DE2715758A1 - Riemenscheibe fuer wechselumformer - Google Patents

Riemenscheibe fuer wechselumformer

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DE2715758A1
DE2715758A1 DE19772715758 DE2715758A DE2715758A1 DE 2715758 A1 DE2715758 A1 DE 2715758A1 DE 19772715758 DE19772715758 DE 19772715758 DE 2715758 A DE2715758 A DE 2715758A DE 2715758 A1 DE2715758 A1 DE 2715758A1
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Jean-Claude Fenart
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Francaise du Ferodo SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/32Friction members
    • F16H55/52Pulleys or friction discs of adjustable construction
    • F16H55/56Pulleys or friction discs of adjustable construction of which the bearing parts are relatively axially adjustable
    • F16H55/563Pulleys or friction discs of adjustable construction of which the bearing parts are relatively axially adjustable actuated by centrifugal masses

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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R.-iNi. H. Fl J Ct1E ι p L. - ν ι.. η . ti. c η R ipl.-i\g. s. staeger
t.ir.A, t I;- :nc-v : ·;' f 5 κ -,ι- ■ £ f/Cncheo 5 ■ MCütrstroße
BMDN <; H CN 5,
Mu'lTlfrof.i Ji
Ftrnrul: (^fc5)-.:6t,0 60
Tili-giam.-.-.i : C'.jin.s Moidier ITI
Mopr.eNo a 6 99 - Case 39 9
B tie in der Antwort engeben
Beschreibung
der Firma SOCIETE ANONYME FRAKCAISE DU FERODO
Paris / Frankreich
betreffend
'Rieir.enscheibe für Wechselumforner"
Priorität: 9.4.1976 - FRANKREICH
Die Lrfindung bezieht sich allgemein auf Wechselumfonaer mit Riementrieb von der Art, aie für den gesteuerten Antrieb eines Organs durch einen Motor, beispielsweise eines Kraftfahrzeugs, in Gang gesetzt werden kann, um von diesem Motor aus ein Hilfsergan anzutreiben, insbesondere einen Wechselstromgenerator, eine Wasserpumpe oder einen Ventilator, mit denen ein solches Fahrzeug
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Eir-kverbirdjr.g: Bayer Vertlnsbanl MOncher. Konto 62C4D4 Postscheckkonto: München 27044-802
^ 27157B8
gewöhnlich ausgerüstet ist.
Ein solcher Wechselumforiier besitzt in an sich bekannter 'Weise i:a wesentlichen einander gegenüberliegend zwei gleichachsige Kegelscheibe^, von cenen die eine, die η ichatehand als bewegliche Scheibe bezeichnet wird, uircer d-zr Wirkung von elastischen Räckstellorgancn steht, und gegenüber dar anderen, die nachfolgend als fesce Scheibe bezeichnet wird, axial beweglich gelagert ist.
Die Erfindung ist insbesondere auf solche Viechselur-.forr.ier gerichtet, uei welchen die elastischen Rücksceliorgane de: oevegiicnen Scheibe der Riemenscheibe durch einen ringic i;..i:;en Teil gebildet werden, der gewöhnlich als Faserplatte bezeichnet wird und einerseits einen Ln.farys- *_e-1 aufweist, der einen Federring nach Art eir.er 'ieller- :J2Jer bliest ur.d sich c.egca die beweglicha Scheibe ab-StUt-Jt, ur.d andererseits einen Mittelteil, der durch Schlitze i.i raaiaie Finjer unterteilt ist und der sicn gagon L'ir.tn Teil abstutzt, welcher mit der festen Scheibe axial fest verbunden ist, der die erwähnte bev.eglicne Scheibe ir.3r ist.
Lines der Frooler.e, die bei der Herstellung von Riemenscheiben fur Wecriselumforn\3r dar beschriebenen Art beiteher., ist, daß komplementäre Eingriff sorg ana zwischen cer ueweglichen KecalEchei'^e einer solchen Riemenscheibe und der auf diese wirkenden Federplatte vorgesehen werden rvüssen, sei es daß es sich daruir. handelt, lediglich eine geeignete Zentrierung der Federplatte gegenüber cer Kegelscheibe sicherzustellen, sei es, daß es sich ausserae.-n daru;:. handelt, den Drehantrieb dieser Kegelscheibe durch die Federplatte zn gewährleisten.
Ge.-.äß einer ersten bereits bekannten Ausfuhrungsform warden
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cue Eingriffscrgane durch Patten gebildet, die radial lungs ues Randes ces Lmfangsteils abstehen, der den Federring der Federplatte bildet und mit diesem verbunden sind und die mit komplementären Ausnehmungen zusammenwirken, die zu diesem Zweck in der beweglichen Kegelscheibe vorgesehen sind.
Diese Anordnung hat einen doppelten Nachteil.
Vor aileivi fuhrt sie in unerwünschter■ Weise zu einer örtlicher. Veränderung der Ringform des Umfangsteils der Feuerpiit:;, die den Federring bildet, welches gerade derjenige Teil der Federplatte ist, der im Eetrieb unter hohen Beanspruchungen arbeiten muß, und diese örtliche i'ornl'.darun:; schadet unvermeidlich den Arbeitsbedingungen des erwähnten Teils, und hinsichtlich seiner Lebensdauer ist es nicht sei tan, ca3 sich im Betrieb rasch Bruchir.arkicirung^n feststellen lassen, die radial den Uxnfangsteil betreffen, aer den Federring der Federplatte bildet, und dia gerade in aer Winkel zone entstehen, an welcher eine Patte, welche radiii diesen Teil verlängert, sich an diesen anschließt.
nusseraem setzen bai sonst gleichem diametralem Raumbedarf aie erwähnten Patten, welche radiale Ansätze des den Fedarring aer Federplatte bildenden Umfangsteil bilden, unvermeidlich den nutzbaren Durchmesser des Umf~ngsteils herab.
