DE1237951B - Deckbandfoerderer mit im wesentlichen vertikaler, aber bogenfoermiger Foerderstrecke - Google Patents

Deckbandfoerderer mit im wesentlichen vertikaler, aber bogenfoermiger Foerderstrecke

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Publication number
DE1237951B
DE1237951B DES73609A DES0073609A DE1237951B DE 1237951 B DE1237951 B DE 1237951B DE S73609 A DES73609 A DE S73609A DE S0073609 A DES0073609 A DE S0073609A DE 1237951 B DE1237951 B DE 1237951B
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DE
Germany
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conveyor
shroud
rollers
goods
conveyor line
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Pending
Application number
DES73609A
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English (en)
Inventor
Sylvain Thomas
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Const De Jambes Namur SA Des A
Original Assignee
Const De Jambes Namur SA Des A
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G37/00Combinations of mechanical conveyors of the same kind, or of different kinds, of interest apart from their application in particular machines or use in particular manufacturing processes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/01Conveyors composed of several types of conveyors
    • B65G2812/016Conveyors composed of several types of conveyors for conveying material by co-operating units in tandem
    • B65G2812/018Conveyors composed of several types of conveyors for conveying material by co-operating units in tandem between conveyor sections

Description

  • Deckbandförderer mit im wesentlichen vertikaler, aber bogenförmiger Förderstrecke Die Erfindung betrifft einen Deckbandförderer mit im wesentlichen vertikaler, aber bogenförmiger Förderstrecke, dessen Förderbänder durch Rollen abgestützt sind, die lediglich an der Bogeninnenseite eines einzigen wendepunktfreien Bogens vorgesehen sind.
  • Bei Deckbandförderern der oben beschriebenen Ausführungsform (britische Patentschrift 619 657) ist es bekannt, an der Bogeninnenseite im Bereich der Förderstrecke Rollen fest anzuordnen, die unnachgiebig die aneinanderliegenden Bandabschnitte ausspannen. Das hat den Nachteil zur Folge, daß mit solchen Deckbandförderern verschiedenartiges Gut gleichzeitig nicht transportiert werden kann, da z. B. beim Transport von klein- und großstückigem Gut ein Herausfallen des kleinstückigen Gutes aus der Förderstrecke zu befürchten ist. Ferner muß auch mit Beschädigung des großstückigen Gutes gerechnet werden, sofern das Deckband nicht als flexibles Förderband mit ausreichender Elastizität ausgebildet ist.
  • Deckbandförderer der beschriebenen Art werden daher lediglich zum Transport gleichförmigen Gutes, z. B. Kekse, eingesetzt. Im Ergebnis handelt es sich also um Deckbandförderer mit beschränkter Anwendungsmöglichkeit.
  • Es sind Deckbandförderer mit zwei biegsamen Bändern bekannt, die das zu fördernde Stückgut zwischen sich aufnehmen, wobei auf jedes Band umlaufende Organe, z. B. Druckrollen, einwirken, welche die Bänder federnd aneinanderdrücken. Dazu können die Rollen an federbelasteten Hebeln angebracht und die Schwenkpunkte der Hebel vertikal untereinander angeordnet sein (deutsche Patentschriften 511 629, 848 026). Bei diesen bekannten Ausführungsformen sind die unter Federwirkung stehenden Rollen jedoch abwechselnd auf beiden Seiten der über die Förderstrecke aufeinanderligenden Förderbänder angeordnet. Dadurch verlaufen in diesem Bereich die Förderbänder wellenförmig, so daß eine Vielzahl von Bögen entsteht, die unter Bildung von Wendepunkten ineinander übergehen. Das führt im Ergebnis zu einem komplizierten Aufbau und erheblichem Verschleiß solcher Deckbandförderer, da einerseits eine beidseitige Abstützung der Förderbänder mittels federbelasteter Rollen vorgesehen wird, andererseits die Förderbänder im Bereich der Förderstrecke verstärkter Walkbeanspruchung unterworfen sind.
