DE1238391B - Antriebstrommel fuer Foerderbaender - Google Patents

Antriebstrommel fuer Foerderbaender

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DE1238391B
DE1238391B DE1966E0031762 DEE0031762A DE1238391B DE 1238391 B DE1238391 B DE 1238391B DE 1966E0031762 DE1966E0031762 DE 1966E0031762 DE E0031762 A DEE0031762 A DE E0031762A DE 1238391 B DE1238391 B DE 1238391B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
friction lining
drum
grooves
conveyor belts
groove pitch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1966E0031762
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Kruska
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH filed Critical Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Publication of DE1238391B publication Critical patent/DE1238391B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/02Adaptations of individual rollers and supports therefor
    • B65G39/07Other adaptations of sleeves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/02Belt- or chain-engaging elements
    • B65G23/04Drums, rollers, or wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Antriebstrommel für Förderbänder Es sind Antriebstrommeln für Förderbänder vorgeschlagen worden, bei denen der auf den Trommelumfang aufzuklebende Reibbelag bereits mit rauten-oder pfeilförmig angeordneten Rillen versehen ist.
  • Um das Aufkleben zu erleichtern, hat man diesen Reibbelag aus einzelnen, ringförmig um den Trommelumfang gelegten bandförmigen Reibbelagstreifen gebildet, die so nebeneinander angeordnet sind, daß ihre Rillen an den seitlichen Stoßkanten ineinander übergehen. Bei Förderbandantriebstrommeln, deren Umfang kein ganzzahliges Vielfaches der Rillenteilung des Reibbelages ist, hat man, um auch an den beiden achsparallelen Stoßkanten der Reibbelagstreifen einen stetigen Rillenübergang zu erzielen, zwischen diesen beiden Stoßkanten eine Lücke gelassen, die durch einen sich über die Trommellänge erstrekkenden glatten Reibbelagstreifen ausgefüllt ist, in den man die Rillen nachträglich so einschneidet, daß eine Verbindung der Rillen der beiden achsparallelen Stoßkanten besteht.
  • Weiterhin ist es bei Förderbandantriebstrommeln, Riemenscheiben und Kettenrädern bekannt, den auf ihrer Umfangsfläche angeordneten glatten Reibbelagstreifen an seinen beiden Enden spitz auslaufen zu lassen und beide Enden an ihrer achsparallelen Stoßstelle sich überlappend, zur vollen Reibbelagdicke ergänzend, anzuordnen. Bei Förderbandantriebstrommeln werden in diesen glatten Reibbelag die Rillen nachträglich rauten- oder pfeilförmig eingeschnitten.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, bei Förderbandantriebstrommeln, die mit einem ringförmig um sie herumgelegten elastischen Reibbelag verklebt sind, der bereits mit rauten- oder pfeilförmig angeordneten Rillen versehen ist, auch dann einen stetigen Übergang der Rillen an der achsparallelen Stoßstelle des Reibbelages zu erzielen, wenn der Trommelumfang kein ganzzahliges Vielfaches der Rillenteilung des Reibbelages ist.
  • Die Erfindung geht dazu von einer Antriebstrommel für Förderbänder aus, deren auf ihre Umfangsfläche aufzubringender, aus einem Bandstreifen bestehender, ringförmig um die Trommel herumgelegter elastischer Reibbelag bereits mit rauten- oder pfeilförmig angeordneten Rillen versehen ist und deren Umfang keinem ganzzahligen Vielfachen der Rillenteilung des Reibbelages entspricht. Sie kennzeichnet sich dadurch, daß die beiden in an sich bekannter Weise an ihren Stoßkanten spitz auslaufenden und sich im Überlappungsbereich zur Reibbelagdicke ergänzenden Reibbelagenden von ihrer gerillten Seite aus zugeschärft sind und daß in den auf diese Weise gebildeten glatten, achsparallel verlaufenden Überlappungsstreifen die Rillen zur Erzielung eines stetigen Überganges nach dem Aufbringen des Reibbelages eingeschnitten werden. Der nach dem älteren Vorschlag in eine Lücke zwischen den beiden Reibbelagenden einzufügende glatte Streifen ist hier überflüssig, und man erhält nur eine einzige Stoßstelle.