Bei einer anderen ebenfalls bereits bekannten Anordnung wirken die zwischen der beweglichen Kegelscheibe und aer Federplatte vorgesehenen Eingriffsorgane auf diese, woIcho Zapfen aufweist, die mit der beweglichen Kegelscheibe axial fest verbunden sind und zwischen die radialen
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Finger oer Federplatte eingreifen, um mit den Urr.fangsriindern oerselben zusammenzuwirken.
Bei dieser Anordnung erfolgt jedoch der Kontakt der erwähnten -Jingriffszapfer. mit den radialen Fingern der
Federplatte an einem Umfang derselben, bei weichem die
axiale Verlagerung der Finger gegenüber dar beweglicaen Kegelscheibe, welche die erwähnten Zapfen trägt, in1. Betrieb verhüitnisnässig groß ist.
Hieraus ergibt sich unvermeidlich eine rasche Abnutzung an dieser Stelle der axialen Finger der Federplatte, so daß zunehmend ein nicht vernachlässigbares Spiel zwischen dieser una den jiit ihr zusammenwirkenden Eingriffszapfen entsteht, aas Geräuschbildung zur Folge hat.
Ferner läßt sich feststellen, daß unabhängig von der.»
erwähnter. Spiel an cer genannten Stelle eine nicht vernac.-ilÜEsigbara restliche Reibung stattfindet, die einem freien axialen Gleiten der jeweiligen beweglichen Kegelscheibe entgegenwirkt.
Aufgabe der Erfindung ist allgemein, die vorerwähnten
Nachteile zu beseitigen.
Im besonderen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Riemenscheibe für vVechselumforner zu entwickeln,
welche zwei einander gegenüberliegende gleichachsige
Kegelscheiben aufweist, von denen die eine, d.h. die
bewegliche Kegelscheibe, unter der Steuerung elastischer Rüc'itstellorgane steht, die gegenüber der anderen, d.h.
uer festen Kegelscheibe axial beweglich gelagert ist,
welche elastischen Rückstellorgane durch einen ringfcr-T.igen Teil oder eine Federplatte gebildet werden, die einerseits einen Umfangsteil aufweist, der eine federnde Scheibe
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nac.i Art eines Fedjrrings aufweist und sich gejen die bewegliche Kegelscheibe abstützt, und andererseits einen Mittelteil, der au roh Schlitze in radiale Finger unterteil X- ist und d^r sich rjsjen einen mit der festen Kegelscheibe axial fest verhinderten Teil in Zusairjrenwirkuag mit Lincriffscrgar.en abstützt, die an der Federplatte vorgesehen sind, um mit komplementären Ausnehmungen zusammenzuwirken, die an der beweglichen Kegelscheibe vorgesehen sind, vor allem zum Zentrieren der Federplatte auf d_eser, v.obei sich die Riemenscheibe all.~eir.ein caciurch u:\tarscheidet, daß die Eingriffsorgane mindestens einen Εϊγ.μΓiffGblock aufweisen, der einen gesonderten Teil der Federplatte bildet und in geeigneter Weise an dieser angebracht ist.
Ein solcher Eingriffsblock berücksichtigt in vorteilhafter Weise die Integrität der ringförmigen Gesamtgestaltung aes Lnfangsteils der einen Federring bildenden Federplatte, ohne irgendeine örtliche Veränderung der Form dieses Teils herbeizuführen, die deren Widerstandsfähigkeit herabsetzen kann.
AuEsercem wird der Eingriffsblock vorteilhaft im wesentlichen durch eine Eingriffsplakette gebildet, die axial an der Federplatte absteht und daher nur massig und bei besti.Tj.iten Acsführungsformen überhaupt nicht den diametralen Raumbedarf der Federplatte erhöht.
Ferrer kann der Eingriffsblock vorteilhaft radial am Umfangsteil der einen Federring bildenden Federplatte angesetzt werden, so daß der Kontakt, den er zwischen der Federplatte und der beweglichen Kegelscheibe gewährleistet, nur zum Zentrieren der Federplatte gegenüber der beweglichen Kegelscheibe dient oder im Zusammenhang damit für
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den Drehantrieb der beweglichen Kegelscheibe durch die Federplatte, weicher Kontakt vorteilhaft an einein Ir.iang der Federplatte geschieht, für welchen die axiale Verlajerung desselben gegenüber der beweglichen Kegelscheibe qerinijstin'Jglich ist und die Reibung an dieser Stelle im. Betrieb daher ihrerseits geringstniöglich ist.
Schließlich kann der Eingriffsblock in vorteilhafter Weise dazu beitrager., eine gute dynamische Auswuchtung der Gesamtheit, von der er einen Teil bildet, zu erzielen.
