DE1041103B - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, bei denen die zur Waehlereinstellung benoetigten Kennziffern vom Ausgangsamt zyklisch in kodierter Form ausgesandt werden - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, bei denen die zur Waehlereinstellung benoetigten Kennziffern vom Ausgangsamt zyklisch in kodierter Form ausgesandt werdenInfo
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Description
In Fernsprechanlagen, mit Wählerbetrieb werden zur Einstellung der Wähler und zur Kennzeichnung
der gewünschten Stelle einzelne Kennziffern oder mehrere zu Kennzahlen zusammengefaßte Kennziffern
verwendet. Die Übertragung dieser Keimzahlen spielt insbesondere beim Selbstwählferndienst eine große
Rolle. Die Kennziffern einer Kennzahl werden von der anrufenden Stelle durch Betätigung der Nummernscheibe
ausgesandt und im Ausgangsamt gespeichert und zur Leitwegsteuerung, Verzollung usw. ausgewertet.
Zum weiteren Verbindungsaufbau werden die eingespeicherten Kennziffern vom Ausgangsamt
weitergegeben und zur Einstellung der im Zuge des Verbindungsaufbaues erreichten Wähler herangezogen.
In bekannten Anlagen werdein die einzelnen, Kennziffern
jeweils durch Impulsreihen dargestellt, wobei jeweils die Anzahl der Impulse einer Reihe dem Wert
einer Ziffer entspricht. Um die Verbindung beschleunigt aufzubauen und um die für die Übertragung der
Kennziffern benötigte Zeit zu kürzen, werden im Fernverkehr häufig die Kennzahlen bzw. Kennziffern
vom Ausgangsamt in kodierter Form ausgesandt. Beispielsweise werden Frequenzkombinationen
verwendet, um die einzelnen Ziffern darzustellen. Mit Anlagen dieser Art befaßt sich die
Erfindung.
Um bei derartigen Anlagen das gewünschte Ziel zu erreichen, werden vielfach die einzelnen Stellen
der Gesamtinformation, z. B. einer vierstelligen Kennzahl, mehrfach zur Auswertung benötigt. Es
werden daher die Kennziffern in zyklischer Reihenfolge wiederholt so lange ausgesandt, bis der Verbindungsaufbau
vollendet ist. Hierbei ergibt sich nun fo'lgendes Problem. Wenn während des Verbindungsaufbaues in einer Wahlstufe eine Durchschaltung
erfolgt, so wird der Empfänger der folgenden Wahlstufe zu irgendeinem Zeitpunkt im Zyklus der
Kennziffern angeschaltet. Im Empfänger kann also nicht ohne weiteres unterschieden werden, an welcher
Stelle innerhalb der Kennzahl die von ihm als erste aufgenommene Ziffer steht und ob bzw. wie diese
Ziffer ausgewertet werden soil I.
Es sind verschiedene Wege bekannt, um diese Schwierigkeiten zu vermeiden. So wird z. B. am
Anfang der gesamten zu übertragenden Kennziffer ein Beginnzeichen eingefügt, und anschließend
werden die einzelnen Ziffern der Kennzahl Stelle für Stelle übertragen. Der Empfänger wird erst durch
das besondere Beginnsignal für die Aufnahme der Kennziffern eingeschaltet und kann dann, die einzelnen
Stellen in ihrer richtigen Reihenfolge aufnehmen und auswerten. Es wird hierdurch wohl eine kurze
Auswertezeit erreicht, aber es ergibt sich eine große, Schaltungsanordnung
für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, bei denen die zur Wählereinstellung
für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, bei denen die zur Wählereinstellung
benötigten Kennziffern vom Ausgangsamt
zyklisch in kodierter Form
ausgesandt werden
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz
Standard Elektrik Lorenz
Aktienges ells chaf t,
Stuttgart-Zuffenhausen,
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Georg Vogel, Stuttgart-Stammheim,
und Horst Riedel, Ebersbach/Fils,
sind als Erfinder genannt worden
und Horst Riedel, Ebersbach/Fils,
sind als Erfinder genannt worden
von der Anzahl der Stellen der Kennzahl abhängige Wartezeit.
