DE1237643B - Kennungsempfaenger, vorzugsweise fuer Taxifunk - Google Patents

Kennungsempfaenger, vorzugsweise fuer Taxifunk

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DE1237643B
DE1237643B DE1965S0101083 DES0101083A DE1237643B DE 1237643 B DE1237643 B DE 1237643B DE 1965S0101083 DE1965S0101083 DE 1965S0101083 DE S0101083 A DES0101083 A DE S0101083A DE 1237643 B DE1237643 B DE 1237643B
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DE1965S0101083
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Dirsko V Pfeil
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/02Terminal devices
    • H04W88/022Selective call receivers
    • H04W88/025Selective call decoders
    • H04W88/027Selective call decoders using frequency address codes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Kennungsempfänger, vorzugsweise für Taxifunk Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung, insbesondere Kennungsempfängger zur Auswertung von Signalen, die aus einer ii-schrittigen Folge von aus einer Anzahl in auswählbaren Einzelfrequenzen bestehen, die bestimmten Teilinformationen, vorzugsweise den Ziffern der Kennzahlen ortsbeweglicher Teilnehmerstellen, zugeordnet sind, bei denen jedoch eine unmittelbar aufeinanderfolgende Mehrfachaussendung derselben Frequenz dadurch vermieden ist, daß an Stelle jeder solchen geradzahligen Mehrfachaussendung eine (m+I)te Frequenz gesendet wird; mit (in + 1) auf die einzelnen Frequenzen abgestimmten Kanalempfängern.
  • Zur Beschleunigung und Vereinfachung der Verkehrsabwicklung zwischen ortsbeweglichen Teilnehmerstellen und einer ortsfesten Zentralstelle in Sprechfunknetzen ist es bekannt, die z. B. in Taxifahrzeugen untergebrachten UKW-Sprechfunkgeräte derart auszubilden, daß beim Betätigen der Sprechtaste vor Gesprächsbeginn unverzüglich und automatisch eine die betreffende Teilnehmerstelle charakterisierende Kennung ausgesendet wird. In besonders vorteilhafter Weise ist das Tonfolgeverfahren zur Kennungssignalisierung geeignet, dessen Verwendung zum selektiven Rufen bereits bekannt ist. Zehn Tonfrequenzen sind dabei z. B. den Ziffern 0 bis 9 zugeordnet und werden den Ziffern und der Stellenzahl einer Rufnummer entsprechend ohne Pause aufeinanderfolgend ausgesendet. Ein Frequenzwechsel bedeutet dabei stets einen übergang von einer Ziffernstelle der Rufnummer zur nächsten.
  • Um Rufnummern, die aufeinanderfolgend gleiche Ziffern enthalten, ebenfalls verwenden zu können, wurde nun bereits vorgeschlagen, an Stelle einer jeden bei einer solchen Rufnummer an sich erforderlichen geradzahligen Mehrfachaussendung derselben Frequenz eine zusätzliche Frequenz auszusenden.
  • Verwendet man dieses an sich zum selektiven Rufen vorgeschlagene Verfahren auch für Kennungssignale nach dem Tonfolgeverfahren, so wird zu deren Auswertung, z. B. in einer ortsfesten Zentralstelle, ein Empfänger benötigt, der in der Lage ist, unterschiedliche, auf diese Weise codierte Tonfolgesignale zu entschlüsseln.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Empfänger bzw. eine Schaltungsanordnung der obengenannten Art zu schaffen und dabei derart auszubilden, daß er weitgehend störungsfrei und betriebssicher arbeitet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist gqmäß der Erfindung vorgesehen, daß den in der Schaltungsanordnung enthaltenen, auf die einzelnen (in+ 1)-Frequenzen abgestimmten Kanalempfängern eine derart ausgebildete Speichermatrix nachgeschaltet ist, daß eine der in Einzelfrequenzen, mit einem bestimmten Signalschritt empfangen, einen im *Schnittpunkt der dieser Frequenz zugeordneten Zeile und der dem betreffenden Signalschritt zugeordneten Spalte vorhandenen Speicherplatz belegt und daß ein belegter Speicherplatz über einen zugeordneten Ausgang seine Belegung anzeigt, daß ferner jeder der (n- 1) auf die erste Spalte folgenden Spalten einen weiteren durch die (in+ 1)te Frequenz belegbaren Speicherplatz: aufweist und daß dieser Speicherplatz mit den von den in Einzelfrequenzen belegbaren Speicherplätzen der jeweils vorhergehenden Spalte und den Ausgängen der restlichen Speicherplätze seiner Spalte derart gekoppelt ist, daß seine Belegung eine Belegungsanzeige über den Ausgang bewirkt, der dem zur selben Spalte gehörigen und durch die mit dem vorausgegangenen Signalschritt empfangene Frequenz bele-baren Speicherplatz zugeordnet ist.
