DE1464143A1 - Elektrische Gluehlampe - Google Patents
Elektrische GluehlampeInfo
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Description
U64143
. Wilhelm Reichel
Frcrokfuri/Mcdn-l
Poil aß© 13
P 14 64 143. 1 2^- Jan·
387o
Associated Electrical Industries Limited, London S.V. I/England
Elektrische Glühlampe
Di« Erfindung "bezieht sich auf elektrische Glühlampen ohne
Metallaockel oder Metallkappο. Bei solchen Lampen ist die
übliche Metallkappe, die an dein Glaskolben oder der Glashülle
befestigt ist und die Lampe In einer Fassung haltert,
weggelassen und der Lampenkolben besitzt einen äußeren Puss,
durch den die Zuleitungen zum Glühfaden aus dem Solben herausgeführt sind. Die Zuleitungen sind als Klemmen ausgebildet,
derart, daß, wenn die Lampe in einer zur Aufnahme dee Fusses ausgebildeten Passung eingesetzt 1st» sich die
Auceenklemmen in Anlage mit den Elektroden der Fassung
befinden. Gewöhnlloh sind die aus Drähten bestehenden
Zuleitungen in den Fuss zurückgeführt und der dadurch gebildete schleifenförmig Teil 1st gegen die äußere
Fläche des Fusses surüokgobogen oder befindet sich mit dieser
in Anlage.
Bei Kleinstglühlampen ohne Metallsockel, bei denen der Abschnitt de? Zuleitungen zwischen dem Fuss und dem Glühfaden
verhältnismäßig kurz ist, 1st es üblich, je einen Seil der
einzelnen Zuleitungen gegenseitig isoliert in eine Glasperle •inzusohmeXacm, um eino Relativbewegung zwischen den Drähten
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vorhindern· Bei größeren Lampen» bei denen der betreffende
Abschnitt der Zuleitungedrähte zwangsläufig grossor let, kann
eine Verbiegung der Drähte in Bezug auf den abgeflachton Fuga auftreten, vas zu einer Beschädigung dea Glühfadens
führen kann·
Gonäß der Erfindung enthält eine elektrische Glühlampe ohne
Mötallöockol oder Metallkappe einen Körper aus glas- oder
glasartigem Material, der innerhalb des Lampenkolbene durch. χ
eine Oiob·" oder glasartige Absaugröhrtf fest gohaltort ist, die
aus dom Fuss herausragt, 4er den Kolben abschließt und einen
Sockel für die Lampe schafft, wobei die einzelnen Zuleitungen
zu dem oder zu den Glühfäden der Lampe gegenseitig isoliert
durch den Körper aus glasartigem Material gehaltert werden, sich durch den Tuea hindurch erstrecken und eine elektrische
Klemme neben der äußeren Piaehe des Pusses bildet·
Da der Glas«- oder glasartige Körper mit den Zuleitungen
außordom, auch von der Absaugröhre gehaltert 1st, bildet
er eine zweckmäßige Baugruppe, die vor ihrem Einschmelzen in den Lampenkolben auf einfache Weise bearbeitet werden
kann. Haoh dem Zuschmelzen der Lampe ist der Körper starr
mit dem Puss verbunden und von diesem in einem bestimmten Abstand angeordnet, damit der Abschnitt der Zuleitungsdr
Üh to zwischen dem starr angeordneten Körper und dem
Glühfaden verkürzt ist«
Bei bestimmten Ausführungen gemäß der Erfindung kann es erwünscht sein, mehr als einen Glühfaden in der Lampe vorzusehen,
Gemäß dor Erfindung erstrecken sich jedoch die Zuleitungen zu j ed on einzelnen Glühfaden durch den Körper und werden von diesen
getragen· .
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DIe Zuleitungsdrähte von don Klemmen der Lampe und die Drahtenden, die vom Glühfaden veiter entfernt liegen, können
entweder schleifenförmig in den Fuse zurückgeführt sein, wobei der schleifenförmlge Absahnltt gegen die äußere Fläche
des fusses zsurückgebogen 1st, oder sich in Anlage mit dieser
befindet· Der Endabschnitt der Zuleitungsdrähte kann aber auch gegen den Fuss zurückgebogen sein, ohne daß er schleifenförmig in den Puss surückgeführt ist. Ee 1st verständiioh,
daß bei Ausbildung der Zuieitungsdrähte aus einem verhältnismäßig starken oder dicken Material durch die Federung -des
Materialee die Drähte in einem geringen Abstand von der Wand des Fusses weggehalten sind und mit dieser nicht in
Berührung stehen.