Ein anderes Verfahren benötigt kein Beginnsignal für jeden Zyklus, sondern verwendet für jede Stelle
ein Doppelsignal, dessen erster Teil zur Kennzeichnung der Stelle dient, und dessen zweiter Teil dann
den Ziffernwert der betreffenden Stelle angibt. Um Stellenkennzeichnung und Ziffernwert deutlich voneinander
zu unterscheiden, kann man z. B. für die Stellenkennzeichnung eine Kombination von drei
Frequenzen aus einer Gruppe von fünf Frequenzen und für die Darstellung des Ziffernwertes eine Kombination
von zwei Frequenzen aus einer Gruppe von fünf Frequenzen verwenden. Bei diesem Verfahren
ist die Wartezeit kurz, und der Empfänger kann zu jedem Zeitpunkt im Zyklus angeschaltet werden und
mit der Auswertung beginnen, aber durch die doppelte Anzahl der Zeichen pro Stelle erhöht sich die für die
Übertragung bzw. Auswertung der Gesamtinformation benötigte Zeit wieder beträchtlich.
Es ist auch bekannt, die Doppelzeichen pro Stelle zu vermeiden und sowohl Stellenkennzeichnung als
auch Ziffernwert durch ein gemeinsames Zeichen darzustellen. Hierbei wird jedem Zeichen für einen
Ziffernwert, das a,us einer Kombination von zwei Frequenzen aus einer Gruppe von fünf Frequenzen
besteht, eine weitere Frequenz hinzugefügt, die zur Kennzeichnung der Stelle dieser Ziffer dient. Es wer-
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den also zur Kennzeichnung der Stellen bei einer Beteiligen Kennzahl fünf zusätzliche Frequenzen benötigt.
Bei diesem Verfahren müssen mehr Frequenzen im vorgegebenen Frequenzband untergebracht
werden. Dadurch verringert sich, die Einzelbandbreite. Nun sind aber wegen, der Einschwingzeiten
Bandbreite und erforderliche Mindestimpulslänge zueinander umgekehrt proportional, so daß bei
diesem Verfahren längere Impulse erforderlich sind als bei dem obenerwähnten Verfahren. Hierdurch
wird wiederum die für die Übertragung einer Kennzahl benötigte Zeit verlängert. Außerdem wird der
Aufwand durch die zusätzlich benötigten Frequenzen wesentlich erhöht.
Aufgabe der Erfindung war es, die den bekannten, mit Stellenkennzeichnung arbeitenden Anlagen anhaftenden
Nachteile zu vermeiden. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß von den im Zuge dies
Verbindungsaufbaues erreichten Ämtern nach Aufnahme und Auswertung eines eine Stellenkennzeichnung
angebenden Signals ein Signal zum Ausgangsamt zurückgesandt wird, das dort für einen Zyklus
die Unterdrückung der weiteren Stellenkennzeichnung und die Aussendung der einzelnen Ziffern der eigentlichen
Kennzahl in zeitlich gedrängter Form veranlaßt. Dadurch tritt einerseits praktisch, keine
Wartezeit an der Empfangsstelle auf und andererseits wird die Übertragungs- und Auswertezeit selbst
sehr kurz gehalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei nachstehend
an Hand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Übersichtsplan über einen Teil einer aufzubauenden Fernverbindung;
Fig. 2 zeigt die im Ausgangsamt benötigten Einrichtungen
zum Speichern und Aussenden der Kennziffern, während die
Fig. 3 die Empfangseinrichtung in, einem nachfolgenden
Amt darstellt.
Im Übersichtsplan der Fig. 1 ist links das Ausgangsamt angedeutet. Von der nicht eingezeichneten
Teilnehmerstelle aus wird im Amt der Zählimpulsgeber ZIG erreicht. An ihn wird über einen, Suchwähler
die Speichereinrichtung Sp angeschaltet. Die vom Teilnehmer durch Betätigen der Nummernscheibe
ausgesandten Impulsreihen werden, vom Speicher in der üblichen Weise aufgenommen und für
die Verzonung usw. ausgewertet. Außerdem werden die eingelaufenen Impulsreihen in kodierte Signale
umgesetzt. Nach Einstellung des Richtungswählers RlV werden die kodierten Signale vom Kodesender
CoS über einen zweiten Schaltarm des Suchwählers auf die weiterführende Leitung gegeben. Im Leitungszug selbst ist an den beiden Enden der Fernleitung
eine abgehende Übertragung Ue-g bzw. eine ankommende Übertragung Ue-k gezeigt. Im nachfolgenden
Amt ist außerdem eine Anschalteübertragung An-Ue vorgesehen, die wiederum über
Suchwähler die Empfangs- und Auswerteeinrichtung dieses Amtes anschaltet. Schematisch sind, in; diesem
Amt dargestellt der Kodeempfänger CoE, die Speichereinrichtung Sp und die Auswerteeinrichtung
AW. Außerdem ist noch eine besondere Sendeeinrichtung S für die Rückwärtssignale vorgesehen. Über
einen Richtungswähler RW werden von diesem Amt die weiterführenden Verbindungsleitungen erreicht.
