DE1236983B - Verfahren zur Anbringung von Zeichen auf Metallschildern nach dem AEtzverfahren oder durch anodisches Oxidieren von Aluminium - Google Patents

Verfahren zur Anbringung von Zeichen auf Metallschildern nach dem AEtzverfahren oder durch anodisches Oxidieren von Aluminium

Info

Publication number
DE1236983B
DE1236983B DE1962R0032676 DER0032676A DE1236983B DE 1236983 B DE1236983 B DE 1236983B DE 1962R0032676 DE1962R0032676 DE 1962R0032676 DE R0032676 A DER0032676 A DE R0032676A DE 1236983 B DE1236983 B DE 1236983B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
asphalt
signs
anodic oxidation
varnish
aluminum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1962R0032676
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Chem Hans-Henning Vogel
Peter Berns
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Renger & Co Kom Ges Dr
Original Assignee
Renger & Co Kom Ges Dr
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Renger & Co Kom Ges Dr filed Critical Renger & Co Kom Ges Dr
Priority to DE1962R0032676 priority Critical patent/DE1236983B/de
Publication of DE1236983B publication Critical patent/DE1236983B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
    • B44C1/22Removing surface-material, e.g. by engraving, by etching
    • B44C1/227Removing surface-material, e.g. by engraving, by etching by etching

