DE1236405B - Gefaesskettenfoerderer - Google Patents

Gefaesskettenfoerderer

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DE1236405B
DE1236405B DEZ9831A DEZ0009831A DE1236405B DE 1236405 B DE1236405 B DE 1236405B DE Z9831 A DEZ9831 A DE Z9831A DE Z0009831 A DEZ0009831 A DE Z0009831A DE 1236405 B DE1236405 B DE 1236405B
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DE
Germany
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chain
vessel
vessels
container
conveyor
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Pending
Application number
DEZ9831A
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English (en)
Inventor
Luigi Zaccaron
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/12Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising a series of individual load-carriers fixed, or normally fixed, relative to traction element
    • B65G17/126Bucket elevators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/04Bulk

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Gefäßkettenförderer Die Erfindung geht aus von einem Gefäßkettenförderer, der zum Aufnehmen und Weiterfördern losen Gutes geeignet und mit einem an einem Traggerüst angelenkten, um eine senkrechte und gegebenenfalls auch um eine waagerechte Achse schwenkbaren Tragarm ausgestattet ist, um den eine die Gefäße tragende endlose Kette umläuft, die in ihrem Aufnahmebereich parallel zur Lagerfläche des Fördergutes gerichtet ist.
  • Im Zusammenhang mit derartigen Geräten ist ein Eimerkettenförderer bekannt, dessen Eimerkette mit schürfkübelähnlichen Baggereimern ausgestattet ist Infolge ihrer Formgebung sind diese Eimer jedoch nur geeignet, das Gut längs einer geneigten Ebene aufzunehmen. Damit das in den Eimern befindliche Gut nicht etwa wieder aus diesen herausfallen kann, ist der Aufnahmefiäche eine Rinne nachgeschaltet.
  • Darüber hinaus vermögen die Eimer das Gut nur von unten her aufzunehmen.
  • Das gleiche trifft auch für eine andere bekannte Gestaltung solcher Eimer oder Gefäße zu. Zwar weisen diese bekannten Fördergefäße jeweils eine etwa dem Kettenumlauf parallelgerichtete Auswurföffnung auf, jedoch erstreckt sich die Eintritts öffnung dabei nicht nur über die Stirnkante des Gefäßes, sondem ist entlang der beiden Unterkanten der Seitenwandungen bis zur gekrümmten Gefäßrückwand hin verlängert. Bei dieser Gestaltung der Fördergefäße weisen diese somit jeweils zwei abgebogene Seitenteile auf, die durch eine gekrümmte Rückwand miteinander verbunden sind. Hierbei stehen die Krümmungsachsen der Rückwand nahezu senkrecht zum Kettenumlauf, so daß das soeben erst von dem Gefäß über die Eintrittsöffnung aufgenommene Gut leicht und rasch wieder aus der Austrittsöffnung herausfällt, wenn das bekannte Gefäß im Zusammenhang mit dem Gefäßkettenförderer der oben angegebenen Art benutzt werden sollte.
  • Schließlich ist es auch schon grundsätzlich bekannt, die Förderkette im Aufnahmebereich des Förderers parallel zur horizontalen Lagerfläche des aufzunehmenden Gutes verlaufen zu lassen. Bei diesen bekannten Ausführungsformen sind die Ketten nicht mit Gefäßen, sondern mit gegen die Lagerfläche gerichteten Mitnehmern ausgestattet, die mit der Lagerfläche nachgeschalteten Rinnen zusammenwirken.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die einzelnen Gefäße so auszubilden und an der endlosen Kette so anzuordnen, daß das Fördergut zugleich von unten und auch seitlich von den Gefäßen kratzend aufgenommen werden kann und weiterhin anschließend ein leichtes und vor allem auch vollständiges Entleeren der Gefäße gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung nun dadurch gelöst, daß die in ihrem Aufnahmebereich von der Förderkette gegen die senkrechte Schwenkachse des Traggerüstes geführten Gefäße in an sich bekannter Weise jeweils eine Eintrittsöffnung und eine Auswurföffnung aufweisen, von denen die Eintrittsöffnung nahezu senkrecht zum Kettenumlauf steht und die Auswurföffnung zum Kettenumlauf parallel gerichtet ist, wobei zwischen diesen beiden Öffnungen jeweils eine schalenförmig