Es sei zunächst einmal der Vorgang beim Aufbau einer Verbindung kurz allgemein beschrieben. Wenn
im Ausgangsamt die eingespeicherten Kennziffern ausge\vertet sind und durch den Richtungswähler eine
Leitung angeschaltet ist, wird, im Kodesender CoS mit der Aussendung der kodierten Kennziffern begonnen.
Dabei wird nach einem an sich bekannten Verfahren jede Kennziffer durch ein Doppelzeichen
dargestellt, dessen erster Teil zur Stelleinkennzeichnung und dessen zweiter Teil zur Darstellung des
Ziffernwertes dient. Die Aussendung wird zyklisch wiederholt. Zu irgendeinem Zeitpunkt des Zyklus
wird über die Anschalteübertragung ^M-t/^ im nachfolgenden
Amt der Kodeampf anger CoE angeschaltet.
ίο Das erste Stellenkennzeichnungssignal, das hier vom
Empfänger aufgenommen wird, es sei beispielsweise angenommen,, daß es sich um die Kennzeichnung der
zweiten Stelle handelt, bringt in diesem Amt Schaltmittel zur Wirkung, die einerseits die Aussendung
eines Rückwärtssignals zum Ausgangsamt über den Sender 6* bewirken und andererseits in der Speicherund.
Auswerteeinrichtung Sp bzw. AW den Beginn des Zyklus, in diesem Fall der zweiten. Stelle, festlegen.
Im Ausgangsamt wird das Rückwärtssignal vom Empfänger £ aufgenommen. Dadurch wird bei
der Aussendung der kodierten Signale für die Dauer eines Zyklus die weitere Stellenkennzeichnung unterbunden,
und nur die eigentlichen Kennziffern werden in zeitlich gedrängter Foam ausgesandt. Im nachfolgenden
Amt werden die aufgenommenen Kennziffern in. an sich bekannter Weise ausgewertet und
dienen zur Einstellung des Richtungswählers. Im nachfolgenden. Amt wird der Kodeempfänger nach
Aufnahme des Zyklus abgeschaltet. Nach Ablauf dieses Zyklus sendet der Kodesender im Ausgangsamt
seine Signale wieder in dier ursprünglichen. Form als Doppelzeichen weiter aus.
Beim Erreichen des darauffolgenden Amtes erfolgt wiederum durch ein Rücksignal eine Unterdrückung
der Stellenkennzeichnung, wie sie eben beschrieben wurde. Vorteilhafterweise werden die Stellenkennzeichnungssignale
und die Ziffernwertsignale jeweils aus derselben Gruppe von Frequenzen, jedoch durch
Kombinationen zu verschiedenen Klassen, gebildet.
+ο Im Ausführungsbeispiel ist für die Stellenkennzeichnung
die Kombination (3) und für den Ziffernwert die Kombination (|) gewählt. Ferner ist vorgesehen,
daß in den nachfolgenden Ämtern bei unvollständig aufgenommenem Signalzyklus eine Auslösung der
4-5 Speichereinrichtung eingeleitet und die Aufnahme
eines neuen. Signalzyklus vorbereitet wird.
In der Fig. 2 ist die Speicher- und Sendeeinrichtung des Ausga.ngsamtes für eine 3stellige Kennzahl dargestellt.
Über die Leitungen I, II und III ist die Einrichtung über einen Suchwähler mit dem Zählimpulsgeber
ZIG verbunden. Die Belegung der Speichereinrichtung erfolgt über die Leitung II durch
Anlegen von Erdpotential. Dabei wird das Relais A erregt, das mit seinem Kontakt al das Verzögerungsrelais
Cl einschaltet. Beim Einlaufen der vom Teilnehmer ausgesandten Wählimpulse fällt das Relais A
im Takt der Impulse a,b. Beim ersten Abfall des Relais wird über die Kontakte elI und all das
Relais V erregt. Dieses Relais besitzt eine Abfallverzögerung
und hält sich daher über die Dauer einer einlaufenden Impulsreihe. Bereits bei der Belegung
wird, über die Kontaktec 1II, £111, anl, as III und
ν I die Wicklung I das Zählmagneten ZM1 erregt. Der Zählmagnet bereitet daher mit seinem Kontakt
smi in seiner Stellung 1 einen Stromkreis für die
Wicklung I der Zählmagneten ZM 2 und ZM 3 vor, der beim Abfall des Kontaktes a· IV am Ende des