Im Folgenden sind AusführongsbeispieIe der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht im axialen Schnitt eines Kechselumforirers mit einer erfindungsgemäßen Riemenscheibe;
Fig. IA in vergrösserterr. ilaßstab die Ein^elneit, die in Fig. i von einem Kreis A umgeben ist;
Fig. 2 eine Teilansicht in Draufsicht einer erfindungsgemäßen Riemenscheibe in der Richtung des Pfeils II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht in schaubildlicher Darstellung der Federplatte, mit der aie erfindungsgemäße Riemenscheibe ausgerüstet ist, gesehen in der Richtung des Pfeils III in Fig. 1;
Fig. 4 eins Ansicht im axialen Schnitt einer Einzelheit von Fig. 1 gair.ä3 einer abgeänderten Ausführungsform;
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FiJ. 5 eine Teila.isicht in Draufsicht dieser abgeänderten AuEführungsfora, gesehen in der Richtung des I foils V in Fig. 4;
Fig. 6 UHu 7 Teilansichten ähnlich den Fig. 4 und 5, je-loch einer anderen Ausführungsform;
Firj. 8 UiK- 9 Teilansichten ähnlich den Tig. 4 und 5 ebenfalls einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 10 eine Tailansicnt im Schnitt der Ausführungsforin nach Fig. 8 und 9 nach der Linie 10-10 in Fig. 9;
Fig. 11 - 12, 12-14, 15-16, 17-16, 19-20 und 21-22 den Fig. 4 una 5 ähnliche Ansichten ebenfalls weiterer Ausführungsformen;
Fig. 23 eine Teilansicht in axialen Schnitt ähnlich der Fig. 1, jadoch einer weiteren Variante der Ausführ ungs form;
Fig. 24 eine Ansicht im Querschnitt nach der Linie XXIV-XXIV in Fig. 23.
In Fig. 1 ist ein Wechselumformer dargestellt, der in herkömmlicher Waise eine treibende Riemenscheibe 10A, eine getriebene Riemenscheibe lOB und einen endlosen Riemen 12 aufweist, welch letzterer um die Riemenscheiben herumgeführt ist.
Jede der Riemenscheiben 1OA, 1OB, die einander gegenüberliegen, wird durch zwei gleichachsige Kegelscheiben gebildet, von denen die eine, die mit 13 bezeichnet ist.
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und die bewegliche Kegelscheibe bildet, unter der Steuerung von elastischen Rückstellorganen steht, di_ mit Bezug auf die andere feststehende Kegelscheibe axial beweglich gelagert und mit 14 bezeichnet ist. in der Praxis wird bei dem dargestellten Baispiel die feste Kegelscheibe 14 der treibenden Riemenscheibe lüA radial von einer Hülse 15Λ am Ende derselben getragen, welche Hälse 15A auf einer Welle 16A sitzt, die eine Antriebswelle bildet und als Träger für die Riemenscheibe dient, welche Hülse mit der Welle durch einen Keil 17A drehfest verbunden ist, wobei sie auf dieser durch geeignete Mittel (nichteargesteilt) axial feststehend gehalten wird.
Die bewegliche Kegelscheibe 13 der treibenden Riemenscheibe ICA wird von einer Hülse 18A radial getragen, die auf der Hülse 15A gleitbar ist.
Die getriebene Riemenscheibe lOB ist im wesentlichen ähnlich zusammengesetzt. Ihre feste Kegelscheibe^ wird radial von einer Hülse 15B getragen, die mit einer Trägerwelle 16B durch einen Keil 17B drehfest verbunden ist und auf dieser Welle axial verkeilt ist, während die bewegliche Kegelscheibe 13 radial von einer Hülse 18B getragen wird, die auf der Hülse 15B gleitbar ist.
Bei de:n dargestellten Beispiel ist ferner eine Keilriemenscheibe bzw. Nutscheibe 20 drehfest mit der Welle 16B dar getriebenen Riemenscheibe 1OB verbunden, welche Nutscheibe 20 das Abtriebsorgan des Wechselumformers bildet, dessen Antriebsorgan die Welle 16A der treibenden Kegelscheibe ICA ist.
Diese Anordnungen sind an sich bekannt und bilden keinen
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Teil der Lrfinacng, so daß hier hierfür keine nähere Beschreibung gegeben wird.
Tür jede aio.nonsci.eibe 1OA, 1C3 werden die elastischen Küjkstelioryane, aie auf die bswenliche Kegelscheibe wirken, und diese axial in der Ric;.wiLng zur zugehörigen festen Kegelscheibe 14 belastet, durch einen ringfürmi- !Gn T2Ü 22 gebildet, der gewöhnlich als Feierplatte beceichr.et wird.
Eiiie solche Federplatte 22 ist gesondert in Fig. 3 dargestellt.
Sie weist in herköniir.licher Weise einen ümfar.gsteil 24 auf, cer einen elastischen Ring nach Art eines Federringes bildet, und einen Mittelteil, der durch Schlitze 2 6 in radiale Finger 25 unterteilt ist. An der Wurzel dieser Finger 25 sind die Schütze 2 6 in der Ifcr.fangsrichtung erweitert, so daß sie Kanäle 27 bilden.
In der Ruhestellung einer solchen Federplatte 2 3 entfernen sich die radialen Finger 26 axial in Kegelform vcn den Lmfangsteii 24 dieser Federplatt-, von dem sie ausgehen in Richtung ihrer freien Enden, wie in Fig. 3 und aiii unteren Teil der Fig. 1 für die treibende Riemenscheibe IGA dargestellt. Mit ihrem Umfang 24 stützt sich die Federplatte 22 gegen die zugeordnete bewegliche Kegelscheibe 13 ab, deren Umfang zu diesem Zweck axial in Form eines Kranzes 28 verlängert ist, und mit dem freien Ende der radialen Finger 25, die ihren Mittelteil bilden, stützt sich die Federplatte 22 gegen einen Teil 29 ab, der mit der entsprechenden festen Kegelscheibe 14 axial fest verbunden ist.
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In der Praxis wird bei dem dargestellten Beispiel uuc. '«c-nn eu sich um die Riemenscheibe 1OA handelt, dieser ringförmige Teil radial von der Hülse 15A, welche das Trägerorgan der festen Kegelscheibe 14 bildet, an d.?:">jenigen Lnde der Halse getragen, das dem letzteren enta-2t ist.