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • ing And Chemical Polishing (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zur Anbringung von Zeichen auf Metallschildern nach dem Ätzverfahren oder durch anodisches Oxidieren von Aluminium Es ist bekannt, auf Metallschildern -insbesondere auf solchen aus Messing oder Aluminium - Schriftzeichen, bildliche Darstellungen oder sonstige Zeichen nach dem Ätzverfahren aufzubringen. Bisher geht man hierbei so vor, daß man auf das hochglanzpolierte Metallschild die gewünschte Darstellung, z. B. einen 'Firmennamen, mit einer herkömmlichen, ölhaltigen Druckfarbe aufbringt, in der Regel nach einem der üblichen Druckverfahren, z. B. nach dem Offsetdruck-Verfahren. Die gewünschte Darstellung kann positiv oder negativ aufgebracht werden, also so, daß die später gewünschte Darstellung, z. B. ein Firmenname, von der Druckfarbe ausgespart bleibt oder daß nur diese Darstellung durch die Druckfarbe wiedergegeben wird und somit die übrigen Flächen des Schildes von der Druckfarbe frei bleiben. Da aber die normale Druckfarbe von der im weiteren Verlauf des Verfahrens anzuwendenden Ätzflüssigkeit angegriffen würde, so wird die aufgebrachte Druckfarbe, solange sie noch feucht ist, mit Asphaltpuder dicht eingestäubt. Die Überschüsse des aufgestäubten Asphaltpuders, also die Teile, die nicht an der Druckfarbe haften, müssen anschließend abgeblasen und leicht abaekehrt werden. Alsdann wird das so vorbereitete Schild auf eine geeignete Temperatur, etwa zwischen 130 bis 160'-C, erwärmt, damit die aufgestäubte Asphaltschicht mit der darunter befindlichen Druckfarbe verschmilzt und mit ihr eine zusammenhängende, geschlossene Gesamtschicht ergibt. Diese Schicht schützt die von ihr bedeckte Fläche beim nachfolgenden Ätzen vor der Einwirkung der Ätzflüssigkeit. Das Schild wird ferner im Laufe seiner Vorbereitung für den Ätzvorgan,' auf der Rückseite durch einen gegen die Ätzflüssigkeit widerstandsfähigen Überzug geschützt.
  • Das so vorbereitete Schild wird nunmehr in die Atzflüssigkeit gebracht und dort so lange belassen, bis die gewünschte Ätztiefe auf den unbedeckten Teilen erreicht ist. Alsdann wird das Schild aus der Atzflüssigkeit herausgenommen, und es werden die Reste der Atzflüssigkeit in Spülbädern entfernt. In der Regel wird nunmehr das Schild auf der geätzten Seite über die ganze Fläche mit einem Decklack in dem jeweils gewünschten Farbton überzogen. Dieser Decklacküberzug wird je nach der Beschaffenheit des Lacks an der Luft oder unter Wärmeeinwirkung getrocknet. Nach vollendeter Trocknung werden die Schilder in ein Bad mit einem Lösemittel (z. B. Perchloräthylen) eingebracht, das die Druckfarbe mit der Asphaltschicht und dem darüber befindlichen Teil der Decklackschicht ablöst, dagegen die Decklackschicht, soweit sie unmittelbar auf dem Metall haftet, nicht angreift. Da die vorher mit der Druckfarbe bedeckt gewesenen Flächen nunmehr ohne jeden Überzug sind, wird bei korrosionsempfindliehen Metallen, z. B. Messing oder Aluminium, die Vorderfläche noch mit einer Deckschicht aus farblosem Schutzlack versehen.
  • Bei dem oben beschriebenen, bisher allgemein an-,ewandten cr Verfahren wird es als besonders lästig empfunden, daß die aufgebrachte Druckfarbe noch mit Asphaltpuder abgedeckt werden muß, um die erforderliche Ätzbeständigkeit zu erreichen. Es ergibt sich so eine zusätzliche Verfahrensstufe; diese ist zudem auch deshalb unangenehm, weil der Asphaltstaub zu einer Verschmutzung der Räumlichkeiten führt. Er ist auch häufig die Ursache für Ausschuß, nämlich dann, wenn die Asphaltschicht nicht genügend dicht ist oder wenn Asphaltteilchen sich beim Abblasen und Abkehren der nicht gebundenen Restmenge auf den blanken Metallzonen festsetzen. Bei einer nicht dichten Asphaltschicht greift die Atzflüssigkeit auch durch die Druckfarbe hindurch den Metalluntergrund an. Setzen sich Asphaltteilchen auf den blanken Zonen des Schildes fest, so kann an diesen Stellen die Atzflüssigkeit nicht anareifen, so daß später die geätzten Zonen mit ungeätzten Stellen durchsetzt sind und dadurch unregelmäßig wirken. Ferner erfordert die genannte Verfahrensstufe einen verhältnismäßig hohen Zeit-und Arbeitsaufwand. Aus all diesen Gründen ist das bisher notwendige Einstäuben mit Asphaltpulver unangenehm, es bildet zudem einen erheblichen Verteuerungsfaktor. Man hat daher seit langem versucht, das Einstäuben der Druckfarbe mit Asphaltpuder entbehrlich zu machen. Ein Erfolg ist diesen Bemühungen bisher nicht beschieden gewesen.
  • Dies setzt die Forderung voraus, daß die gewünschte Darstellung - positiv oder negativ - zur Ermöglichung der Serienfertigung in einem üblichen Druckverfahren, z. B. im Offsetdruck, aufgedruckt werden kann und diese aufgedruckte Schicht trotz ihrer geringen Dicke hinreichend widerstandsfähig ist für das folgende Ätzverfahren und daß somit die bisher notwendige Verstärkung der aufgedruckten Schicht durch Aufstäuben von Asphaltpulver fortfällt.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht in der Verwendung eines druckfähigen Abdecklacks (Arbeitslacks) aus Asphalt und asphaltverträglichem, unverseifbarem Kunstharz zum Anbringen von Zeichen auf Metallschildern nach dem Atzverfahren oder durch anodisches Oxydieren von Aluminium in der Weise, daß die nicht zu ätzenden oder nicht zu färbenden (nicht zu eloxierenden) Flächen durch den genannten aufzudruckenden Abdecklack geschützt werden.
  • Es sind Druckfarben und Anwendungen von Druckfarben bekanntgeworden, die ähnliche Vorteile zu versprechen scheinen, wie sie der Gegenstand der Erfindung aufweist. Bei näherer Betrachtung zeigt sich aber, daß jene den Gegenstand der Erfindung nicht vorwegnehmen und auch nicht nahelegen und daß dieser gegenüber dem Bekannten einen erheblichen technischen Fortschritt mit sich bringt.
  • So ist z. B. eine Umdruckfarbe bekanntgeworden, die aus Druckfirnis und einer Asphaltlösung mit einem Lösungsmittel (z. B. Benzin) zusammengesetzt wird, das nach dem Mischen verdunstet. Diese Umdruckfarbe ist nur zur Herstellung aufbewahrungsfähiger Umdrucke, ohne einen nachfolgenden Ätzvoi:#gang, bestimmt und beschrieben. Es läßt sich jeweils nur ein einziger Abzug herstellen; für die serienmäßige Anfertigung einer Vielzahl von Drucken nach den üblichen modernen Druckverfahren ist die genannte Umdruckfarbe nicht geeignet. Außer der allgemein bekannten Verwendung von Asphalt bei Schwarzdruckfarben weist sie keine Berührung mit dem Gegenstand der Erfindung auf.