ersten Impulses geschlossen, wird. Die einlaufende Impulsreihe wird durch den Kontakt α IV auf diese
Zählmagneten übertragen. Durch die Einstellung der
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Zählmagnetkontaktezm2 und zm-3 entsprechend der Takt des Relaisunterbrechers weitergeschaltet. So
aufgenommenen Impulsreihe werden zwei der zur wird, beim nächsten Arbeiten des Relais T über die
Verfügung stehenden fünf Frequenzen /1 bis /5 an Kontakte anlV, ulll und flV das Relais W erregt,
die Gabelschaltung GaI angelegt. Wenn am Ende der das sich anschließend über seinen Kontakt will und
ersten einlaufenden Impulsreihe das Relais A wieder 5 den in seine Ruhelage zurückkehrenden, Kontakt t IV
längere Zeit erregt ist, fällt das Relais V ab und selbst weiter hält. Der Kontakt t IV ist als Folgeschließt
mit seinem Kontakt vl wiederum den Strom- kontakt ausgebildet, so daß in dem Stromkreis für das
kreis für die Wicklung I des Zählmagneten ZM1. Relais W keine Unterbrechung auftritt. Durch das
Dieser schaltet daraufhin seinen Kontakt zm 1 auf Abfallen des Relais T kommt über die Kontakte w VI
Schritt 2 weiter. In dieser Stellung wird die zweite io und fVI das Relais R erneut zur Wirkung. Da, die
einlaufende Impulsreihe auf die Zählmagneten ZM 4 Kontakte wlV, mV und rll nunmehr geöffnet sind,
und ZM 5 gegeben. Ebenso erfolgt die Auf nähme und fällt das Relais U wieder ab. Beim nächsten An-Speicherung
der dritten einlaufenden Impulsreihe. sprechen, von Relais T werden, auch die Relais R
Durch die Einstellung der Zählmagnetkontakte swi 2 und W wieder abgeschaltet. Die dritte Relaiskette, mit
bis zm7 sind die Kennziffern in kodierte Signale der 15 den Relais R, U und W ist damit wieder in ihre
Form (5) umgesetzt. Die Gabelschaltungen GaI bis Ruhelage zurückgekehrt. Durch die Kontakte rl, ul
GaZ dienen jeweils zur Entkopplung der beiden Korn- und wl werden die Relais D, E und F der ersten
binationsfrequenzen. Relaiskette und die Relais G, H, J der zweiten Relais-Wenn
am Ende der dritten eingelaufenen Impuls- kette angehalten.
reihe das Verzögerungsrelais V wieder abfällt, wird 20 Im Sendestromkreis für die kodierten Signale erder
Zählmagnet ZMl auf seinen, vierten Schritt ein- folgt nach dem Eintreffen des Rückwärtssignals durch
gestellt. Auf diesem Schritt wird über die Kontakte Kontakte der Relais U und W eine Umschaltung
cUli und vll das Relais An erregt. Dieses Relais derart, daß der Sendekontakt fIII für einen vollen
leitet die Aussendung der kodierten Signale ein, Der Zyklus durch den Kontakt u II von der an die Gabel-Zählmagnet
ZMl wird nicht mehr weitergeschaltet. 25 schaltungen, Ga4 und Ga5 angeschlossenen Stellen-Mit
dem Ansprechen des Relais An wird über die kennzeichnungseinrichtung abgetrennt ist und, in
Kontakte α»II, /II und eil das Relais D erregt, beiden Lagen, d.h. in Arbeitslage und Ruhelage,
welches mit seinem Kontakt dl den, aus den Relais T Signale aussendet, die Ziffernwerte darstellen. Der
und S gebildeten Relaisunterbrecher anläßt. Der Vorgang sei in einem Beispiel näher erläutert. Es sei
Relaisunterbrecher schaltet schrittweise die beiden 30 angenommen, daß nach Aussendung des Kennzeich-Relaisketten
D, E, F bzw. G, H, J weiter. Die Ketten nungssignals für die zweite Stelle, wobei das Relais E
werden bei jedem Umschalten des Kontaktes ill erregt ist, das Rückwärtssignal aufgenommen wird,
weitergeschaltet. Die Relais der Kette D1 E1 F dienen Wie bereits erwähnt, wird sofort die Fortschaltung
zur Stellenkennzeichnung. So schaltet z. B. das der Ralaisketten D, E, F und G, H, I unterbrochen.