Beispielsweise ist, v/i:: dargestellt, der ring _' = il ^O auf der Hülse Ι5Λ mittels Nuten angeordnet, weiche gleichzeitig eine crehfeüte Verbindung auf dar Hülse gewährleisten (Fig. 1 und IA). Der ringförmige leil 2 9 ist aus einem härteren Material wie das, aus den die Hülse 15A besteht, und sein Innenumfang ist mit Zähnen versehen, die Nuten am Umfang der Auflagefläche von verringertem Durchmesser der Hülse herausgearbeitet r.aben, auf eier er sitzt, wenn er auf ciiesa Auflacaflache aufgepreßt wird. Vcr dem ringförmigen Teil 2 9 geht der erwähnten Auflagefläche eine Nut voraus, welche die üpähne einer solchen Bearbeitung aufnehmen kann, während hinter ceir. ringförmigen Teil 2 9 das entsprechende axiale Ende der Auflagefläche verster.mt ist, un den ringförmigen Teil ringförmig zu blockieren.
Bei dem dargestellten Beispiel wird der ringförmige Teil 29 der Riemenscheibe 1OB dagegen lediglich gegen das Ende der entsprechenden Hülse 15B durch eine Schraube gehalten, die in das Ende der Kelle 16B eingeschraubt ist.
Natürlich kann ein Aufbringen mittels Nuten der vorangehend beschriebenen Art ebenfalls für den ringförmigen Teil der Riemenscheibe lOß angewendet werden.
Bei dem dargestellten Baispiel bildet jede Federplatte ausser elastischen Rückstellorganen auch Organe, die empfind-
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lieh für die Zentrifugaldrehzahl sind und zur Erhöhung ihrei Empfindlichkeit für cie Zentrif ujaldrehzahl tragen zor.inaosL besLir.unte ihrer radialen Finger 2 5 ein Fliehu:2wicht -0, wie dargestellt.
;<ie üblich, isc jede Federplatte 22 mit Eingriffsorganen vjrseien, welche nit komplementären Ausnehmungen zusarar.env; ir ken kennen, die zu diesen Zweck am freien Abschnitt dos Kranzes 23 vorgesehen sind, welcher den Rand der bev;eglichen Kegelscheibe 13 bildet, gegen welchen er sich abstützt.
Liese Eingriffsorgane massen vor allem in der Lage sein, e ir.a geeignete Zentrierung der Federplatte 22 gegenüber ujr entsprechenden beweglichen Kegelscheibe 13 sicherzas ceIlen .
Bei d-im in Fig. 1-22 dargestellten Beispiel müssen sie ausserdeir. einen Drehantrieb der beweglichen Kegelscheibe 13 aurch die Federplatte 22 gewährleisten können, welch letztere ihrerseits drehfest mit der entsprechenden Hülse 15A, 15B mit Hilfe von Zapfen 32 verkeilt ist, die axial von uen entsprechenden ringförmigen Teil 2 9 abstehen und je zwischen zwei radiale Finger 25 einer solchen Federplatte bzw. in den Schlitz 26, der die Finger trennt, eingreifen.
Wie dem auch sei und erfindungsgemäß weisen diese Eingriffsorgane zumindest einen Eingriffsblock 34 auf, der einen von der Federplatte gesonderten Teil bildet und in geeigneter Weise an dieser angebracht ist.
In der Praxis und wie dargestellt, sind mehrere Eingriffs-
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blöcke 34, beispielsweise drei Blöcke 34, vorgesehen, welche regelmüssig und in kreisförmiger Anordnung ver teilt rind. Sie können vorteilhaft zur dynamischen Auswuchtung des ganzen, von dem sie einen Teil bilden, beitragen.
Eine solche Eingriffsplatte 34 weist gewöhnlich eine Eingriffsplakette 35 auf, die axial von der jeweiligen Federplatte 22 absteht, und zwar praktisch vor. .21 jgt.:_con Fläche derselben, die bei dom dargestellten Beispiel der entsprechenden beveglicrien Kegelscaeibe 13 zugekehrt ist, und die sich bei den dargestellten Beispiel im wesentlichen radial an Umfangsteil 24 erstreckt, der den Federring der Federplatte bildet, zura Zusammenwirken mit einer komplementären Ausnehmung 36, die zu diesem Zweck am Kranz 28 der beweglichen Kegelscheibe 13 vorgesehen ist.
Es können verschiedene Mittel zum Anbringen eines solchen Eingriffsblocks 34 an der ihn tragenden Federplatte 22 verwendet werden.
Bei der in Fig. 1-3 dargestellten Ausführungsform ist die Eingriffsplakette 35 eines solchen Elocks radial sowohl längs des äussersten Randes des den Federring 2* der Federplatte 22 bildenden Umfangsteils als auch längs des innersten Randes des erwähnten Randes durch eine Patte 38 verlängert, welche hakenförmig den entsprechenden Rand des erwähnten Teils radial umgibt zur Auflage auf der entgegengesetzten Fläche desselben, wobei diejenige der Patten 38, die dem innersten Rand des Umfangnteils 24 der Federplatte 22 entspricht, sich durch diese an einen der Durchlässe 24 derselben erstreckt.
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Mit anderen Worten, ein solcher Eingriffsblock 34 umschließt r.it seinen hakenföririgen Patten 3 5 örtlich den Umfangsteil 24 einer solchen Federplatte 22 an der Steile eines der Durchlässe 27 desselben.