Gemäß einem Merkmal der.Erfindung hat der Körper aus glas- oder
glasartigem Material die Form eines vorgeformten Endabechnittes
eines Glasrohre, das koaxial auf dem Absaugrohr angeordnet
1st und dieses überlappt. Das Bohr kann mit einem erweiterten
Abschnitt versehen sein, der zum Ablenken von inneren Wärmeströmungen in deff Gasfüllung der Lampe von dem Sockel der
Lampe dient, wenn die Lampe mit ihrem Sockel nach oben
an Spannung gelegt wird.
Die Erfindung wird anschliessend anhand der Zeichnung mehrerer
Ausführungsbeleplele näher erläutert.
Ee zeigen»
Fig. 1 und 2 eine Vorder- bzw. eine Seltenansicht eines Ausführungsbeispieles einer Glühlampe gemäß der Erfindung|
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Fig. 3» 4» 5 una 6 Vorder- bzw. Seitenansichten von zwei
weiteren AuefUhrungsformen einer Glühlampe gemäß
der Erfindung;
Fig· 7 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführung einer
Glühlampe gemäß der Erfindung.
In samt Hohen Figuren ist mit der Bozugszahl 1 der Glaskolben
einer elektrischen Glühlampe bezeichnet. Der Kolben ißt mittels eines Glasfusses 2 abgeschlossen, der in der Hegel
eine rechteckige Form aufweist und den Sockel der Lampe bildet. Innerhalb des Kolbens sind ein oder mehrere Glühfäden
3 vorgesehen. Jeder Glühfaden wird an beiden Enden durch eine Zuleitung, die aus einem Draht 4 besteht, gehaltert. Der Draht
4 erstreckt sich aus dem Kolben durch den zugeschmolzenen Puss
2 nach aussen und bildet eine Klemme 5 der Lape.Bei den erfindunge
gemäßen Ausführungsbeispielen ist das Ende der einzelnen Zuleitungsdrähte
in der Art einer Schleife in den Fuss zurückgeführt und der schleifenförmige Abschnitt 6 let gegen die
äußere Fläche des Fusses zurückgebogen·
Bei dem in den Figuren 1 und 2 gezeigten Ausfüii ungsbeispiel
gemäß der Erfindung sind zwei voneinander getrennte Glühfäden vorgesehen. Die einzelnen Zuleitungedrähte sind in einem Körper
aus glas- oder glasartigem Material eingeschmolzen und durch diesen gehaltert. Der Körper wird seinerseits von dem Absaugrohr
8 der Lampe getragen. Das Absaugrohr wist in dem Fuss eingeschmolzen.
Vor dem Zusohmelzen oder Abdichten der Lumpe
bildet der Körper 7, der auf dem Absaugrohr befestigt und die Zuleitungedrähte sowie den Glühfaden 3 trägt, eine
Baugruppe, die auf einfache Weise bearbeitet werden kann. Beim Zuechmelzen der Lampe wird die Baugruppe in den Kolben
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cingesetzt, dessen Sockel abgeflacht ist und den Pubs 2 bildet
und gleichzeitig den Körper 7 sowie die Zuleitungsdrähto starr
hatert.
Bei dem in den figuren 3 und 4- gezeigten weiteren Ausführungaboiapiol
gemäß der Erfindung hat der Körper die Form des
vorgeformten Endabschnittes 7 eines Glasrohrea 9» dao koaxial
zum Abaaugrohr angeordnet iot und dieses überlappt. Das
Ende des Hohro3, das vom Abschnitt 7 weiter entfernt ist,
1st in dem Puse 2 eingeschmolzen. Sie Übrigen Seile der
Lampe entsprechen denjenigen, die in den Figuren 1 und 2 gezeigt sind. Bei beiden Auoführungsförmen gemäß der Erfindung,
bei denen zwei Glühfäden vorgesehen sind, Bind die vier Klemmen 5 der Lampe jeweils paarweise in einem "bestimmten Abstand
voneinander auf beiden Seiten des abgeflachten Glasfusses
angeordnet·
Bei dem Ausführungsbeispiel dor Erfindung gemäß den Figuren
5 und 6 ist ein einziger Glühfaden mit gobogoner Form vorgesehen, der sich mit seinen beiden Enden auf den Zuleitunssdrähten
41 abstützt und zwischen den Zuleitungsdrähteijöurch
Stützteile 1o zusätzlich gehaltert ist, BIe Zuleitungödrähte 4* werden durch das abgeflachte
Bndteil eines Glasrohres 11 getragen und dio Abstütztelle
1o sind in einem Kolben eingeschmolzen, der von dem abgeflachten Bndteil des Rohres absteht. Bas Rohr 11 1st
mit einem erweiterten Abschnitt 12 in der Art eines
Trichters vosehen, der zum Ablenken von inneren Wärmeströmungon
in dgy Gasfüllung der Lampe vom Jus a 2 dient,
wonn die Lampe mit dem Sockel nach oben an Spannung gelegt
wird. Bab abgeflachte Ende dss Bohrοβ 11, welohoa den
Körper darstellt, wird durhh das Absaugrohr 8 getragen.
