DE113142C - - Google Patents

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DE113142C
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pulley
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DENDAT113142D
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/32Friction members
    • F16H55/36Pulleys
    • F16H55/48Pulleys manufactured exclusively or in part of non-metallic material, e.g. plastics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft einen Belag für Riemscheiben aller Art, besonders solchen, die bei Dreschmaschinen Verwendung finden sollen, die im Freien arbeiten. Zweck der Frfmdung ist, das Abspringen des Riemens von den Riemscheiben zu verhindern, was bei Dreschmaschinen stets dann einzutreten pflegt, wenn der Riemen nafs wird..
Fig. ι der Zeichnung stellt einen Riementrieb dar, dessen Scheiben nach der Erfindung ausgebildet sind.
Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie A-B der Fig. ι und in
Fig. 3 ist die Befestigung der beiden Enden des Belages im Schnitt dargestellt.
Der Belag besteht aus einem um den Umfang der Scheibe α zu legenden Filzstreifen b. Dieser Filzstreifen b, dessen Länge genau dem Scheibenumfange entsprechen mufs, ist. aus zwei dicken, entsprechend breiten Filzstreifen zusammengesetzt, zwischen denen eine Einlage c von verzinktem Eisenblech liegt. Diese Einlage c ist etwas schmaler als die Filzstreifen, damit sie sich gut und sicher zwischen den Streifen befestigen läfst. In der Mitte des Filzstreifens sind mehrere durchgehende Löcher d vorgesehen.
Die Enden des Streifens sind abgeschrägt, und zwar ist das eine Ende mit einer nach innen gehenden Abschrägung _/, das andere Ende dagegen mit einer nach aufsen gehenden Abschrägung g ausgestattet. In den beiden Enden sind Löcher h vorgesehen. Der Kranz der Riemscheibe α wird mit Löchern i k versehen, die den Löchern d h des Filzstreifens entsprechen.
Der Filzstreifen wird in der Weise um die Riemscheibe α gelegt, dafs die mittleren Durchlochungen d auf die Löcher k im Kranz der Riemscheibe zu liegen kommen; der Filzstreifen wird nun durch Schraubenbolzen /, deren breiter Kopf sich in den Filz eindrückt, an der Riemscheibe befestigt. Die beiden abgeschrägten Enden werden über einander gelegt und mittels - durch die Durchlochungen h des Filzstreifens und die Durchlochungen i der Riemscheibe geführte Schraubenbolzen an der Riemscheibe befestigt.
Der verbreiterte Kopf der Schraubenbolzen / drückt sich beim Anziehen der Schrauben in den Filz ein,-so dafs der Riemen η glatt an der Oberfläche des Filzstreifens anliegt. Der Streifen b wird zweckmäfsig, um ein Ausreifsen des Filzes zu verhindern, an den Seiten mit einer Fassung 0 aus verzinktem Blech öder aus Leder versehen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Riemscheibe mit Belag zum Verhindern des Abspringens des Riemens, dadurch gekennzeichnet, dafs auf dem Umfange der Riemscheibe ein aus doppelten Filzstreifen mit Blecheinlage hergestellter Streifen mittels Schraubenbolzen mit breiten Köpfen befestigt ist, die durch entsprechende Durchlochungen des Streifens und des Kranzes der Riemscheibe gehen, wobei die zusammenstofsenden Enden des Streifens abgeschrägt sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE113142C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1238391B (de) * 1966-05-28 1967-04-06 Eickhoff Geb Antriebstrommel fuer Foerderbaender

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1238391B (de) * 1966-05-28 1967-04-06 Eickhoff Geb Antriebstrommel fuer Foerderbaender

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