Dei der in Fig. 4 und 5 dargestellten abgeä.idsrten Ausführ urigsfοr.Ti sind die Patten 38 eines solchen Eir.criffsblocks 34 beioe in zwei rauiale Finger 29 unterteilt.
bei der in Fig. 6 und 7 dargestellten abgeänderten /.usführun 33fcrm ist die Eingriff splakette 35 eir.es L ir.gr if f r;-blocks 34 radial IMacs des üussersten Ränder; des cir.fangsteils 24 der Federplatte 22 durch eine Patte 3o verlängert, die, vie vor, radial diesen Rand hakenförmig uir.gibt und tei den dargestellten Beispiel in zwei Finger 39 unterteilt ist, jedoch weist diese Eingriffsplakette 35 längs des innersten Randes des Urnfangsteils 24 der Federplatte 22 eine radiale Verlängerung 40 auf, die einfach zwischen zwei radiale Finger 25 der Federplatte 22 an der Stelle des Durchlasses 2 7 an der Wurzel dieser Finger eingepreßt ist.
Bei der in Fig. 8-10 dargestellten abgeänderten Ausführungsform genügt eine solche radiale Verlängerung 40 für sich allein, um die Halterung des Eingriffsblocks 34 auf der Federplatte 22 zu gewährleisten.
Zu diesem Zw:k ist die radiale Verlängerung 40 auf der entgegengesetzten Fläche des Umfangsteils 24 der Federplatte 22 sowohl radial als auch in der Umfangsrichtung an jedem ihrer Umfangsenden eingefaßt, wie durch die Verformungen 41 und 4 2 dargestellt, die für diese Verlängerung durch entsprechende Einfassungsvorglinge erhalten werden.
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Ferner befindet sich in diesem Fall die Eingriffsplakstte 3b aas Eingriffsblocks 34 längs ies äussersten Runcss des Unifangsteils il· cer Fecerplatte 22 im wesentlichen in der gleichen Höhe wie der erwähnte Rand.
Bei der in Fig. 21 und 22 dargestellten abgeänderten Ausführungsform ist die radiale Verlängerung 40 der Eingrif f splakette 35 des Eingriffsblocks 34 nur radial auf cer betroffenen Fläche des ünfangsteils 24 der Federplatte 22 eingefaßt, jedoch weist längs des äussersten Rixnc.es dieses Unfangsteils die Eingriffsplakette 35 eine Verlängerung 4 4 auf, die darch eine Verfornang 4 5 auf dieser Fläche ebenfalls radial eingefaßt ist.
Lei der in Fig. 11 und 12 dargestellten abgeänderten Ausführungsforn ist die Eingriffsplakette 35 des KingriffsbicCKS 34 längs des äussersten Randes des Uir.fanysteils 2 4 der Federplatte 22 radial durch eine hakenförmige Patte 33 verlängert, die in Finger 39 wie bei der in Fig. ό und 7 dargestellten Ausführungsform unterteilt ist, jedcch sind diese Finger 3Si an ihren freien Enden ;niteinander durch einen Steg 46 verbunden, der sich in der Uir. fangs richtung zwischen den erwähnten Fingern aus einem Stück mit diesen erstreckt.
Ausseraem weist bei dieser Ausfünrungsform längs des innersten Randes des Umfangsteils 24 der Federplatte ciie Eingriffsplakette 35 eine radiale Verlängerung 40 auf, die in einen Durchlaß 27 der Federplatte eingepreßt ist, wie bei der in Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsforx, jedoch ist diese radiale Verlängerung 40 ihrerseits in zwei Zapfen 47 unterteilt. Im Vorangehendan ist der Eingriffsblock 34 an der Stelle eines Durchlasses 27 der Federplatte 22 angeordnet und liegt seine Eingriffsplakette 35, dia verhältnisrrässig dick ist, mit ihrer vollen
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r-iciaien Lc»η je auf der entsprechenden Fläche des Umf .^n jscei.: 3 2-« -er Feder plat Le auf.
Lr.ter einer verhiiltnisnässig dicken Eingriffsplal'.ette ist eine solohe zu verstehen, deren Dicke mehr als zweimal so groß wie diejenige des Uir;fangsteils der Federplatte ist. bei ud.i in Fig. 13 - 20 dargestellten abgeänderten Ausführung^formen erstreckt sich der Eingriffsblock 34 .;n uer V.urzel eines radialen Fingers 25 der Federplatte 22 una siinc Lingriffsplakette 35, die verhültnisrrässig dü:.n ist, befindet sich, zumindest für einen Teil ihrer radialer. LLr.re, in Abstand von der entsprachenden Fläche .us Ur.fs-igsteils 24 der Federplatte und sie stützt sich ( a-;en uieza durch RJckf ührungen 19 ab, weiche die Umfar.gsränder für dan diesem entsprechenden Teil winkelig beqrennen.
Unter der verhältnismassig dünnen Eingriffsplakette ist hier eine solche zu verstehen, deren Dicke höchstens gleich der zweifachen Dicke des Umfangsteils der Federplatte 22 ist.
Bei der in Fig. 13 und 14 dargestellten Ausführungsform weist die Eingriffspiakette 35 des Eingriffsblocks 34 längs des innerstenRandes des Umfangsteils 24 der Federplatte 22 anschliessend an eine Schrägfläche 50 eine radiale Verlängerung 52 auf, die sich in Kontakt mit der Wurzel eines radialen Fingers 25 der Federplatte 22 befindet und die an ihren Urafangsrändern von Patten 54 begrenzt ist, welche in der Umfangsrichtung hakenförmig die entsprechenden Umfangsränder der erwähnten Wurzel umgeben.