  • Insbeson - dere ist vorgesehen, jedem Speicherplatz ein Relais zuzuordnen, das eine erste und eine Haltewicklung aufweist, und für die ersten Wicklungen der Speicherplatzrelais jeweils eine die einen Wicklungsenden zeilenweise und die anderen Wicklungsenden spaltenweise zusammenfassende Speiseleitung vorzusehen und dabei in die eine Relaiszeile zusammenfassende Leitung einen Arbeitskontakt einzufügen. der beim Empfang der dieser Zeile zugeordneten Frequenz schließt.
  • Weiter ist vorgesehen, jeder Relaisspalte ein Fortschaltrelals in der Weise zuzuordnen, daß es über einen Arbeitskontakt eines Speicherplatzrelais seiner Spalte erregbar ist.
  • gin Arbeitskontakt eines Fortschaltrelais ist dabei jeweils in die eine nächstfolgende Relaisspalte speisende Leitung eingefügt. Dieser Arbeitskontakt kann vorteilhafterweise als Ruhe-Arbeits-Kontakt in der Weise ausgebildet sein, daß er beim Anschalten der nächstfolgenden Relaisspalte an die Speiseleitung zugleich die Speicherplatzrelais der Spalte, welcher das Fortschaltrelais zugeordnet ist, von der Speiseleitung abtrennt. Auch der Arbeitskontakt eines Speicherplatzrelais, über den ein Fortschaltrelais erregbar ist, kann vorteilhaft als Ruhe-Arbeits-Kontakt derart ausgebildet sein, daß er beim Anschalten des Fortschaltrelais an die Speiseleitung zugleich dasjenige Speicherplatzrelais von der Speiseleitung abtrennt, das in derselben Matrixzeile, wie das den Arbeitskontakt betätigende, jedoch in der nächstfolgenden Spalte angeordnet ist.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die i Haltewicklungen und die Fortschaltrelais über einen einem Zeitgliedrelais zugeordneten Ruhekontakt gespeist, und dabei kann ein Zeitglied derart vorgesehen und ausgebildet sein, daß dieser Kontakt geschlossen ist, solange jeweils eine definierte Zeitspanne seit dem Schließen eines vom Empfang der von den einzelnen Frequenzen modulierbaren Trägerfrequenz beeinflußbaren Kontaktes oder seit dem Schließen eines einem Fortscbaltrelais zugeordneten Kontaktes andauert. Es ist ferner vorgesehen, daß das Zeitglied einen Transistor und ein im Ausgangskreis des Transistors angeordnetes Zeitgliedrelals enthält und der Eingangskreis des Transistors zueinander parallele Schaltungszweige aufweist, die jeweils eine Anordnung zur Erzeugung eines auf den Transistor für eine gewisse Dauer sperrend einwirkenden Impulses enthalten.
