DE1237778B - Verfahren zum Herstellen von Zellkoerpern - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Zellkoerpern

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DE1237778B
DE1237778B DE1959B0055227 DEB0055227A DE1237778B DE 1237778 B DE1237778 B DE 1237778B DE 1959B0055227 DE1959B0055227 DE 1959B0055227 DE B0055227 A DEB0055227 A DE B0055227A DE 1237778 B DE1237778 B DE 1237778B
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DE
Germany
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polyvinyl alcohol
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alkoxylated
cell bodies
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Pending
Application number
DE1959B0055227
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English (en)
Inventor
Benjamin D Halpern
Bruno O Krueger
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Hexion Inc
Original Assignee
Borden Inc
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
    • C08J9/30Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof by mixing gases into liquid compositions or plastisols, e.g. frothing with air
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F8/00Chemical modification by after-treatment

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Materials Engineering (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Zellkörpern Aus der deutschen Auslegeschrift 1059 657 ist ein Verfahren zur Herstellung von Schwammkörpern aus Polyvinylalkoholen unter Verwendung von Formaldehyd bekannt. Neben Formaldehyd wird dabei noch ein Dialdehyd verwendet. Bei dieser Umsetzung entstehen Acetale.
  • Gegenstand der Erfindung ist nunmehr ein Verfahren zum Herstellen von Zellkörpern aus Gemischen von Polyvinylalkoholen, Aldehyden oder Arylen-bzw. Alkylendiisocyanaten, Wasser und üblichen oberflächenaktiven Schäummitteln, gegebenenfalls in Gegenwart von Katalysatoren, durch mechanisches Verschäumen und Erwärmen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man einen Polyvinylalkohol verwendet, der mit 5 bis 100 Gewichtsteilen eines Alkylenmonoepoxyds mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen pro 100 Gewichtsteile Polyvinylalkohol alkoxyliert worden ist.
  • Die Herstellung des alkoxylierten Polyvinylalkohols erfolgt nach üblichem Verfahren, wie dieses z. B. in der deutschen Patentschrift 575 141 beschrieben ist.
  • Ein weiteres übliches Verfahren ist z. B. folgendes: Polyvinylalkohol wird in feinverteilter fester Form mit einem Alkylenoxyd und außerdem mit einer die Löslichkeit des Polyvinylalkohols drückenden, das Zusammenlagern der Teilchen verhindernden Flüssigkeit, die mit Wasser, Polyvinylalkohol und dessen Alkoxylierungsprodukt nicht mischbar, jedoch mit dem Alkylenoxyd mischbar ist, bei Reaktionstemperatur in Berührung gehalten. Dabei bewirkt die die Löslichkeit drückende Flüssigkeit, daß der Polyvinylalkohol bzw. dessen Alkoxylierungsprodukt, der bzw. das sonst im Alkylenoxyd oder dessen Reaktionsprodukt mit dem Polyvinylalkohol erweichen und sich zusammenlagern würde, in festem Zustand und in Suspension bleibt. Vorzugsweise verwendet man dazu Polyvinylalkohol, aus dem man die normalerweise in handelsüblichem Polyvinylalkohol vorhandenen etwa 3 Gewichtsprozent Wasser vor der Reaktion mit dem Alkylenoxyd entfernt hatte.
  • Das zur Herstellung des als Ausgangsprodukt eingesetzten Polyvinylalkohols verwendete Alkylenoxyd kann irgendein 1,2- oder 1,3-C2-C4-Alkylenoxyd sein, z. B. Athylen-, Propylen- oder Butylenoxyd. Alle diese Oxyde sind Alkylenmonoepoxyde. Die höhersiedenden Glieder der Alkylenoxyde und Verbindungen, wie Trimethylenoxyd, sind verwendbar, doch wegen ihrer großen Reaktionsträgheit nicht zu empfehlen.
  • Die niedrigstmögliche erforderliche Menge an Alkylenoxyd wird durch den gewünschten Alkoxylierungsgrad bestimmt, der beim alkoxylierten Produkt die für den beabsichtigten speziellen Verwendungszweck geeignete Löslichkeit, Viskosität und mechanische Eigenschaften ergibt. Zweckmäßigerweise wird der Polyvinylalkohol mit 5 bis 100 Gewichtsteilen Alkylenoxyd, industriell etwa 25 bis 75 Gewichtsteile zu 100 Gewichtsteile Polyvinylalkohol, umgesetzt.