  • Zweckmäßigerweise wird der Überlappungsbereich der Reibbelagenden so gewählt, daß er größer als die halbe Rillenteilung ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine mit einem Reibbelag versehene Förderbandantriebstrommel in Seitenansicht, Fig.2 die Stoßstelle des Reibbelages dieser Antriebstrommel als Einzelheit in einem anderen Maßstab und Fig. 3 einen Ausschnitt der Reibbelagstoßstelle mit den strichpunktiert eingezeichneten, nach dem Aufbringen des Belages einzuschneidenden Rillen.
  • Die Antriebstrommel 1 ist auf ihrem Umfang mit einem Reibbelag 2 beklebt. Dieser Reibbelag 2 kann aus einzelnen, um den Trommelumfang herumgeführten Streifen bestehen, deren Breite der Abstufung oder auch der doppelten Abstufung der genormten Gurtbreite entspricht; er kann aber auch einteilig ausgebildet sein. Da der Reibbelag 2 bereits mit rauten- oder pfeilförmig angeordneten Rillen hergestellt worden ist, wird vor dem Aufkleben seine zur Trommelwelle 2 parallel verlaufende, zuerst aufzuklebende Stoßkanten von der gerillten Reibbelagseite aus zugeschärft und nachdem der Reibbelag auf die Umfangsfläche der Trommel 1 aufgebracht worden ist, erst die andere zur Trommelwelle 3 parallel verlaufende Stoßkanten gleichfalls von der gerillten Seite aus zugeschärft und auf die zuerst aufgebrachte zugeschärfte Stoßkante a, diese überlappend, aufgeklebt.
  • In den auf diese Weise gebildeten, zur Trommel welle 3 parallel verlaufenden Überlappungsstreifen, der von den beiden sich zur vollen Reibbelagdicke ergänzenden Reibbelagenden gebildet wird, werden die Rillen von Hand eingeschnitten und auf diese Weise bei Förderbandantriebstrommeln, deren Umfang keinem ganzzahligen Vielfachen der Rillenteilung des Reibbelages entspricht, ein stetiger Rillenübergang von einem Reibbelagende zum anderen erzielt.
  • Zweckmäßigerweise ist die Breite des Überlappungsstreifens so bemessen, daß sie größer als die halbe Rillenteilung ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Antriebstrommel für Förderbänder, deren auf ihre Umfangsfläche aufzubringender, aus einem Bandstreifen bestehender, ringförmig um die Trommel herumgelegter elastischer Reibbelag bereits mit rauten- oder pfeilförmig angeordneten Rillen versehen ist, wobei der Trommelumfang keinem ganzzahligen Vielfachen der Rillenteilung des Reibbelages entspricht, d a durch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die beiden in an sich bekannter Weise an ihren Stoßkanten (a, b) spitz auslaufenden und sich im Überlappungsbereich zur Reibbelagdicke ergänzenden Reibbelagenden von ihrer gerillten Seite aus zugeschärft sind und daß in den auf diese Weise gebildeten glatten, achsparallel verlaufenden Überlappungsstreifen die Rillen (c) zur Erzielung eines stetigen Überganges nach dem Aufbringen des Reibbelages (2) eingeschnitten werden.
  2. 2. Antriebstrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlappungsbereich der Reibbelagenden größer als die halbe Rillenteilung ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 245 154, 113 142; USA.-Patentschrift Nr. 2 577 547.
DE1966E0031762 1966-05-28 1966-05-28 Antriebstrommel fuer Foerderbaender Pending DE1238391B (de)

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DE1966E0031762 DE1238391B (de) 1966-05-28 1966-05-28 Antriebstrommel fuer Foerderbaender

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DE1238391B true DE1238391B (de) 1967-04-06

Family

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Family Applications (1)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2424205A1 (fr) * 1978-04-24 1979-11-23 Semperit Ag Garniture de tambour moteur, notamment pour convoyeur a bande

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE245154C (de) *
DE113142C (de) *
US2577547A (en) * 1948-09-17 1951-12-04 H E Fletcher Company Sheave construction

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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