  • Eine Anordnung zur Erzeugung eines auf den Transistor sperrend eihwirkenden Impulses kann dabei derart ausgebildet sein, daß sie jeweils einen zwischen der Emitterelektrode des Transistors und einem über einen Widerstand an einer negativen Spannung liegenden Schaltungspunkt angeordneten Kontakt, der vom Trägerempfang steuerbar ist oder einem der Fortschaltrelais zugeordnet ist, einen zwischen diesem Schaltungspunkt und die Basiselektrode des Transistors eingefügten Kondensator, eine zwischen diesem Kondensator und die Basiselektrode geschaltete erste Diode und eine die Emitterelektrode des Transistors und den jeweils zwischen einem Kondensator und einer ersten Diode befindlichen Schaltungspunkt verbindende zweite Diode aufweist. Die Basiselektrode des Transistors ist dabei über einen Widerstand an eine feste, einem auf die Basiselektrode des Transistors einwirkenden Sperrimpuls entgegenwirkende Spannung gelegt.
  • Weiter ist zur Anzeige eines belegten Speicherplatzes ein sich in zueinander parallele Äste verzweigender, über einen Arbeitskontakt des der letzten Spalte zugeordneten Fortschaltrelais geführter besonderer Stromkreis vorgesehen, und in jeweils einen der parallelen Äste ist ein Arbeitskontakt eines den m Frequenzen zugeordneten Speicherplatzrelais und ein Anzeigemittel eingefügt, ferner ist dabei ein derartiger Arbeitskontakt eines Speicherplatzrelais einer auf die erste, folgenden Spalten der Speichermatrix durch eine Serienschaltung überbrückt, die aus einem Arbeitskontakt eines durch die (m+1)te Frequenz beeinflußbaren, derselben Spalte zugeordneten Relais und einem weiteren Arbeitskontakt eines dem Speicherplatzrelais in derselben Zeile um jeweils eine Spalte vorgeordneten Speicherplatzrelais besteht.
  • Neben den auf die (m+ 1) einzelnen Frequenzen abgestimmten Kanalempfängem kann ein Empfänger für eine weitere Frequenz. insbesondere Notruffrequenz, vorgesehen sein, und diesem kann eine den Empfang dieser Frequenz anzeigende Signalgabeanordnung in der Weise nachgeschaltet sein, daß der Einschaltestromkreis für die Signalgabeanordnung über einen Arbeitskontakt des der letzten Matrixspalte zugeordneten Fortschaltrelais und einen in Serie zu diesem Kontakt angeordneten weiteren, von dem Zeitgliedrelais beeinflußbaren Ruhekontakt geführt ist.
  • Weiter ist vorgesehen, in eine die Relais der Speichennatrix speisende Leitung einen vom Empfang der von den einzelnen Frequenzen modulierbaren Trägerfrequenz beeinflußbaren Kontakt einzufügen, wodurch die Wahrscheinlichkeit verringert wird, daß der Kennungsempfänger auf Störtöne anspricht, denn nun ist der Empfänger nur in der Zeit, in der die Kennungstöne zu erwarten sind, empfindlich geschaltet. Der Kontakt kann dabei in vorteilhafter Weise durch die Rauschsperre des UKW-Empfängers derart gesteuert werden, daß ein Abfall der Rauschsperre das Betätigen des Kontaktes zur Folge hat.
  • Damit verhindert wird, daß von den elf Tonempfängern mehr als ein Empfänger gleichzeitig anspricht, wodurch z. B. fälschlicherweise gleichzeitig zwei oder mehr Speicherplätze in der Speichermatrix belegt werden würden, ist vorgesehen, in eine sämtliche ersten Relaiswicklungen der Speichermatrix speisende Leitung einen in der Weise beeinflußbaren Kontakt einzufügen, daß dieser öffnet, wenn gleichzeitig mehr als eine der (m+1)-Frequenzen empfangen werden.
  • Weitere Vorteile und Ausbildungen einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung sind einem an Hand einer Figur nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel entnehmbar.