Relais D mit seinen Kontakten, dV, d VI und tiVII 35 Da mit dem Relais E auch das Relais H erregt ist,
die Frequenzen f2, /4 und /5 an die Gabelschaltungen um den Wert der zweiten Ziffer darzustellen, bleiben
Gau und Ga5 an. Dadurch ist die erste Stelle einer also diese beiden Relais weiterhin: für einen, vollen
Kennzahl gekennzeichnet. Bei dieser Kennzeichnung Zyklus gehalten. Nach Abfall des Kontaktes f III wird
wird eine Kombination der Form (jj) verwendet. Um der Ziffernwert der angekündigten, zweiten Stelle
symmetrischen Aufbau der Gabelschaltung«! zu 40 über den Kontakt h I ausgesandt. Beim nächsten. Umhaben,
muß hinter dem Kontakt dV als Ersatz für die legen des Kontaktes fill in die Arbeitslage wird, an
dort fehlende Gabel dämpfung ein besonderes Dämp- Stelle der nächsten Stellenkennzeichnung über die
fungsglied Da eingefügt werden. Bei jedem Um- Kontakte u II und MII sofort die Gabelschaltung GaZ
schalten des Kontaktes ί III des Relaisuntarbreehers angeschaltet und die dritte Ziffer ausgesandt. Fällt
wird abwechselnd eine StaHenkennzeichnung und ein 45 der Kontakt fill daraufhin wieder in seine Ruhelage
Ziffernwert über die Leitung-1 ausgesandt. Dabei wird zurück, so kommt über den inzwischen umgeschalteten
in Arbeitslage des Kontaktes fill zunächst über die Kontakt mil und den Kontakt hll die erste Ziffer zur
Kontakte dV, dVl und c?VII die Stellenkennzeichnung Aussendung. Beim nächsten Umschalten des Sendeder
ersten Stelle und in der darauffolgenden Ruhe- kontaktes fill wird wieder die Stellenkennzeichnung
lage des Kontaktes fill über den Kontakt g I der 50 der zweiten Stelle zur Aussendung gebracht, da in, der
erste Ziffernwert ausgesandt. Bei der nächsten Zwischenzeit das Relais U abgefallen, ist. Der Zyklus
Arbeitslage des Kontaktes fill wird, über die Kon- läuft daraufhin wieder in der ursprünglichen, Weise
takte eV, eVl und eVll die Kennzeichnung der weiter, wobei wieder Doppelzeichen für Stellenkennzweiten
Stelle und in der Ruhelage des Kontaktes fill zeichnung und, Ziffernwert bei jedem Umschalten des
über den Kontakt h I der Wert der zweiten Ziffer aus- 55 Sendekontaktes ausgesandt werden, Der folgende
gesandt. In der Folge kennzeichnen die Kontakte /VI Zyklus setzt also wieder an derselben. Stelle ein,, an
bis /VIII die dritte Stelle und der Kontakt /I den der die Stellenkennzeichnung vorher abgebrochen
Wert der dritten Ziffer. Die Aussendung wird zyklisch wurde.
fortgesetzt, bis vom nachfolgenden Amt ein. Rück- Die Auslösung der Einrichtung erfolgt vom Zähl-
wärtssignal eintrifft. 60 impulsgeber aus durch Auftrennen der Leitung II.
Vom Zählimpulsgeber ZIG wird bei Eintreffen des Durch, das Abfallen des Relais A werden, auch die
Signals Erde an die Leitung III angelegt. Dadurch Relais Cl und An abgetrennt. Dadurch werden die
spricht über die Kontakte anV und mV das Relais R drei Relaisketten D, E, F bzw. G, H, J und R U, W
an und hält sich zunächst über die Kontakte rIV und abgeschaltet. Beim Abfallen des Relais Cl wird über
wVI weiter. Beim nächsten Abfallen, des Relais T 65 den. Kontakt elIV der vorher aufgeladene Konden-
spricht auch das Relais U über die Kontakte a» IV, sator Co über das Relais Kl entladen. Für die Dauer
wV, rill und fV an. Das Relais U hält sich dann der Entladungszeit des Kondensators ist das Relais
über seinen Kontakt u IV selbst weiter, während, durch Kl erregt. Dabei werden über den, Kontakt kll die
den, Kontakt mV das Relais R abgeschaltet wird. Auch Abwurf wicklungen. II der Zählmagneten ZMl bis
diese Relaiskette mit den Relais R, U und W wird im 70 ZM 7 erregt und die Zählmagneten, dadurch in ihre
Nullage zurückgeführt. Die Einrichtungen im Ausgangsamt
sind dadurch wieder in ihre Ruhelage zurückgeführt.
Es seien nunmehr an Hand der Fig. 3 die Vorgänge bei der Aufnahme und Auswertung der Signale in
einem nachfolgenden Amt beschrieben. Die Belegung erfolgt von der Anschalteübertragung An-Ue über die
Leitung II durch Anlegen von Erdpotential. Dadurch wird das Relais C2 erregt. Nach Schließen, des Kontaktes
c 21 werden die über die. Leitung I zugeführten, aus Frequenzkombinationen bestehenden Signale von
den abgestimmten Empfangseinrichtungen El bis £5
aufgenommen. Über die Kontakte el bis e5 dieser Empfangseinrichtungen werden die entsprechenden
Relais -Fl bis F 5 erregt. Weitere Schaltvorgänge in der Empfangseinrichtung werden zu diesem Zeitpunkt
nur ausgelöst, wenn eine aus drei Frequenzen, bestehende Frequenzkombination aufgenommen wird.