  • Es ist auch eine »säurefeste« Umdruckfarbe bekanntgeworden. Das gewünschte Ätzbild wird dadurch hergestellt, daß die Umdruckfarbe - mit einem Pinsel, einer Feder od. dgl. - auf fettes Papier aufgebracht wird. Durch Anpressen dieses mit der Umdruckfarbe, in Gestalt der gewünschten Darstellung, versehenen Papiers auf das zu ätzende Metall wird die Zeichnung übertragen. Es läßt sich so jeweils nur ein Einzelstück der gewünschten Darstellung - ähnlich wie bei der Übertragung eines Abziehbildes - herstellen. Das genügt auch bei dieser Umdruckfarbe, da sie nur dazu dienen soll, die gewünschte Darstellung auf eine Druckwalze zu übertragen, die dann geätzt und nach Fertigstellung für gewöhnliche Papierdrucke benutzt wird. Die Umdruckfarbe enthält zudem, im Gegensatz zum Gegenstand der Erfindung, leicht verseifbare Stoffe (Kolophonium, Seife, Walrat, Hammeltalg usw.) und ist trotz diesem Gehalt an verseifbaren Bestandteilen nur darum »ätzfest«, weil sie in einer verhältnismäßig starken Schichtdicke von dem fetten Papier auf die zu ätzende Walze, die spätere Druckwalze, aufgetragen wird. Bei einem normalen Druckverfahren hingegen -, z. B. beim Offsetdruck od. dgl., woran beim Gegenstand der Erfindung vor allem gedacht ist, erhält man nur außerordentlich dünne Schichtstärken. Unter solchen Umständen sind, wie gefunden ist, nur chemisch sehr indifferente Ab- deckungen beständig, und zwar gemäß der Erfindung solche aus unverseifbarem Kunstharz neben dem gleichfalls unverseifbaren Asphalt.
  • Es sind noch manche »ätzbeständige« Druckfarben bekanntgeworden; sie unterscheiden sich sämtlich vom Gegenstand der Erfindung einmal durch ein abweichendes Anwendungsverfahren und ferner dadurch, daß sie eine andere Zusammensetzung haben und infolgedessen, sollen sie ätzbeständig sein, nicht im üblichen modernen Druckverfahren aufgedruckt werden können, sondern in dicker Schicht, z. B. mit dem Pinsel oder durch Spritzen, aufgebracht werden müssen, und dies in der Regel in Verbindung mit zusätzlichen Maßnahmen, die jeweils ein Gesamtverfahren ergeben, das mit dem einfachen Verfahren gemäß der Erfindung nicht vergleichbar ist.
  • Beim Gegenstand der Erfindung wird im übrigen die asphaltverträgliche unverseifbare Kunstharzkomponente des Abdecklacks (Arbeitslacks) so gewählt, daß sie in ihrer Löslichkeit auf das nachfolgende Auswaschbad (z. B. Perchloräthylen) abgestimmt ist. Innerhalb der Gruppe der asphaltverträgliehen, unverseifbaren Kunstharze hat sich insbesondere ein nachbehandelter (cyclisierter oder chlorierter) Kautschuk als gut brauchbar erwiesen.
  • Besonders brauchbar ist ein Arbeitslack aus Cyclokautschuk und Asphalt, vor allem in einem Verhältnis von 2 Gewichtsteilen Asphalt und 1 Gewichtsteil Cyclokautschuk.
  • Der Erfindungsgegenstand unterscheidet sich von den bekannten Verfahren, wie schon erwähnt, vorteilhaft dadurch, daß an Stelle der Druckfarbe mit der gesondert aufzubringenden Asphalt-Deckschicht nur eine Schicht aus dem angegebenen Arbeitslack aufzubringen ist; es ist also zur wirkungsvollen Ab- deckung der nicht zu ätzenden Flächen nur noch ein einziger Arbeitsgang notwendig. Anschließend wird die genannte Deckschicht - so wie früher die Druckfarbe mit der darauf gesondert aufgebrachten Asphaltschicht - an der Luft getrocknet oder bei etwa 120' C für eine Zeitdauer von etwa 20 Minuten eingebrannt.
  • Das neue Verfahren ist vor allem bestimmt und geeignet für Schilder, bei denen die nicht bedruckten Teile tief geätzt werden. Es kann aber auch Anwendung finden - hier beschränkt auf Aluminiumschilder -, wenn die nicht abgedeckten Flächen nicht geätzt, sondern in an sich bekannter Weise anodisch oxydiert werden mit anschließender Buntfärbung. Die beiden Verfahren berühren einander dann insofern, als der Arbeitslack der genannten Art dazu benutzt wird, die von ihm bedeckten Flächen gegen den Angriff der Ätzflüssigkeit oder aber gegen den Angriff oder die Einwirkung des Oxydierbades und/oder des Färbebades zu schützen.
  • Als eine wesentliche Komponente des zu verwendenden Arbeitslacks ist Asphalt angeführt. Es ist darunter nicht nur das als Asphalt im engeren Sinne bezeichnete Naturprodukt zu verstehen, vielmehr kommen auch »künstliche« Asphalte, d. h. Produkte, die in der chemischen Fachsprache als Bitumene bzw. als - blasene Bitumene bezeichnet werden, in le Betracht. Der Arbeitslack kann zusätzlich zu den beiden angef ührten Komponenten z. B. noch Pigmente ent-C, halten.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verwendung eines druckfähigen Abdecklackes (Arbeitslackes) aus Asphalt und asphaltverträglichem, unverseifbarem Kunstharz zum Anbringen von Zeichen auf Metallschildern nach dem Ätzverfahren oder durch anodisches Oxydieren von Aluminium in der Weise, daß die nicht zu ätzenden oder nicht zu färbenden (nicht anodisch zu oxydierenden) Flächen durch den genannten aufzudruckenden Abdecklack geschützt werden.
  2. 2. Verwendung eines Abdecklackes nach Anspruch 1, der als die eine Komponente Asphalt und als die andere Komponente cyclisierten Kautschuk enthält, vorzugsweise im Verhältnis von 2 Gewichtsteilen zu 1 Gewichtsteil. 3. Verwendung eines Abdecklackes nach Anspruch 1 oder 2, der zusätzlich zu den beiden angeführten Komponenten noch Pigmente enthält.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 401809, 364 830, 214 048. 573 434, 278 007; britische Patentschrift Nr. 813 803; E. Klimsch: Hilfsbuch für Reproduktionstechniker, 1933, S. 88, Hübner-Schildknecht: Die Praxis der anodischen Oxydation, 1956, S. 93; Payne Coating Technology, Bd. 11, 1961, S. 1316.
DE1962R0032676 1962-05-10 1962-05-10 Verfahren zur Anbringung von Zeichen auf Metallschildern nach dem AEtzverfahren oder durch anodisches Oxidieren von Aluminium Pending DE1236983B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1962R0032676 DE1236983B (de) 1962-05-10 1962-05-10 Verfahren zur Anbringung von Zeichen auf Metallschildern nach dem AEtzverfahren oder durch anodisches Oxidieren von Aluminium