Längs des äussersten Umfangsrandes des Umfangsteils 24
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der Federplatte 22 weist die Eingriffsplakette 35 des Eingriffsblocks 34 ferner eine winkelige Rückführung 55 auf, die zu dam erwähnten Umfangsteil zur Abstützung gegen die entsprechende Fläche desselben gerichtet ist, und die se winkelige Rückführung 55 befindet sich im wesentlichen in der gleichen Höhe wie der Aussenrand des Umfangsteils.
In Abänderung hiervon weist in Fig. 15 und 16 diese vinkelige Fückführung 55, die radial gegenüber dam Aussenrand aes ümfangsteils 24 der Federplatte 22 etwas zurückliegt, ihrerseits eine winkelige Verlängerung 56 auf, die sich radial gegen den erwähnten Rand abstützt.
Bei der abgeänderten in Fig. 17 und 18 dargestellten Ausfuhr ungsform ist die Eingriffsplakette 35 d2s Eingriffsblocks 34 radia_ längs des äussersten Randes des ürr.fangsteils 24 der Federplatte 22 durch eine Patte 38 verlängert, welche diesen Rand hakenförmig zur Abstützung gegen die entgegengesetzte Fläche des Ümfangsteils umgibt, wie bei dar in Fig. 1-3 dargestellten Ausführungsform.
Ferner befindet sich bei dieser Ausführungsform die radiale Verlängerung 52 der Eingriffsplakette 35 in gleicher Höhe ir.it derselben und sind die Rückführungen 49, welche die Plakette in der Unifangsrichtung flankieren, an der Stelle der Verlängerung 52 kontinuierlich verlängert und sind selbst seitlich in der erwähnten Höhe mit axialen Verlängerungen 60 versehen, welche die Wurzel des entsprechenden radialen Fingers 2 5 der Federplatte 22 umgeben.
Bei der in Fig. 19 und 20 dargestellten Ausführungsform sind die hakenförmigen Patten 54, welche die Eingriffsplakette 35 des Eingriffsblocks 34 in der Uir.fangsrichtung aufweist, oder ist genauer gesagt die radiale Verlängerung
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derselben längs des innersten Randes des Umfangsteils 24 der Federplatte 22 der hakenförmigen Patte 38 überlagert, weiche racial die Eingriffsplakette 35 längs des äussersten Randes des L'nfangsteils der Federplatte 22 aufweist.
In der Praxis ist die elastische Belastung der Federplatte 22 eier treibenden Riemenscheibe 1OA größer als diejenige der Federplatte 22 der getriebenen Riemenscheibe 1OB, so daß im Ruhezustand und wie in Fig. 1 dargestellt, die bewegliche Kegelscheibe 13 der treibendenRiemenscheibe 1OA eine Rahestellung einnimmt, in welcher sie axial der zugeordneten festen !kegelscheibe 14 nahe ist, während unter Berücksichtigung des Gleichgewichtszustandes, den notwendigerweise aer Riemen 12 zwischen den Riemenscheiben 1OA und lüB wegen seiner unveränderlichen abgewickelten Länge einnimmt, die bewegliche Kegelscheibe 13 der getriebenen Riemenscheibe 1OB für diese Ruhestellung eine Ruhestellung einnimmt, in welcher sie axialen Abstand von der zugeordneten festen Kegelscheibe 14 entgegen den elastischen Rückstellorganen hat, die durch die entsprechende Federplatte 22 gebildet werden.
Im Eetrieb, d.h. wenn die Welle 16A der treibenden Riemenscheibe 1OA zur Drehung durch einen geeigneten und nicht dargestellten Motor angetrieben wird, führen die Wirkungen der Fliehkraft, denen die Federplatte 22, die an der beweglichen Kegelscheibe 13 der treibenden Riemenscheibe 1OA angebracht ist, dazu, daß die Federplatte eine mehr oder weniger flache Foriu in dem Maße einnimmt, in welchem die Drehzahl der Welle 16A zunimmt, so daß sich die bewegliche Kegelscheibe 13 der treibenden Riemenscheibe 1OA von der festen Kegelscheibe 14 dieser Riemenscheibe entgegen der Wirkung der elastischen Rückstellorgane, welche durch die Federplatte 22 gebildet wird, entfernt und
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der Riemen 12 zwischen den Kegelscheiben 13 und 14 der treibenden Riemenscheibe 1OA einen neuen entsprechenden Gleichgewichtszustand einnimmt, für welchen er zusätzlich eine gleichzeitige Annäherung der beweglichen Kegelscheibe 13 der getriebenen Riemenscheibe 1OB zur festen Kegelscheibe 14 dieser Riemenscheibe ermöglicht.
Das übersetzungsverhältnis zwischen der Antriebswelle 16A und der Abtriebsnutscheibe 20 entwickelt sich dementsprechend.
üiese Anordnung ist an sich bekannt, so daß hier keine nähere Beschreibung hierfür gegeben wird.
Es sei lediglich erwähnt, daß der Umfangskontakt zwischen jeder Federplatte 22 and der beweglichen Kegelscheibe 13 , an dar sie angebracht ist, mittels Lmfangsabschnitten der Eingriffsblöcke 34 geschieht, die von der Federplatte getragen warden, in einer ii&ne des ümfangsteils einer solchen Federplatte, für welche die relative Schwenkbewegung dieses Lief angsteils gegenüber der beweglichen Kegelscheibe 13 bei axialen Verlagerungen derselben vorteilhaft geringstmöglich ist.
Im Vorangehenden nehmen die Eingriffsblöcke 34 jeder nicht nur an der Zentrierung einer Federplatte 22 gegenüber der beweglichen Kegelscheibe, an der sie angebracht ist, sondern auch je ara Drehantrieb dieser beweglichen Kegelscheibe 13 durch die Federplatte 22 teil.