  • Auf folgende Weise kann z. B. ein Schwamm hergestellt werden: 100 Gewichtsteile eines alkoxylierten Polyvinylalkohols werden mit handelsüblicher Formalinlösung entsprechend einem tatsächlichen Formaldehydgehalt von 10 bis 70 Gewichtsteilen, normalerweise 20 bis 50 Gewichtsteilen, außerdem 2 Gewichtsteilen handelsüblicher konzentrierter Salzsäure oder einem ähnlichen Acetalisierungskatalysator und einer geeigneten kleinen Menge Schäummittel vermischt.
  • Als Schäummittel kann beispielsweise ein oberflächenaktives Schäummittel, wie die Natriumsalze von sulfoniertem Monoglycerid von Kokosnußölfettsäuren, sulfoniertes Lignin, Natriumlaurylsulfat, Natriumdodecylbenzolsulfonat, Glycerinmonostearat, Sorbitmonolaurat, äthoxyliertes Sorbitmonolaurat und Cetyltrimethylammoniumbromid. Es können anionische, nichtionische und kationische oberflächenaktive Mittel zur Verwendung gelangen, vorausgesetzt, daß sie von der Art von Schäummitteln sind, die die Suspension von Luft oder anderen Gasblasen in wäßriger Lösung fördern. Kommt ein saurer Katalysator zur Anwendung, so wählt man ein oberflächenaktives Mittel, das in saurer Lösung wirksam ist. Das Schäummittel wird im üblichen entsprechenden Mengenverhältnis beim oben angegebenen Gemisch beispielsweise zu 0,1 bis 5 Gewichtsteilen verwendet.
  • Das ganze Gemisch wird geschlagen oder auf andere Weise mit Luft, Kohlendioxyd oder Stickstoff vermischt bzw. geschäumt, bis das Volumen z. B. auf das Zwei- bis Fünffache der ursprünglichen Flüssigkeit gestiegen ist. Nach Belieben kann zur Beschleunigung der Reaktion mäßig, beispielsweise auf 50 bis 900 C, erwärmt werden. Bei fortschreitender Reaktion ergibt sich die Bildung eines Acetals oder Hemiacetals des äthoxylierten Polyvinylalkohols, und das geschäumte Material wird allmählich zäh und elastisch. Wenn die Dichte etwa derjenigen eines nassen Schwammes entspricht, bricht man die Reaktion durch Entfernung des Säurekatalysators, beispielsweise durch Neutralisation mit Soda oder einer ähnlichen Alkaliverbindung, ab. Man läßt nun die Masse abtropfen und trocknet sie bei etwa 1000 C an der Luft. Sie kann nun in die für leichtes Schaummaterial gewünschte Form und Größe gebracht bzw. geschnitten werden.
  • Um die Wasserabsorption des auf diese Weise hergestellten Schwammes zu erhöhen, kann man die Verbindung derZellen innerhalb des Schwammes auf übliche Weise verbessern bzw. erhöhen, z. B. dadurch, daß man den Schwamm im trockenen Zustand einem solchen Druck aussetzt, daß die Zellwände zwischen den Einzelzellen zerreißen.
  • In anderen Durchführungsformen können andere Aldehyde, die für den alkoxylierten Polyvinylalkohol allein oder mit Wasser als Lösungsmittel dienen, in äquivalenten Mengen statt dem Formaldehyd verwendet werden. Derartige, als Ersatz für Formaldehyd geeignete Aldehyde sind beispielsweise Acetaldehyd, Propionaldehyd, Butyraldehydglyoxal und Succinaldehyd.
  • An Stelle des in den folgenden Beispielen angewandten Toluol-2,4-diisocyanat können äquivalente Gewichtsmengen anderer Diisocyanate, wie Benzol-oder Xyloldiisocyanat oder Äthyl en-, Tetramethylen-oder Octamethylendiisocyanat, verwendet werden.
  • Diisocyanate können, wenn ein verhältnismäßig niedermolekulares Produkt erhalten werden soll, durch entsprechende Monoisocyanate ersetzt werden.
  • Es können auch gemischte Diiso- und Monoisocyanate zur Anwendung kommen, wenn wegen eines bestimmten Verwendungszwecks des fertigen Produkts eine durch Monoisocyanate zu erreichende be stimmte Kettenlänge erwünscht ist.