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1962R0032676 DE1236983B (de) 1962-05-10 1962-05-10 Verfahren zur Anbringung von Zeichen auf Metallschildern nach dem AEtzverfahren oder durch anodisches Oxidieren von Aluminium

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1236983B true DE1236983B (de) 1967-03-16

Family

ID=7403874

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1962R0032676 Pending DE1236983B (de) 1962-05-10 1962-05-10 Verfahren zur Anbringung von Zeichen auf Metallschildern nach dem AEtzverfahren oder durch anodisches Oxidieren von Aluminium

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1236983B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1298022B (de) * 1967-11-13 1969-06-19 Pohlenz Armin Verfahren zur Herstellung selbstklebender Schriftzuege, Schilder, Figuren, Einzelbuchstaben durch AEtzen einer Metallfolie
ITMO20110028A1 (it) * 2011-02-11 2012-08-12 Edk S R L Procedimento elettrochimico per la decorazione di superficie in alluminio

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE214048C (de) *
DE278007C (de) * 1900-01-01
DE364830C (de) * 1920-10-03 1922-12-01 Ruetgerswerke Akt Ges Schwarzdruckfarben
DE401809C (de) * 1923-06-14 1924-09-09 Josef Rieder Verfahren zur Herstellung saeureundurchlaessiger Deckungen fuer AEtzwerke
DE573434C (de) * 1930-12-03 1933-04-01 Josef Rieder Verfahren zum Herstellen einer widerstandsfaehigen Asphaltdeckung fuer AEtzzwecke
GB813803A (en) * 1955-08-31 1959-05-21 Saunders Roe Ltd Improvements relating to etch-resistant materials and etching methods