  • Bei Betätigen der Sprechtaste in einer Teilnehmerstelle des Sprechfunknetzes wird zunächst der dortige UKW-Sender eingeschaltet und demzufolge die Trägeerfrequenz abgestrahlt, die mit den Tonfreqenzen desTonfolgekennungssignals und denSprachfrequenzen modulierbar ist. Der Empfang der Trägerfrequenz in der zefttralen Stelle, in der sich die dargestellte Schaltungsanordnung befinden soll, bewirkt, daß ein Relais SQ erregt wird. Ein Arbeitskontakt sql dieffl Relais ist in eine Leitung eingefügt, die die Matrixschaltung speist. Das Relais SQ ist mit einer Abfallverzögerung versehen. Dadurch wird vermieden, daß bei einem kurzen Schwund der Trägerfrequenz der Kontakt sql öffnet. Ist der Kontakt sqI geschlossen und wird nun die erste der Frequenzen empfangen, die ein Tonfolgekennungssignal bilden, dann schließt sich in einem der zueinander parallel angeordneten, auf die einzelnen Frequenzen abgestimmten Kanalempfänger F 1 . . . F 11 ein Kontakt, z. B. der Kontakt f 1, beim Empfang der Frequenz, auf die der Kanalempfänger F 1 abgestimmt ist. über diesen Kontakt gelangt daher die Betriebsspannung vom Kontakt sq I her an sämtliche Relais derjenigen Matrixzeile, die der betreffenden Frequenz zugeordnet ist, im angenommenen Fall an die Relais A 1, B 1 ... N 1. Eine mit dem ersten Tonfolgeschritt empfangene Frequenz kann jedoch nur die Erregung des zugleich in der ersten Matrixspalte angeordneten Relais bewirken, da die Speiseleitung für die Relais der anderen Spalten über einen zunächst offenen Arbeitskontakt a01 geführt ist, der von einem Fortschaltrelais A 0 be- tätigt wird, das der ersten Matrixspalte zugeordnet ist. Wird also z. B. mit dem ersten Tonfolgeschritt diejenige Frequenz empfangen, die das Schließen des Kontaktes f 1 bewirkt, demzufolge das im Schnittpunkt der ersten Zeile und der ersten Spalte der Matrix befindliche Speicherplatzrelais A 1 erregt, so hält sich dieses Relais mit einem Kontakt all selber, indem es seine Haltewicklung an einen Stromkreis anschließt, der nicht über den Kontakt f 1, sondern unmittelbar über den Kontakt sqI geführt ist, und schließt zugleich mit einem Kontakt a11I vorbereitend einen besonderen Stromkreis, in den z. B. eine die Belegung dieses Speicherplatzes in eine optische Anzeige umsetzende Einrichtung eingeschleift ist. Ein weiterer diesem Relais zugeordneter Kontakt alIV schließt sich ebenfalls. Er ist als Arbeits-Ruhe-Kontakt ausgebildet und trennt, indem er das Fortschaltrelais A 0 unter Strom setzt, daß sich über einen Kontakt a0111 und den geschlossenen Kontakt sqI selbst hält, dasjenige Speicherplatzrelais B 1 von der Speiseleitung ab, das in derselben Matrixzeile dem n * ächsten Tonfolgeschrift zugeordnet ist. Es wird dadurch verhindert, daß ein durch eine Unterbrechung vorgetäuschter, hintereinander erfolgender mehrfacher Empfang derselben Frequenz die Belegung zweier in derselben Matrixzeile hintereinanderliegender Speicherplätze bewirken kann.