  • Die Erfindung wird durch folgende Beispiele weiter erläutert. Sofern nicht anders vermerkt, stellen alle in den Beispielen und an sonstigen Stellen angegebenen Verhältnisangaben Gewichtsteile dar; die verwendeten Vorrichtungen sind bekannt und deshalb nicht näher erläutert.
  • Beispiel 1 In diesem Beispiel wurden verwendet: a) äthoxylierter Polyvinylalkohol mit einem Äthoxygehalt von 29,5 O/o, b) propoxylierter Polyvinylalkohol (Propoxygehalt von 9,3 O/o), c) butoxylierter Polyvinylalkohol (Butoxylierungsgrad von 3 O/o).
  • In ein Gemisch aus jeweils 100 Teilen dieser alkoxylierten Polyvinylalkohole, 10 bis 70 Teilen Formaldehyd, 2 Teilen Salzsäure konzentriert und 0,1 bis 5 Teilen Treibmittel werden unter Rühren 100 Teile Toluol-2,4-diisocyanat eingeleitet. Statt mäßigen Erwärmens wurde schließlich auf 100 C erhitzt, bis im wesentlichen keine Gasentwicklung mehr erfolgte.
  • Das so entwickelte Kohlendioxydgas ergibt die zur Herstellung des geschäumten Produktes erforderlichen Blasen.
  • Beispiel 2 Jeweils gleiche Gewichtsteile der im Beispiel 1 verwendeten alkoxylierten Polyvinylalkohole und Toluol-2,4-diisocyanat wurden miteinander vermischt und auf einem Dampfbad so lange erhitzt, bis sich Kohlendioxyd entwickelte, wobei ein hartes - festes Produkt zurückblieb. Das Produkt war in Wasser, Methanol und Butylalkohol unlöslich.
  • Beispiel 3 Die im Beispiel 1 verwendeten alkoxylierten Polyvinylalkohole wurden jeweils mit der 1- bis 2fachen Gewichtsmenge Toluol-2,4-diisocyanat und verschiedenen Mengen, nämlich 1, 3 und 5 Teilen Wasser vermischt. DerReaktionsverlaufwar dann am schnellsten, wenn das Wasser in einem Mengenverhältnis von 3 Teilen zu 1 Teil äthoxyliertem Polyvinylalkohol vorlag. Bei wesentlich geringerem Wassergehalt war Erhitzen nötig, um eine zufriedenstellende Reaktionsgeschwindigkeit zu erzielen; bei einem Wassergehalt von mehr als 3 verzögerte sich die Reaktion ebenfalls etwas.
  • Alle nach diesem Beispiel hergestellten Produkte waren im nassen Zustand gummiartig und schwammartig. Sie wiesen eine leicht gelbe Farbe auf und waren in Wasser unlöslich.
  • Die schwammartigen Produkte wurden z. B. an der Luft während mehrerer Tage oder schneller in einem Ofen bei 70 bis 1000 C getrocknet.
  • Bei einer Erhitzungstemperatur von 120 bis 2000 C kann die Trockenzeit etwa 1 bis 3 Stunden betragen.
  • Die Mengenverhältnisse des in den Beispielen 2 und 3 verwendetenDiisocyanats sind von 0,5 bis 2 Teilen zu 1 Teil alkoxyliertem Polyvinylalkohol veränderlich.
  • Die gemäß Beispiel 1 bis 3 hergestellten Produkte waren zur Herstellung von Schaumprodukten für Polster oder Schwämmen geeignet. Zur Herstellung von Schwämmen verwendet man Material, das in nassem Zustand elastisch ist. Durch die Entwicklung von Kohlendioxyd ergibt sich eine gewisse Verbindung zwischen den verschiedenen Zellen, die durch Anwendung eines hohen Druckes auf das getrocknete zellenartige Material durch Aufsprengen der Zwischenwände verbessert werden kann.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zum Herstellen von Zellkörpern aus Gemischen von Polyvinylalkohol, Aldehyden oder Arylen- bzw. Alkylendiisocyanaten, Wasser und üblichen oberflächenaktiven Schäummitteln, gegebenenfalls in Gegenwart von Katalysatoren, durch mechanisches Verschäumen und Erwärmen, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Polyvinylalkohol verwendet, der mit 5 bis 100 Gewichtsteilen eines Alkylenmonoepoxyds mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen pro 100 Gewichtsteile Polyvinylalkohol alkoxyliert worden ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 575 141; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 059 657; britische Patentschrift Nr. 810 259; USA.-Patentschriften Nr. 2 844 570, 2 844571.
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