07-23 | Elektrische Kleinglühlampe und Verfahren zu ihrer Herstellung |
CH1108765A CH440451A (de) | 1964-09-01 | 1965-08-06 | Elektrische Kleinglühlampe und Verfahren zu ihrer Herstellung |
FR29404A FR1445279A (fr) | 1964-09-01 | 1965-08-25 | Petite lampe électrique à incandescence et procédé de fabrication de cette lampe |
BE668850D BE668850A (de) | 1964-09-01 | 1965-08-27 | |
GB3734665A GB1049627A (en) | 1964-09-01 | 1965-09-01 | Miniature incandescent electric lamp and method of its manufacture |
NL6511400A NL6511400A (de) | 1964-09-01 | 1965-09-01 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1244293B true DE1244293B (de) | 1967-07-13 |
Family
ID=7373979
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964P0034986 Pending DE1244293B (de) | 1964-09-01 | 1964-09-01 | Elektrische Kleingluehlampe und Verfahren zu ihrer Herstellung |
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BE (1) | BE668850A (de) |
CH (1) | CH440451A (de) |
DE (1) | DE1244293B (de) |
GB (1) | GB1049627A (de) |
NL (1) | NL6511400A (de) |
Citations (3)
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- 1964-09-01 DE DE1964P0034986 patent/DE1244293B/de active Pending
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- 1965-07-23 AT AT679865A patent/AT253058B/de active
- 1965-08-06 CH CH1108765A patent/CH440451A/de unknown
- 1965-08-27 BE BE668850D patent/BE668850A/xx unknown
- 1965-09-01 NL NL6511400A patent/NL6511400A/xx unknown
- 1965-09-01 GB GB3734665A patent/GB1049627A/en not_active Expired
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Also Published As
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GB1049627A (en) | 1966-11-30 |
CH440451A (de) | 1967-07-31 |
AT253058B (de) | 1967-03-28 |
NL6511400A (de) | 1966-03-02 |
BE668850A (de) | 1965-12-16 |
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