  • Das Fortschaltrelais A 0 trennt nun mit seinem Kontakt a 0 1 die erste Relaisspalte der Matrix von der Betriebsspannung. In dieser Spalte fällt das Relais A 1 jedoch nicht ab, da es sich über den Kontakt alI selbst hält. Die Relais der zweiten Matrixspalte sind nun über den Kontakt a0I einpolig an die Speiseleitung angeschlossen. Die Relais der folgenden Spalten sind jedoch infolge des offenen Kontaktes b01 des der zweiten Spalte zugeordneten Fortschaltrelais BO von der Betriebsspannung abgetrennt. Der Empfang einer weiteren Tonfolgefrequenz mit dem zweiten Tonfolgeschritt bewirkt daher die Erregung eines in der zweiten Spalte angeordneten Relais, wobei sich die eben geschilderten Vorgänge wiederholen, d. h., das erregte Relais schließt unter anderem wiederum vorbereitend einen besonderen Stromkreis, der eine diesem Tonfolgeschritt und dieser Frequenz zugeordnete Anzeigeeinrichtung enthält. Es erregt ferner wiederum ein dieser Relaisspalte zugeordnetes Fortschaltrelals BO, die Haltewicklung des betreffenden Speicherplatzrelais wird unter Strom gesetzt und die nächstfolgende Relaisspalte an die Betriebsspannungsquelle angeschlossen, zugleich aber wieder dasjenige Speicherplatzrelais abgeschaltet, das in derselben Matrixzeile dem eben erregten Speicherplatzrelais (B2 ... B 11) in der nächsten Spalte folgt, Zur Auswertung von Tonfolgesignalen, die an Stelle einer an sich erforderlichen, unmittelbar hintereinanderfolgenden Mehrfachaussendung derselben Frequenz für jede solche an sich erforderliche geradzahlige Mehrfachaussendung eine weitere, besondere Frequenz enthalten, ist für diese weitere Frequenz in der Matrix eine eigene Relaiszeile vorgesehen. In der Figur sind die Relais dieser Matrixzeile mit der Indexziffer 11 bezeichnet. Wird mit einem bestimmten Signalschritt diese weitere Frequenz empfangen, so hat dies zur Folge, daß in der diesem Signalschritt zugeordneten Relaisspalte dasjenige Relais erregt wird, das in der dieser besonderen Frequenz zugeordneten Relaiszeile enthalten ist. Dieses Relais bewirkt dieselben Schaltvorgänge wie die Speicherplatzrelais der übrigen Zeilen mit der Ausnahme, daß in den Anzeigestromkreisen nun jedoch der Strompfad markiert (vorbereitend geschlossen) wird, der für diesen Tonfolgesehritt der Frequenz zugeordnet ist., die mit dem vorherigen Signalschritt bereits empfangen worden ist. Es wird dies dadurch bewirkt, daß der Kontakt, der an sich schließen würde, wenn die mit dem vorhergehenden Signalschritt empfangene Frequenz mit dem gerade ausgewerteten Signalschritt erneut empfangen worden wäre, jeweils durch zwei Kontakte überbrückt ist, von denen der eine, z. B. a1III, sich in vorbereitender Weise bereits bei dem mit dem vorhergehenden Signalschritt erfolgten Empfang der nun durch die besondere Frequenz vertretenen Frequenz schließt. Der andere dieser beiden Kontakte. z. B. b1111, schließt nun beim Empfang der besonderen Frequenz mit diesem Signalschritt, wodurch nun der Auswertestromkreis für dieselbe Frequenz, die mit dem vorherigen Signalschritt empfangen worden ist. in vorbereitender Weise für den gerade ausgewerteten Signalschritt markiert ist.
  • Die Erregung eines Speicherplatzrelais in der letzten Matrixspalte hat die nachfolgende Erregung des dieser Matrixspalte zugeordneten Fortschaltrelais NO zur Folge. Die Erregung dieses Relais bedeutet, daß das vollständige Kennungssignal in der Matrix eingespeichert ist und nun abgerufen werden kann. Dieser Abruf erfolgt automatisch. Es schließt sich nämlich nun ein dem Fortschaltrelais NO zugeordneter Kontakt nOIV, der die bereits in vorbereitender Weise markierten besonderen Auswertestromkreise, und zwar jeweils einen pro Tonfolgesehritt, unter Strom setzt, wodurch die in den besonderen Auswertestromkreisen enthaltenen Mittel, z. B. Ziffernröhren, ansprechen und die eingelaufene Kennung anzeigen.