  • Ferner sind Deckbandförderer bekannt (französische Patentschrift 583 761), bei denen den Förderbändern mittels Kurvenplatten ein bogenförmiger Verlauf im Bereich der übereinanderliegenden Bandabschnitte erteilt wird. Die Kurvenplatten können dabei als elastisch montierte Führungen ausgebildet sein oder Druckrollen besitzen. Bei diesen bekannten Konstruktionen sind die Kurvenplatten jedoch nicht an federbelasteten Hebeln angebracht und zugleich die Schwenkpunkte der Hebel vertikal untereinander angeordnet. Dabei ist es erforderlich, relativ kräftige Federn zu verwenden, um das Gut von unten nach oben transportieren zu können. Daraus ergibt sich, daß die zur Erzielung des Aufwärtstransportes erforderlichen starken Federn sich einem leichten Transport des Fördergutes widersetzen. Handelt es sich um die Förderung von grobstückigem Gut, so muß insbesondere auf Grund der Kurvenplatten, auch wenn diese mit Druckrollen ausgerüstet sind, das jeweilige Deckband praktisch allein das Gut formschlüssig festhalten, was in den meisen Fällen kaum durchführbar ist und bei einem derartigen Aufbau zumeist zum seitlichen Austritt von kleinen Fördergutstücken führt. Wird bei diesen bekannten Ausführungsformen mit federnd gelagerten Rollen gearbeitet, so ist die Abfederung jeweils orthogonal zur Transportrichtung vorgenommen. Bei einer solchen Anordnung von jeweils gegenüberliegenden elastischen Rollen bilden sich Klemmstellen, die dem Durchgang des zu transportierenden Gutes, insbesondere wenn es sich um gröberes Stückgut handelt, entgegenwirken und daher nur eine begrenzte Verwendungsmöglichkeit derartiger Deckbandförderer zulassen.
  • Außerdem sind Deckbandförderer bekannt (deutsche Patentschrift 555 896), bei denen eine muldenartige Ausbildung des Inneren der beiden aneinanderliegenden Bandabschnitte dadurch erreicht wird, daß auf einem hierzu erforderlichen Kreisbogen Führungsrollen für die Bandabschnitte zu den Achsen der Umlenkrollen jeweils spitzwinklig abwechselnd gegeneinander versetzt angeordnet sind. Insbesondere für den Transport von Fördergut, in welchem gröbere Stücke eingebettet sind, ist ein derartig aufgebauter Deckbandförderer ungeeignet, da die Rollen praktisch als fest angeordnete Walzen arbeiten. Dieser spezielle Aufbau ist jedoch aufwendig und läßt zudem ein den Erfordernissen angepaßtes Aufspannen der aneinanderliegenden Bandabschnitte ohne zusätzliche Maßnahme nicht zu.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Deckbandförderer der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der sich durch einfache Bauweise auszeichnet und dessen federbelastete Rollen individuell derart arbeiten, daß gleichzeitig gleichsam ein Hochschleusen von verschiedenartigem Gut, insbesondere von fein- und grobkörnigem Gut, möglich ist.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß die Rollen an federbelasteten Hebeln angebracht sind, deren Schwenkpunkte vertikal untereinanderliegen.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß durch die Anordnung der Rollen und Schwenkhebel und ihre Orientierung bei größeren Fördergutbrocken ein Ausweichen der einzelnen Schwenkhebel fortlaufend im Bereich der Förderstrecke erfolgen kann, ohne daß hierdurch zu hohe Walkbeanspruchungen bzw. Verschleißbeanspruchungen für den Deckbandförderer entstehen. Auch das Fördergut selbst ist nachteiligen Beanspruchungen nicht ausgesetzt, da im Bereich der Förderstrecke eine nachteilige Erhöhung der Andrückkräfte nicht zu verzeichnen ist. Indem bei dem erfindungsgemäßen Deckbandförderer die aufeinanderliegenden Bandabschnitte längs eines Bogens angeordnet sind, wird bereits in gewissem Maße verhindert, daß das zu transportierende Gut nach unten fallen kann. Vollständig wird ein derartiges Abwärtsrutschen jedoch dadurch vermieden, daß die aneinanderliegenden Bandabschnitte dem Einfluß von Rollen, welche elastisch ausweichen können, unterworfen werden. Infolge des Bogenverlaufs der aneinanderliegenden Bandabschnitte, welche bereits einen nach oben gerichteten Druck auf das Fördergut ausüben, können die Federn der lediglich auf der einen Seite der Bandabschnitte angeordneten Rollen wesentlich schwächer ausgebildet sein, wodurch der Transport des Gutes weiterhin erleichtert wird.