Außerdem wird die Zusammensetzung der Frequenzkombination
noch ausgewertet. Werden beispielsweise die Frequenzen, fl, /3 und /4 aufgenommen, so· sind
in entsprechender Weise die Relais Flx F 3 und F4
erregt. Diese Frequenzkombination stellt die Kennzeichnung der zweiten Stelle dar. Es kommt nunmehr
folgender Stromkreis zustande:
+ , c2II, all, k2\, die parallel geschalteten Kontakte
nil bis »31, /HL /311, /411, /211, /511,
S2. -.
Das Stellenkennzeichnungsrelais S2 für die zweite Stelle spricht in diesem Stromkreis an und hält sich
über seinen Kontakt s2H selbst weiter. Die anderen Stellenkennzeichnungsrelais Sl bzw. 6*3 können über
ihre vorgeordneten Kontaktketten nicht erregt werden. Das Anschalten des Empfängers ist also zu jedem
Zeitpunkt möglich, und es wird das erste auftretende Stellenkennzeichnungssignal ausgewertet. Durch das
Stellenkennzeichnungsrelais S2 wird in der Speicher- und Auswerteeinrichtung festgelegt, von welcher
Stelle aus der nachfolgend aufzunehmende Zyklus läuft. Die Aufnahme der Kennziffern ist über die
Kontakte ^21II bis s2VII vorbereitet. Außerdem
wird über den Kontakt .?2I ein Rückwärtssignal über die Leitung III ausgesandt, das im Ausgangsamt die
Unterdrückung der weiteren Stellenkennzeichnung in der l>ereits beschriebenen Weise einleitet. Die
Übertragung des Rückwärtszeichens ist nicht näher dargestellt. Yorteilhafterweise wird hierzu ebenfalls
eine Frequenz oder Frequenzkombination verwendet, die auch sonst in der Fernsprechanlage Verwendung
findet, z. B. als Besetztsignal od. dgl., und im Wähler
oder in der Übertragung gebildet wird.
Durch die nunmehr aufgenommenen Ziffernsignale werden die Relais Fl bis FS jeweils in entsprechender
Kombination erregt. Über die vorbereiteten Kontakte .?2III bis $2VII und die dem aufgenommenen
Signal entsprechend paarweise betätigten Kontakte /IVII bis /5VII werden die Speicherrelais Z21 bis
Z25 für die zweite Stelle erregt. Diese Relais halten
sich über ihre eigenen Kontakte 221 bis s25 selbst
weiter. In diesem Haltestromkreis wird gleichzeitig das Relais U2 erregt, das durch Umschalten, der Kontakte
j<2IV bis zi2VIII die nächste eintreffende
Signalkombination zu den Speicherrelais Z31 bis Z35 für die dritte Ziffer weiterleitet. Im Haltestromkreis
dieser Relais spricht das Relais U 3 an, das mit seinen Kontakten «3IV bis 2(3VIII über die Anschlußpunkte
1 bis 5 die Speicherrelais ZIl bis Z15 für die
erste Ziffer vorbereitet. Nach Erregung dieser Speicherrelais spricht auch das Relais Ul an.
Schon nach Aufnahme der ersten Ziffer in der Speichereinheit für die zweite Stelle1 ist mit dem
Ansprechen des Relais U2 über den Kontakt «211
die Aussendung des Rückwärtssignals beendet worden. Nach Einstellung aller Speichereinheiten für sämtliche
Stellen, erfolgt die Auswertung in nicht näher dargestellter Weise. Entsprechend der Auswertung
wird dann der Richtungswähler zum nächsten Amt eingestellt. Da diese Vorgänge allgemein bekannt sind,
braucht hier darauf nicht näher eingegangen zu werden.
Nach, erfolgter Einstellung aller Speichereinheiten sind die drei Relais Ul, U 2 und; U 3 gleichzeitig erregt.
Es sind daher auch die Kontakte wll bis «31
geöffnet, wodurch das Stellenkeinnzeichnungsrelais S 2
abfällt. Es ist somit sofort nach Aufnahme des ganzen Zyklus der Empfänger einer weiteren Beeinflussung
entzogen. Beim Sender des Ausgangsamtes läuft indessen, wie bereits erwähnt, der Zyklus weiter. Ist
in der Empfangseinrichtung die Auswertung abgeschlossen, dann erfolgt durch Auftrennen der Leitung
II die Auslösung der Einrichtung. Das Relais C 2 fällt ab, und die Speicher- und Auswerteeinrichtung
wird in den Ruhezustand zurückgeführt.