  • Das Schließen des Kontaktes sqI bewirkt neben dem Anschluß der Speichermatrix an die Betriebsspannung, die Ingangsetzung eines Zeitgliedes 3. Dieses Zeitglied bringt die Speichermatrix wieder in ihre Ausgangsstellung zurück, d. h. löscht die in ihr enthaltene Information und blockiert die Matrix, wenn seit dem Schließen des Kontaktes sqI bis zur Auswertung einer mit dem ersten Tonfolgeschritt empfangenen Tonfolgefrequenz oder seit der Auswertung einer Tonfolgefrequenz bis zur nächsten Auswertung eine so lange Zeitspanne verstrichen ist. daß in dieser mit Sicherheit wenigstens ein Tonfolgeschritt verlorengegangen sein muß. Die Löschung einer in der Speichermatrix enthaltenen Information und die Blockierung der Matrix erfolgt durch einen Kontakt wl, der in eine Leitung eingefügt ist, die die Haltewicklungen der Speicherplatzrelais und die Fortschaltrelais speist. Diesen Kontakt w 1 öffnet ein Zeitgliedrelais W, das im Ausgangskreis eines Transistors Ts angeordnet ist. Schließt der Kontakt sql, so wird damit das Zeitglied an die Betriebsspannung angeschlossen, zugleich schließt jedoch ein mit dem Kontakt spl gekoppelter Kontakt sqII, der in einen der zueinander parallelen Zweige eingefügt ist, die zusammen den Eingangskreis des Transistors Ts bilden, Dadurch wird ein Impuls erzeugt -, der für eine gewisse Zeitspanne auf den Transistor Ts sperrend einwirkt. Wird nun mit dem ersten Tonfolgeschritt eine Tonfolgefrequenz ausgewertet, so wird dadurch das der ersten Matrixspalte zugeordnete Fortschaltrelais AO erregt. Diesem FortschaltrelaisA0 ist einer der weiteren Kontakte a0II zugeordnet, die in dem Eingangskreis des Transistors Ts angeordnet sind. Es wird somit, wenn der durch das Schließen des Kontaktes sqII verursachte Sperrimpuls gerade abklingen will, durch das Schließen des Kontaktes a0II ein weiterer Sperrimpuls erzeugt, der den Transistor Ts für eine weitere Zeitspanne verriegelt. Dieser Vorgang wiederholt sich bei jeder Erregung eines weiteren Fortschaltrelais. Das der letzten Matrixspalte zugeordnete Fortschaltrelais NO überbrückt mit einem Kontakt nO1V den Kontakt wI, wenn ein vollständiges Kennungssignal in der Matrix eingespeichert worden ist, wodurch die Wirksamkeit des Zeitgliedes aufgehoben wird. Der Matrixinhalt wird nun erst dann gelöscht, wenn der Kontakt sql öffnet, also sendeseitig die Sprechtaste in Ruhestellung geht, denn dann ist die Matrix von der Betriebsspannung abgetrennt.
  • Sprechen während eines Kennungsempfangs fälschlicherweise zwei Kanalempfänger gleichzeitig an, dann verdoppelt sich dadurch der Strom, der aus gesondert vorgesehenen Ausgängen der Kanalempfänger F 1 ... Fll in eine Kontrollschaltung 4 fließt. Die Kontrollschaltung ist derart ausgebildet, daß sie auf eine Stromvergrößerung anspricht und demzufolge einen Kontakt 5 öffnet, der in Serie zu dem Kontakt a01 angeordnet ist. Die Matrix ist dadurch so lange blockiert, bis einer der beiden Kanalempfänger wieder frei, d. h. ohne Empfang ist. Eine zusätzliche Information kann an einem dem ersten Tonfolgeempfangssehritt zugeordneten Kontakt a1111 abgenommen werden, wenn für die Wiederholungsfrequenz schon in der ersten Spalte ein Speicherplatzrelais A 1.1 vorgesehen wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung, insbesondere Kennungsempfänger zur Auswertung von Signalen, die aus einer n-schrittigen Folge von aus einer Anzahl m auswählbaren Einzelfrequenzen bestehen, die bestimmten Teilinformationen, vorzugsweise den Ziffern der Kennzahlen ortsbeweglicher Teilnehmerstellen, zugeordnet sind, bei denen jedoch eine unmittelbar aufeinanderfolgende Mehrfachaussendung derselben Frequenz dadurch vermieden ist, daß an Stelle jeder solchen geradzahligen Mehrfachaussendung