  • Neben der einfachen Bauweise besitzt der erfindungsgemäße Deckbandförderer insbesondere den Vorteil, daß gleichzeitig gleichsam ein Hochschleusen verschiedenartigen Gutes, z. B. von feinkörnigem und grobkörnigem Gut ermöglicht wird. Tatsächlich ist die Förderstrecke nämlich durch die individuell gegen die aneinanderliegenden Bandabschnitte arbeitenden federbelasteten Rollen gleichsam in Schleusen unterteilt, die jeweils von benachbarten Rollen gebildet bzw. begrenzt werden. Daraus resultiert, daß bei gleichzeitiger Förderung von feinkörnigem und grobkörnigem Gut das feinkörnige Gut im Bereich der aneinanderliegenden Bandabschnitte bis jeweils nur zu der nächsten Rolle zurückfallen kann, wenn eine in Förderrichtung nachgeordnete Schleuse rückwärtig durch das Abheben einer ebenfalls nachgeordneten Rolle infolge durchlaufenden grobkörnigen Gutes nach unten geöffnet wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 in schematischer Darstellung einen erfindungsgemäßen Deckbandförderer im Bereich der aneinanderliegenden Bandabschnitte mit darauf einwirkenden federbelasteten Rollen, Fig. 2 den Gegenstand nach Fig 1 bei Förderung pulverförmigen Gutes, F i g. 3 den Gegenstand nach F i g. 1 bei Förderung stückigen Gutes und F i g. 4 in schematischer Darstellung den Gegenstand nach Fig. 1, wobei die beiden endlosen Förderbänder durch einen gemeinsamen Motor angetieben werden.
  • Der in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Deckbandförderer besitzt mindestens zwei endlose Förderbänder 1 und 2, die so angeordnet sind und geführt werden, daß zwischen einer unteren Ebene A-A, von der aus Gut befördert werden solI, hinauf bis zu einer oberen Ebene B-B, an die das Gut abgegeben wird, ein Bandabschnitt 1' des einen Förderbandes 1 an dem Bandabschnitt2' des anderen Förderbandes 2 anliegt; nur einer dieser Bandabschnitte wird mittels einer Reihe von Rollen 3 geführt, die je am Ende eines unabhängig beweglichen Hebels 4 sitzen, welcher seinerseits auf einer Drehachse 5 drehbar gelagert ist, wobei die Hebel 4 mit daran angeordneten Führungskörpern je durch Federvorrichtungen 6 gegen das entsprechende Förderband 2 angedrückt werden. Diese Federvorrichtungen können beliebig gestaltet sein, jedoch jedenfalls so, daß sie die Rollen 3 in der in den F i g. 1 bis 4 durch Pfeile f angedeuteten Richtung beaufschlagen. Hierdurch nehmen die beiden aneinander anliegenden Bandabschnitte 1' und 2' selbständig die Form eines stetig und regelmäßig verlaufenden Bogens mit verhältnismäßig kleinem Durchhang an. Oben und unten, d. h. bei einer Ladestelle 7 und einer Ausladestelle 8, laufen die beiden Bandabschnitte 1' und 2' allmählich auseinander.
  • Bei den in den F i g. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsformen wird dazu eingangsseitig, d. h. im unteren Teil des Deckbandförderers, das Förderband 1 auf einen ansteigenden Teil geführt, während ausgangsseitig das Förderband 2 ebenso auf einen ansteigenden Teil 2" geführt wird.
  • Auf Grund dieser besonderen Anordnung der aufeinanderliegenden Bandabschnitte 1' und 2' ist es möglich, feinkörnige Stoffe in einer stetigen Schicht zu fördern, wie es in F i g. 2 schematisch bei 9 dargestellt ist. Doch ist auch die stetige Förderung grobkörnigen Gutes möglich, das aus Teilen oder Stücken mit sehr unterschiedlicher Korngröße bestehen kann, wie es bei 10 in F i g. 3 dargestellt ist.
  • Der äußere Bandabschnittl' behält seine regelmäßige Bogenform, während dagegen, da die verschiedenen Abmessungen der Teile oder Stücke des Fördergutes im allgemeinen zu Schwingungen und Erschütterungen der Rollen 3 Anlaß geben, der innere Bandabschnitt 2' unregelmäßige Wellenbewegungen ausführt, jedoch ohne das Anhaften an das Fördergut zu beeinträchtigen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Deckbandförderer mit im wesentlichen vertikaler, aber bogenförmiger Förderstrecke, dessen Förderbänder durch Rollen abgestützt sind, die lediglich an der Bogeninnenseite eines einzigen wendepunktfreien Bogens vorgesehen sind, d a -durch gekennzeichnet, daß die Rollen (3) an federbelasteten Hebeln (4) angebracht sind, deren Schwenkpunkte vertikal untereinanderliegen. ~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1 064 872, 848 026, 827 320, 555 896, 547 417, 511 629, 480 404; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1718 127; französische Patentschriften Nr. 1 123 345, 583 761; französische Zusatzpatentschrift Nr. 68 130 (Zusatz zur französischen Patentschrift Nut 1 123 345); britische Patentschriften Nr. 644 040, 619 657.
DES73609A 1960-04-25 1961-04-21 Deckbandfoerderer mit im wesentlichen vertikaler, aber bogenfoermiger Foerderstrecke Pending DE1237951B (de)

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