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE214048C (de) *
DE278007C (de) * 1900-01-01
DE364830C (de) * 1920-10-03 1922-12-01 Ruetgerswerke Akt Ges Schwarzdruckfarben
DE401809C (de) * 1923-06-14 1924-09-09 Josef Rieder Verfahren zur Herstellung saeureundurchlaessiger Deckungen fuer AEtzwerke
DE573434C (de) * 1930-12-03 1933-04-01 Josef Rieder Verfahren zum Herstellen einer widerstandsfaehigen Asphaltdeckung fuer AEtzzwecke
GB813803A (en) * 1955-08-31 1959-05-21 Saunders Roe Ltd Improvements relating to etch-resistant materials and etching methods

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1298022B (de) * 1967-11-13 1969-06-19 Pohlenz Armin Verfahren zur Herstellung selbstklebender Schriftzuege, Schilder, Figuren, Einzelbuchstaben durch AEtzen einer Metallfolie
ITMO20110028A1 (it) * 2011-02-11 2012-08-12 Edk S R L Procedimento elettrochimico per la decorazione di superficie in alluminio
WO2012107833A1 (en) 2011-02-11 2012-08-16 Edk S.R.L. Electro-chemical process for decorating aluminium surfaces

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4143430C2 (de) Bildübertragungsfolie, Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung der Folie
DE1236983B (de) Verfahren zur Anbringung von Zeichen auf Metallschildern nach dem AEtzverfahren oder durch anodisches Oxidieren von Aluminium
DE743162C (de) Verfahren zur Herstellung von Flachdruckformen
DE559757C (de) Verfahren zum Aufbringen von Schriften, Bildnissen, Ornamenten u. dgl. auf Seifenstuecke
DE481470C (de) Verfahren zur Herstellung durchscheinender Bilder
DE634092C (de) Verfahren zur Herstellung von Beschriftungen, Zeichnungen, Mustern oder anderen Darstellungen auf Aluminium und seinen Legierungen
CH242411A (de) Verfahren zur Herstellung von Beschriftungen, Mustern oder andern Darstellungen auf Gegenständen aus Aluminium oder seinen Legierungen.
DE662015C (de) Verfahren zur Herstellung von Durchschreibepapieren oder -formularen fuer einmalige Durchschrift
AT503423B1 (de) Verfahren zur auftragung von acrylfarben und acrylfarbengemisch
DE622597C (de) Verfahren zur Herstellung von Druckformen fuer den Flachdruck
DE560546C (de) Verfahren zur Herstellung von widerstandsfaehigen Drucken auf Metall, Holz, Papier, Textilien, Leder, Kunstharzen oder anderen Kunststoffen organischer Natur, Steinen oder Kunststeinen
DE912188C (de) Verfahren zur Herstellung von dekorierten Gebrauchs-, Zier- und Schmuckgegenstaenden
DE666380C (de) Verfahren zur Herstellung von UEberzugsmitteln mehrfarbiger Wirkung
DE6676C (de) Verfahren, auf Glas und Porzellan eingeätzie Zeichnungen und Schriftzüge erhaben und mattirt hervortraten zu lassen
DE181487C (de)
DE221622C (de)
AT141721B (de) Druckfarbe und Verfahren zum Einfärben von Druckformen.
DE582069C (de) Verfahren zum Herstellen von Druckformen fuer Vervielfaeltigungen
DE2211632C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Dekorationen auf beliebigen Gegenständen durch Aufbringen von Abziehbildern und Abziehbild zur Durchführung des Verfahrens
DE696716C (de) Verfahren zur Herstellung von Abziehbildern
DE250196C (de)
DE151983C (de)
DE448990C (de) Flachdruckverfahren von lithographischem Stein, Metall usf., wobei die bereits die Zeichnung (Umdruck) tragende Druckplatte durch Behandlung mit einem nicht aetzenden Mittel gegen die Aufnahme von Farbe an den von Zeichnung freien Stellen geschuetzt werden soll
DE549620C (de) Verfahren zur Erzeugung widerstandsfaehiger, farbloser oder gefaerbter Drucke auf Metall oder Holz
DE1622385C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Aufsichts- oder Durchsichtsvorlagen