Bei der in Fig.23 und 24 dargestellten Ausführungsform stellen die Eingriffsblöcke 34 lediglich die Zentrierung einer Federplatte 22 zur entsprechenden beweglichen Kegelscheibe 13 sicher, während der Drehantrieb der letzteren durch die
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Federplatte unabhängig von den von dieser getragenen Eingriffsblöcken erfolgt.
Beispielsweise hat bei der getriebenen Riemenscheibe IOD das Ende zumindest der Kelle 16B in der Querrichtung einen polygonalen, beispielsweise wie dargestellt einen quadratischen Querschnitt, und die die bewegliche Kegelscheibe 13 dieser Riemenscheibe tragende Hülse 8B hat in der Querrichtung einen komplementären polygonalen Querschnitt.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern uir.fa3t alle Abänderungen der Ausführungsform und/oder jede Kombination ihrer verschiedenen Elemente.
Übrigens ist, wie sich aus dem Vorangehenden ergibt, jede Kegelscheibe 13, 14 mit dem sie tragenden Teil 15B, 18B durch geeignete Mittel verbunden, beispielsweise durch Verkleben, Verschweissen, Verlöten oder Aufpressen.
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Claims (1)

  1. A, r. 3 ρ r ä c h e 2.
    [IJ R_e:.;e.^s3heibe für h'eihseiwifornor mir. zwei einander gt.-jeauberliegei.dcn cleienachsige.'i Kegeischtiben, von denen aie eine, uie bezügliche Kegelscheibe, ur.-cer aer Belastung von elastischen Rückszellcrganen steht, und mit Bezug auf die andere, d.h. aie fesce Kegelscheibe, axial beweglich gelagert ist, -weiche elastischen R'ickstel lorgar.e durch einen ringforr.igen Teil oder ein..; !feuerscheibe gebilce:. wird, die einarj-iits tinan Lnf aiig sieil aufweist, der eine elastische Scheibe nach Art eines Feuarringes bilc.et und sich gen^n die b3Vi-'liehe Kegelscheibe abstützt, und andererseits einen ivittislceil, der in radiale Finger durch Schlitze unterteilt ist und der s-i-ch gegen einen Teil absiu-.zt, der I7.it. aer fester. Kegelscheibe axial fest verbunden ist, in ZusanL'..2nwirkuiuj ir.it Dingrifisorganen, cie an der Feccrplatte zum Zusarunenwirken mit komplementären Ausnehmungen vorgesehen sind, welch letztere an der beweglichen Kegelscheibe vorgesehen sind, insbesondere Z-LTi Zentrieren der Federplatte zu dieser Kegelscheibe, dadurch gekennzeichnet, laß
    die Eingriffsorgane mindestens einen Eingriffsblock (34) aufweisen, der einen von der Federplatte (22) gesonderten und in geeigneter V.eise auf dieser angebrachten Teil bildet.
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    2. tiienenschaiüu nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß d<_-r Lincjrif fsblock (34) eine Eingriff splakette (35) aufweist, uia von der einen Fläche der Federplatte (22) axial absteht.
    j. R-L=::iii.i5z'r e: b:? r.aj'n A/ispruch 2, dadurch g^>. ..wa zeichnet, d.i-3 cLj Lir griff splakette (25) sich im wesentlichen rau.ul an-! L'mfangsceil (24) erstreckt, der einen Federring bildet.
    4. Ki&ir.enscheihe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, Guß Id.igs des dusserscen Randes des Urr.fangsteils (24) der ei.'ien ITederrmj bildenden Federplatte (22) die Eiagrifisjiükette rauial durch eina Patte (38) verlängert ist, cie den erwähnten Rand radial in Hakenform zur Abstützu:ig auf car entgegengesetzten Fläche des Unifangsteils (2t) u-ngibt.
    5. Riemenscheibe räch Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Patte in zwei Finger (39) unterteilt ist.
    6. Riemenscheibe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß aie Finger (39) an ihren freien Enden miteinander aurch einen Steg (46) verbunden sind, der sich in dar Lmfangsrichtung zwischen den erwähnten Fingern erstrecke una mit diesen aus eine:Ti Stück besteht.
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    7. Rienierirchei.be nach /r.spruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß länjS ues üussersten Rancss des Umfang steile (24) dar Federplatte (22), die einen Federring biluet, die Lmgriffc-piakette (25) des Eingriffsblocks (34) sich in wesentlichen in gleicher Höhe mit den» erwähnten Hand befinuet.
    c. Riemenscheibe nach Anspruch 3, dauurch gciiinn:ji--hnct, daß i-ings ies uu.sk_>r sten Randus des Un f angst.- ils (24) der einen Fecemnj oildenden Federplatte (±.2) die Lir.-criffspiaketta (35) des Lingririajlscks .24; e_ne rciiiäle Verlängorjag aufweist, die sich radiil gegen don ermähnter. Ranu abstützt.
    9. Riemenscheibe r.ach Ansprach ό, La euren gekennzeichnet, da3 dia radiale Verlängerung (52) radial auf der entgegengesetzten Fläche des Umfangsteils (2Ί) der einen Federring bildenden Federplatte (22) eingefaßt ist.
    10. Riemen scheibe nach den Ansprüchen 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß längs des innersten Randes des Umfangsteils (24) der einen Federring bildenden Federplatte (22) die Eingriffsplakette des Eingriffsblocks radial aurch eine Patte (3Ü) verlängert ist, die gegebenenfalls in zwei Finger (39) unterteilt ist, welche radial in Hakenform dan erwähnten Rand zur Abstützung auf der entgegengesetzten Fläche des erwähnten Teils umgibt.