Die aufgenommenen Kennziffernsignale werden auf das gleichzeitige Vorhandensein der vorbestimmten
Anzahl von. Frequenzen überprüft. Dies erfolgt in einfacher Weise einmal dadurch, daß die Relais Ul, U 2
bzw. U 3, die die Weiterschaltung von einer Speichereinheit zur nächsten Speichereinheit durchführen, im
Haltestromkreis der Speicherrelais z. B. Z21 bis Z25 Fehlstrombedingungen unterworfen sind, wenn nur
eines dieser Relais erregt ist. Sie kommen aber zur Wirkung, wenn gleichzeitig zwei oder mehr dieser
Relais erregt sind. Sind zu viele Frequenzen im Signal enthalten, dann, erfolgt eine Überprüfung
durch die Relais K2 bzw. AL. Das Relais AL kommt dann zur Wirkung', wenn nach der Aufnahme von
mindestens einer Ziffer eines der Relais Ul, U 2 oder
t/3 erregt ist und drei Frequenzen in dem Signal
enthalten sind. Sind vier oder fünf Frequenzen gleichzeitig im Signal enthalten, so· wird über dieselbe
Kontaktpyramide das Relais K2 erregt. Durch die Kontakte all bzw. £21 wird der Haltestromkreis für
das Stellenkennzeichnungsrelais unterbrochen, während über die Kontakte aiii bzw. k2II die Speicherung
gelöscht wird. Dadurch wird die Speicher- und Ausweirteeinrichtung in der bereits beschriebenen
Weise ausgelöst und zur Aufnahme eines neuen Zyklus vorbereitet. Sind nicht alle Ziffern richtig aufgenommen
worden, d. h. wenn am Ende des Zyklus nicht alle Relais Ul bis U3 erregt sind, dann wird
bei der Aufnahme des nächsten Stellenkennzeichnungssignals,
das ja aus drei Frequenzen besteht, wiederum das Relais AL erregt und die Rückstellung des
Empfängers bewirkt. Da nach dem oben beschriebenen Beispiel die Aussendung der Signale in zeitlich gedrängter
Form nur für einen Zyklus erfolgt, setzt die Aussendung der Signale in. ihrer ursprünglichen Form
wieder mit demselben Stellenkennzeichnungssingnal ein, mit dem vorher die normale Aussendung abgebrochen
und der gedrängte Zyklus eingeleitet wurde. Es wird also bei Fehlern in der Übertragung bzw. in
der Aufnahme und Speicherung der Signale selbsttätig die falsche Einstellung gelöscht und das Signal
in einem folgenden Zyklus richtiggestellt.
Claims (9)
1. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, bei denen die dem Zielamt zugeordneten
und zur Wählereinstellung benötigten
Kennziffern, unter Hinzufügung von besonderen, jeweils die Stelle der einzelnen Kennziffern angebenden
Signalen vom Ausgangsamt in kodierter Form, z. B. mittels Frequenzkombinationen,
zyklisch ausgesandt werden, dadurch gekenn,-zeichnet,
daß von den im Zuge des Verbindungsaufbaues erreichten Ämtern nach Aufnahme und
Auswertung eines eine Stellenkennzeichnung angebenden Signals ein Signal zum Ausgangsanit
zurückgesandt wird, das dort für einen Zyklus die xo Unterdrückung der weiteren Stetllenkennzeichnung
und die Aussendung dar einzelnen Ziffern der eigentlichen Kennzahl in zeitlich gedrängter Form
veranlaßt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Ausgangsamt ein
taktmäßig umschaltender und in seiner einen Lage jeweils die Stellenkennzeichnungssignale und in
der anderen Lage die den dazugehörigen, Ziffernwert darstellenden Signale zur Aussendung
bringender Sendekontakt durch das eintreffende Rückwärtssignal derart umgeschaltet wird, daß er
für einen vollen Zyklus von der Stellenkennzeichnurigseinrichtung·
abgetrennt ist und in seinen beiden Lagen Ziff entwerte darstellende Signale
aussendet.