eine (m + 1)te Frequenz gesendet wird; mit (m+1) auf die einzelnen Frequenzen abgestimmten Kanalempfängern, dadurch gekennzeichnet, daß den Kanalempfängern eine derart ausgebildete Speichermatrix nachgeschaltet ist, daß eine der m Einzelfrequenzen, mit einem bestimmten Signalschritt empfangen, einen im Schnittpunkt der dieser Frequenz zugeordneten Zeile und der dem betreffenden Signaischritt zugeordneten Spalte vorhandenen Speicherplatz belegt und daß ein belegter Speicherplatz über einen zugeordneten Ausgang seine Belegung anzeigt, daß ferner jede der (n - 1) auf die erste Spalte folgenden Spalten einen weiteren durch die (m + 1)te Frequenz beleelbaren Speicherplatz aufweist und daß dieser Speicherplatz mit den von den ni Einzelfrequenzen belegbaren Speicherplätzen der jeweils vorliergehenden Spalte und den Ausgängeh der restlichen Speicherplätze seiner Spalte derart gekoppelt ist, daß seine Belegung eine Belegungsanzeige über den Ausgang bewirkt-, der dem zur selben Spalte gehörigen und durch die mit dein vorausgegangenen Signalschritt empfangene Frequenz belegbaren Speicherplatz zugeordnet ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Speicherplatz ein Relais (A 1 ... All; Bl ... Bll; NI ... Nll) zugeordnet ist und daß jedes Speicherplatz relais eine erste Wicklung (A) und eine Haltewicklung (H) aufweist, daß ferner für die ersten Wicklungen der Speicherplatzrelais jeweils eine die einen Wicklungsenden zeilenweise (6) und eine die anderen Wicklungsenden spaltenweise (7) zusammenfassende Speiseleitung vorgesehen ist und daß in die eine Relaiszeile zusammenfassende Leitung ein Arbeitskontakt (f 1 ... ) eingefügt ist, der beim Empfang der dieser Zeile zugeordneten Frequenz schließt. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Relaisspalte ein Fortschaltrelais (AO; BO ... N 0) in der Weise zugeordnet ist, daß es über einen Arbeitskontakt (a1IV) eines Speicherplatzrelais seiner Spalte erregbar ist und ein Arbeitskontakt eines Fortschaltrelais (a0I) jeweils in die eine nächstfolgende Relaisspalte speisende Leitung eingefügt ist. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskontakt (alIV) eines Speicherplatzrelais (A 1), über den ein Fortschaltrelais erregbar ist, als Ruhe-Arbeits-Kontakt in der Weise ausgebildet ist, daß er beim Anschalten des Fortschaltrelais (A 0) an die Speiseleitung zugleich dasjenige Speicherplatzrelais (B1) von der Speiseleitung abtrennt, das in derselben Matrixzeile wie das den Arbeitskontakt betätigende, jedoch in der nächstfolgenden Spalte angeordnet ist. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskontakt (a 0 1) eines Fortschaltrelais (z. B. A 0) als Ruhe-Arbeits-Kontakt in der Weise ausgebildet ist, daß er beim Anschalten der nächstfolgenden Relaisspalte (B 1 ... B 11) an die Speiseleitung zugleich die Speicherplatzrelais (A 1 ... A 11) der Spalte, welcher das Fortschaltrelais zugeordnet ist, von der Speiseleitung abtrennt. 6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltewicklungen (H) und die Fortschaltrelais (A 0, B 0 ... N 0) über einen einem Zeitgliedrelais (W) zugeordneten Ruhekontakt (w1) gespeist sind und daß dabei ein Zeitglied (3) derart ausgebildet ist, daß dieser Kontakt geschlossen ist, solange jeweils eine definierte Zeitspanne seit dem Schließen eines vom Empfang der von den einzelnen Frequenzen modulierbaren Trägerfrequenz beeinflußbaren Kontaktes (sqlI) oder seit dem Schließen eines einem Fortschaltrelais zugeordneten Kontaktes (a0II, b0II ... nOI1) andauert. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadadurch gekennzeichnet, daß der von dem Zeitgliedrelais (W) beeinflußbare, in die die Haltewitklungen (H) und die Fortschaltrelais (A 0, DO ... NO) speisende Leitung eingefügte Ruhekontakt (w1) von einem Arbeitskontakt (n0IV) des der letzten Matrixspalte zugeordneten Fortschaltrelais (NO) überbrückt ist. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch e, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied einen Transistor (Ts) und ein im Ausgangskreis des Transistors angeordnetes Zeitgliedrelais (W) enthält und daß der Eingangskreis des Transistors zueinander parallele, jeweils eine Anordnung zur Erzeugung eines auf den Transistor für eine gewisse Dauer sperrend einwirkenden Impulses enthaltende Schaltungsweise aufweist. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnungen zur Erzeugung eines auf den Transistor sperrend einwirkenden Impulses jeweils zwischen der Emitterelektrode des Transistors und über Widerstände (8) an einer negativen Spannung liegenden Schaltungspunkten angeordnete, einem Fortschaltrelais oder dem Trägerempfangsrelais (SQ) zugeordnete Kontakte (sqII, a0I1, b01I ... n 0 11) zwischen diesen Schaltungspunkten und die Basiselektrode des Transistors eingefügte Kondensatoren (C 1 ... Cn) eine zwischen diese Kondensatoren und die Basiselektrode geschaltete erste Diode (DI ... D n) und eine die Emitterelektrode des Transistors und den jeweils zwischen einem Kondensator (CI ... C n) und einer ersten Diode (D 1 . . . D n) befindlichen Schaltungspunkt verbindende zweite Diode (Gll ... Gln) aufweisen und daß die Basiselektrode des Transistors über einen Widerstand (R1) an eine feste, einem auf die Basiselektrode des Transistors einwirkenden Sperrimpuls entgegenwirkende Spannung gelegt ist. 10. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anzeige eines belegten Speicherplatzes ein sich in zueinander parallele Äste verzweigender, über einen Arbeitskontakt (n0V1) des der letzten Spalte zugeordneten Fortschaltrelais (NO) geführter Stromkreis (9) vorgesehen ist und daß in jeweils einen der parallelen Äste (10) ein Arbeitskontakt (a1I1 ... ) eines den m Frequenzen zugeordneten Speicherplatzrelais und ein Anzeigemittel eingefügt ist, daß ferner dabei ein derartiger Arbeitskontakt (b1II ... ) eines Speicherplatzrelais einer auf die erste, folgenden Spalten der Speichermatrix durch eine Serienschaltung überbrückt ist, die aus einem Arbeitskontakt z. B. b1111) eines durch die (m+ 1)-Frequenz beeinflußbaren, derselben Spalte zugeordneten Relais (B11) und einem weiteren Arbeitskontakt (z. B. b1111) eines durch die platzrelais (z. B. B1) in derselben Zeile um je- weils eine Spalte vorgeordneten Speicherplatzrelais (A 1) besteht. 11. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß neben den auf die (m+1) einzelnen Frequenzen abgestimmten Kanalempfängern ein Empfänger (11) für eine weitere Frequenz, insbesondere Notruffrequenz vorgesehen ist, und daß diesem Empfänger eine den Empfang dieser Frequenz anzeigende Signalgabeanordnung (NR) in der Weise nachgeschaltet ist, daß der Einschaltstromkreis für die Signalgabeanordnung über einen Arbeitskontakt (n0IV) des der letzten Matrixspalte zugeordneten Fortschaltrelais (NO) und einen in Serie zu diesem Kontakt angeordneten weiteren, von dem Zeitgliedrelais beeinflußbaren Ruhekontakt (wIl) geführt ist. 12. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in eine die Relais der Speichermatrix speisende Leitung (12) ein vom Empfang einer von den einzelnen Frequenzen modulierbaren Trägerfrequenz beeinflußbarer Kontakt (sql) eingefügt ist. 13. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in eine sämtliche ersten Relaiswicklungen speisende Leitung ein in der Weise beeinflußbarer Kontakt (5) eingefügt ist, daß dieser öffnet, wenn gleichzeitig mehr als eine der (m + 1) Frequenzen empfangen werden.
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