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Innerhalb dos erweiterten Abschnittes 12 oind Sicherungen
13 an&oordnet, von denen jewoile eine alt einem dor Zuleitun£odrühte
4·1 In Reihe geschaltet ist·
Die Auaführungsforxa gemäß der Erfindung, die in dirr
Figur 7 gezeigt ist, gleicht denjenigen, die in den Figuren 5 und 6 dargestellt oind, mit der Ausnahme,
daß das Rohr 11 keinen erweiterten Abschnitt 12 aufweiat,
und das Ende : deo Eohrea, dao von den abgeflachten Ende
woitor entfernt lot, oich in den Fuas 2 erstreckt. Die
Sicherungen 13» von denen nur eine gezeigt iat, sind mit den Zuleitungsdrähten der Lampe in Reihe geschaltet
und innerhalb des Eohroe 11 angeordnet.
Bei allen Ausführungsbeispielen gemäß der Erfindung
wird der Körper aus glas- oder glasartiges Material
von dem Absaugrohr getragen. Demzufolge let ea ei ent ig,
daß das Absaugrohr durch den Körper nicht abgeschlossen wird, sondern mit den Innonraua des Kolbens über eine
öffnung 14, die in dem Körper ausgebildet ißt, in Verbindung
steht. Ea 1st verständlich, daß der Glaskolben irgendeine übliche Form aufweisen kann und nicht auf die
in den Zeichnungen dargestellten Formen beschränkt ist. Die Enden der Zuleitung drähte, die die Klömme 5
der lampe bilden, können ferner in anderen Lagen gegen
die äußere Fläche des Fusses hochgebogen oder in Anlage mit dieser gobracht werden ,als dies In den Zeichnungen
dargestellt Iat·.
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Claims (4)
1. Elektrische Glühlampe ohne Metallsockel oder !Metallkappe,
nit einem Kolben,der durch einen Pubs abgeschlossen let,
dor einen Sockel für die Lampe bildet, wobei die einzelnen
Zuleitungen zu dem oder den Glühfäden der Lampe sich durch den Pubs erstrecken und eine elektrische Klemme gegenüber
der äußeren Fläche des Fusses bilden, dadurch gekennzeic h η e t, daß die Zuleitungen (4,4*) innerhalb des
Kolbens (1) gegenseitig isoliert von:einem Körper (7,7*)
aus glas- oder gläsartigem Haterial gehaltert werdent
der von einem Glas- oder glasartigen Absaugrohr (8) starr getragen 1st, das aus dem Pubs (2) herausragt.
2. Elektrische Glühlampe nach Anspruch 1, dadurch ßokonneoichn et, daß der Körper aus dem geformten
Endabachnitt (7*) eines GIqB- oder glasartigen Rohres (9)
besteht, das eich koaxial zum Absaugrohr (8) erstreckt
und dieser Überlappt.
3· Elektrische Glühlampe naoh Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ende des Rohres (9),
das von dom geformton Ende (7*) weiter entfernt 1st,
sich in den fuse (2) erstreckt.
4. Elektrische Glühlampe naoh einen oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch geke η n- V ze 1 ο h η e t, daß In dem Lampenkolben (1) zwei Glühfäden
(3) angeordnet aind und die einzelnen Glühfäden getrennte
Zuleitungapaare (4) beeltsen.
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5· Elektrische Glühlampe nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch g e k anna β lohnet,
daß da θ li&do einer jeden einzelnen Zuleitung (4), das von dem
Glühfaden, mit dem die Zuleitung verbunden ist, weiter ontfornt
iet, schleifenförmig in den iuss (2) zurückgeführt ist, wobei.
der schleifonförmige Abschnitt (6) gegen die äußere Fläche des
Fuaaes (2) umgebogen let oder eich in Anlage mit dieser
befindet.
SÖ9016/O223
BAD ORIGINAL
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Legal Events
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