3. Schaltungsanordnung nach, Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im Takte des
Sendekontaktes weitergeschaltete Schrittschaltwerke, z. B. Relaisketten, die zyklisch an den
Sendekontakt die Stellenkennzeichnung bzw. die
gespeicherten Kennziffern-werte anlegen, beim Eintreffen des Rückwärtssignales angehalten, werden,
und daß an ihrer Stelle ein weiteres Schrittschaltwerk, z. B. Relaiskette, für einen, Zyklus die
Anschaltung der gespeicherten Kennziffernwerte an die beiden Lagen des Sendekontakteis vornimmt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch. 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Schrittschaltwerk
durch das Rückwärtssignal angelassen und für einen Zyklus im Takte des Sendekontaktes
weitergeschaltet wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellenkennzeichnungssignale
und die Ziffernwertsignale jeweils aus derselben Gruppe von Frequenzen, jedoch
durch Kombinationen zu verschiedenen Klassen, z. B. (3) für Stellenkennzeichnung und (1) für
Ziffernwert, gebildet werden.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem im Zuge des
Verbindungsaufbaues erreichten Amt bei der Aufnahme eines Stellenkennzeichnungssignals ein
Kennzeichnungsrelais wirksam wird, das einerseits
die Aussendung eines Rückwärtssignals zum Ausgangsamt bewirkt und andererseits in, der
Speicher-und Auswerteeinrichtung den Beginn des Zyklus fastlegt.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, S und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussendung
des Rückwärtssignals durch ein nach der Aufnahme des ersten im Zyklus enthaltenen Kennziffarnsignals
ansprechendes und, die Speicherund Auswerteeinrichtung weiterschaltendes Relais beendigt wird.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgenommenen
Kennziffernsignale auf das gleichzeitige Vorhandensein der vorbestimmten Anzahl von
Frequenzen, z. B. zwei Frequenzen!, dadurch überprüft werden, daß einerseits das die Speichereinrichtung
weiterschaltendei Relais in seinem über die den einzelnen Signalfrequenzen zugeordneten
Speicherrelais geführten Erregungsstromkreis Fehlstrombedingungen, unterworfen ist und nur
bei gleichzeitiger Erregung mindestens der vorbestimmten Anzahl von Speicherrelais zur Wirkung
kommt, und daß andererseits beim gleichzeitigen Vorhandensein einer die vorbestimmte Anzahl
übersteigenden Anzahl von Frequenzen, Schaltmittel zur Wirkung kommen, die eine Auslösung
der Speichereinrichtung einleiten, und die Aufnahme eines neuen« Signalzyklus vorbereiten.
9. Schaltungsanordnung· nach Anspruch 1 und 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei unvollständig
aufgenommenem Signalzyklus durch, die die Speichereinrichtung weiterschaltenden Relais eine
Auslösung der Speichereinrichtung eingeleitet und die Aufnahme eines neuen Signalzyklus vorbereitet
wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 809 658/7S 10.58:
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST12991A DE1041103B (de) | 1957-09-26 | 1957-09-26 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, bei denen die zur Waehlereinstellung benoetigten Kennziffern vom Ausgangsamt zyklisch in kodierter Form ausgesandt werden |
FR1210986D FR1210986A (fr) | 1957-09-26 | 1958-09-22 | Perfectionnements aux systèmes téléphoniques |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST12991A DE1041103B (de) | 1957-09-26 | 1957-09-26 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, bei denen die zur Waehlereinstellung benoetigten Kennziffern vom Ausgangsamt zyklisch in kodierter Form ausgesandt werden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1041103B true DE1041103B (de) | 1958-10-16 |
Family
ID=7455900
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST12991A Pending DE1041103B (de) | 1957-09-26 | 1957-09-26 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, bei denen die zur Waehlereinstellung benoetigten Kennziffern vom Ausgangsamt zyklisch in kodierter Form ausgesandt werden |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1041103B (de) |
FR (1) | FR1210986A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1270993B (de) * | 1966-03-17 | 1968-06-20 | Tekade Felten & Guilleaume | Verfahren zur Fernueberwachung von elektrischen Daten- und Nachrichtenuebertragungsanlagen unter Verwendung eines zentral angeordneten Codesignalsenders |
US4369070A (en) * | 1977-03-15 | 1983-01-18 | Bayer Aktiengesellschaft | Aqueous dyestuff or pigment dispersions |
-
1957
- 1957-09-26 DE DEST12991A patent/DE1041103B/de active Pending
-
1958
- 1958-09-22 FR FR1210986D patent/FR1210986A/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1270993B (de) * | 1966-03-17 | 1968-06-20 | Tekade Felten & Guilleaume | Verfahren zur Fernueberwachung von elektrischen Daten- und Nachrichtenuebertragungsanlagen unter Verwendung eines zentral angeordneten Codesignalsenders |
US4369070A (en) * | 1977-03-15 | 1983-01-18 | Bayer Aktiengesellschaft | Aqueous dyestuff or pigment dispersions |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1210986A (fr) | 1960-03-11 |
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