DE123803C - - Google Patents
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- DE123803C DE123803C DENDAT123803D DE123803DA DE123803C DE 123803 C DE123803 C DE 123803C DE NDAT123803 D DENDAT123803 D DE NDAT123803D DE 123803D A DE123803D A DE 123803DA DE 123803 C DE123803 C DE 123803C
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- DE
- Germany
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- milling cutter
- teeth
- plane
- milling
- edges
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
- B23C5/00—Milling-cutters
- B23C5/02—Milling-cutters characterised by the shape of the cutter
- B23C5/08—Disc-type cutters
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
- B23C2210/00—Details of milling cutters
- B23C2210/24—Overall form of the milling cutter
- B23C2210/245—Milling cutters comprising a disc having a wave form
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Milling Processes (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der Erfindung ist ein Fräser, welcher sich von den bisher gebräuchlichen
dadurch unterscheidet, dafs seine Zähne derart geschränkt sind, dafs die Schneidkanten, jedoch
nicht auch die Zahnflanken, parallel zur Fräserscheibe stehen. Die Zähne treten abwechselnd
nach der einen oder anderen Seite aus der Ebene der Fräserscheibe heraus, während die
hinteren Kanten derselben sich noch in der Ebene der Fräserscheibe befinden.
Der neue Fräser ist in beiliegender Zeichnung in den Fig. ι bis 3 in Seitenansicht,
Stirnansicht und einem Detail dargestellt.
Er wird durch Ausstanzen von Stahlblech hergestellt, und zwar wird zunächst das Loch a
für die Spindel gebildet und dann werden die Zähne b ausgestanzt. Damit die letzteren nicht
zu viel Reibung in dem in dem Arbeitsstück hergestellten Schnitt finden, werden sie ähnlich
wie die Zähne der Sägen geschränkt, und zwar geschieht dies in einer hierzu geeigneten
Presse oder dergl. Diese Schränkung wird so vorgenommen, dafs die Vorderflanken c der
Zähne von der Wurzel d ab abwechselnd nach der einen und nach der anderen Seite
aus der Ebene des Fräserkörpers herausgedrückt werden. Die schneidenden Kanten e und f
bleiben hierbei parallel unter sich und mit der Fräserscheibe, befinden sich aber nicht mehr
in gleicher Ebene mit den Seiten des Fräsers, sondern die Kanten e treten gegen die Seite g
des Fräsers zurück, während f aus der anderen Seite heraustritt. Die Hinterflanke bezw. die
hintere Kante h dagegen behält ihre ursprüngliche Lage.
Wenn ein derartiger Fräser nachgeschliffen wird, so erhält er allerdings einen etwas
kleineren Durchmesser, aber der von ihm erzeugte Schnitt behält immer dieselbe Breite.
Claims (1)
- Patent-A NSPRUcH:
Aus Stahlblech hergestellter Fräser, dadurch gekennzeichnet, dafs die Zähne desselben nach Art der Sägezähne derartig geschränkt sind, dafs die Schneidkanten, jedoch nicht auch die Zahnflanken, parallel zur Fräserscheibe stehen und abwechselnd nach der einen oder arideren Seite aus der Ebene der letzteren heraustreten, während die hinteren Kanten sich noch in der Ebene der Fräserscheibe befinden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE123803C true DE123803C (de) |
Family
ID=392632
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT123803D Active DE123803C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE123803C (de) |
-
0
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