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    11. Ric.nens -.ieibe nach den Ansprüchen 3 bis 10, U geken:vze_chn .·t, da.-'J lanes des innersi-en P.ances lgj U;::Ian<jscoils (2 4) der einen Federring bildenden Feder platte (-i2)d^e Eingr i£f ',plakette (3L>) aes Uincjrif;. sblocks (J5; eine raaiale Verlängerung (52) aufweist, aie zwischen zwei radialen Fingern (-5) der Federplatte eingreift.
    12. Ricrxnscr.eibi .-.ach Anspruch 11, cauurcii gekennzeichnet, ca.1 die erwähnte Verlängerung radial auf der entgegengesetzter. Fläche ces Uir-fangsteils der einen Federring bildenden Fecerpldtte eingefaßt ist.
    Ii. Rienenücheibe nach den Ansprüchen 11.. 12, dadurch geker.:u.eichnet, αε.3 ar. rnindes^ens einen ihrer Urnfancsenden die erwähnte Verlängerung in der Umfiingsnchtung a.if cer entgegengesetzten Fläche des entsfrechenden racialen Fingers der Federplatte eingefaßt ist.
    14. 3 Lernen sehe ibe nach aen Ansprüchen 3 bis 11, daciurch gekennzeichnet, daß läncs des innersten Randes aes Unfangsteiis der einen Federring bildenden Federplatte die Eingriffsplakette des Eingriffsbiocks eine radiale Verlängerung (25) aufweist, die an ihren limiangr.rändern von Patten (υ4) begrenze ist, welche in uer Un.fangsrichtur.ghakenfern,ig einander zugekehrt die er.ts >rechenaen Umfang£ ränder eines der radialen Finger der Federplatte angibt.
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    15. iiioTor.üch^iLe n.ici den A.";pr'Jcaci 4 ur.u 14, c:.—;:ch vjekc :u:.üi:l.::e ;, ο a L i-.uf ic-.r entgi^eu.!^setitc:i rii'.che uer ieaeri-Iatce die h^ke.iiüru igen Facten, Milche die Eingriff soiaktt ce cu::; Eingriffsblccks ir. uer Uir.-fangsr^chtung lun^s uos innersten Randes cas L':nfan'j3-ceilo eier einen Federring bildenden Federplatte aufweist, uer hakenförmigen Patte überlagert si.au, welcha aie Eingriff^plakette längs aes äuEsersten Randss aes erwähnten Teils radial aufweist.
    16. Riemenscheibe nach den An.-: pr denen 3 bis 15, ücdi.rch g-jksr.nzeiciinet, daß die Eingriffspiakette ies Lin«;riffsolo-ks (34) verhultr.iE.n-.iiss ig dick ist und !bar so ine volle radiale Läng.·.- auf der entsprechenden Flüche des Unfancjsteils (24) der einen Federring bildeacen Federplatte aufliegt.
    17. Riemenscheibe nacn den Ansprüchen 3 ois 15, dn Gekennzeichnet, daß die Eingriffspla.<otte (35} Jts Singriffsblock.s (34) verhältnismässig dann ist und sie für rnindestens einen Teil ihrer radialen Länr*e sich in Abstand vor. der entsprechenden Fläche des Uuifangsteils uar einen Federring bildenden Federplatte befindet und sich gegen diese durch Rückführungen (49) abscützt, welche die Umfar.gsränder für den entsprechenden Teil derselben begrenzt.
    lc. Riemenscheibe nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß uer Eingriffsbicck (31) an der Stelle eines Durch-
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    lassos ,.2 7) der Federplatte vorgesehen ist, von dem ein Schlitz ausgeht, der zwei radiale Finger derselben tren.it.
    19. Rie.n_'nsctK:iLe naca Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, aaJ sich uer Eingriffsbiock an der Stelle eines radialer, r'ingars der Fadaroiatte erstreckt.
    20. Riar:üi.schüibe nach den Ansprüchen 1 bis 19, dadurch ■jei-cenr. zc-ichr-21, daß der Eingriffsblock (34) nicht nur an <_er ^entrie rung der Federplatte (22) zur beweglichen Kegelscheibe [13) teilninmt, sondern auch am Drehantrieb dieser ce beglichen Kegelscheibe (13) durch die Federplatte (22).
    21. P.ien.er-scheibe nach den Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekcnr.zeijhr.ee, caü der Drehantrieb der beweglichen Kege-lijci.eibe (13) durch die Federplatte (22) unabhängig /cn dem auroh diese getragenen Eingriffsblock geschieht.
    22. Rieir.ei.scheibe nach den Ansprüchen 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, da3 die Federplatte eine Anzahl Lingriffsblöcke (24) trägt, die vorzugsweise regelmässig in Kreiäförmiger Anordnung verteilt sind.
    2L.. Ri c-.r.ensc;\aibe nach den Ansprachen 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, da.3 der Tail, gegen den sich der Mittel-
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    teil ci-;r I'ecio::pIuLte, uer in i".in<jer iii^er :gi1l ist, abyL-it^t, ein nn ;f jr-.v.igc r T^iI (2i; :s·., der jil einem nartciren l'atoriai wi·; aas Trägerorgt.n (ILA, i5L) , das die focte r.ec'alschciLe (.4) trägt, ist und an. diesen Organ durch einen Kuteneingriff aufgebracht ist, der die drehfeste Verriegelung auf diesem Crcan gewährleistet, wobei der Innenumfang des ringförmigen Teils (29) mit Zähnen versehen ist, welche Nuten am Umfang des Irägercrgans beim Aufpressen auf dieses ausgeformt haben.
    Für: SüCIETE Ai.ONYKE FIUiIJCAISE DU l'UÄOuO
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