gebogene, gegenüber der dem Kettenumlauf parallelen Auswurföffnung geneigte und im Aufnahmebereich der Kette das aufzunehmende Gut hintergreifende Zwischenplatte mit bogenförmiger Profillinie angeordnet ist, deren Krümmungsachse den Drehachsen der Umlenkrollen der Förderkette parallel gerichtet ist. Die durch diese Gestaltung der Gefäße bestehende Möglichkeit der seitlichen Aufnahme des Lagergutes ist für einen solchen Gefäßkettenförderer mit einem kontinuierlich um seine senkrechte Anlenkachse schwenkbaren Tragarm insofern von besonderer Bedeutung, als das auf der kreisförmigen Lagerfläche befindliche Gut kontinuierlich aufgenommen werden kann.
  • Bei einer Ausführungsform des Förderers weist jedes Gefäß eine die Auswurföffnung begrenzende Rückwand auf, die über die die beiden Öffnungen seitlich begrenzenden Seitenwandungen mit der Zwischenplatte verbunden ist. Weiterhin sind die Seitenwandungen gegenüber der Längsachse des Gefäßes derart geneigt, daß dieses einen sechseckigen Grundriß aufweist. Infolge dieser Gestaltung wird an jeder Seite des Gefäßes eine seitlich vorstehende Kante gebildet, die einerseits das Fördergut zum Einstürzen bringt und damit die Aufnahme des Gutes erleichtert, andererseits aber das Gefäß und mit diesem den ganzen Tragarm ablenkt, wenn die Gefäße gegen verblocktes Gut stoßen, das die Gefäße wieder beschädigen und den Betrieb des Förderers behindern könnte.
  • Zum Aufreißen und Lösen des aufzunehmenden Gutes ist es von Vorteil, jedes Gefäß mit zwei oder mehr gepaarten Scharrzungen zu versehen, die seitlich über die Gefäßflanken hinaus in das Fördergut eingreifen.
  • Schließlich kann jedes der Gefäße innen noch mit einer mittleren Trennwand versehen sein, die den Innen raum des Gefäßes in zwei voneinander unabhängige Abteile unterteilt, wodurch es möglich ist, beiderseits des Tragarmes lagerndes unterschiedliches Fördergut aufzunehmen, ohne daß dieses sich etwa vermischen kann.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gefäßkettenförderers dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des Förderers, dem ein Turmbehälter zugeordnet ist, F i g. 2 die Seitenansicht eines an der Förderkette angehängten Gefäßes in vergrößertem Maßstab, Fig. 3 die Stirnansicht des Gefäßes, bezogen auf die Laufrichtung, F i g. 4 eine Ansicht des Gefäßes in Richtung der in der F i g. 2 dargestellten Pfeile A-A und F i g. 5 eine Ansicht des Gefäßes in Richtung der ebenfalls in der F i g. 2 dargestellten Pfeile B-B.
  • Der Gefäßkettenförderer weist einen Tragarm 1 mit Rollen 2 bis 4 auf, deren Achsen in den Eckpunkten eines in der Seitenansicht etwa gleichschenkligen Dreiecks angeordnet sind und der Umlenkung einer endlosen Kette 5 dienen, an der eine Reihe Gefäße 6 eingehängt sind. Dieser Tragarm 1 ist dabei mittels zweier Schellen an dem einen Bein F eines beispielsweise Sand enthaltenden Behälters S schwenkbar angelenkt, so daß er in der waagerechten Ebene hin- und hergeführt werden kann.
  • Wie in der F i g. 1 durch den Pfeil angedeutet, erfolgt der Umlauf der die Gefäße 6 tragenden Kette 5 auf den Rollen 2 bis 4 im Uhrzeigersinn. Infolge der dreieckförmigen Anordnung der Rollen 2 bis 4 arbeiten die Gefäße 6 im Bereich der durch die beiden unteren Rollen 2 und 3 bestimmten Strecke dem einen parallel zur Lagerfläche des Fördergutes gerichteten Dreieckschenkel folgend vom äußeren Scheitel in Richtung des inneren mittleren Scheitels fortschreitend. Anschließend folgt die Kette 5 einer aufsteigenden Strecke, die dem zweiten Dreieckschenkel entspricht, wobei sie steil nach oben verläuft und am oberen Scheitel die um die obere Umlenkrolle 4 herumlaufenden Gefäße 6 derart umkippen läßt, daß das Fördergut, beispielsweise Zement, aus den Gefäßen 6 herausfällt und in den Trichter 9 gelangt, um anschließend mit dem in dem Behälter S befindlichen Sand vermischt zu werden.
  • Um eine solche Arbeitsweise des Kettenförderers überhaupt zu ermöglichen, weist jedes Gefäß 6 eine flache Rückwand 10 auf, die aus einer im Grundriß trapezförmigen, durch die Scheitelpunktea, b, c, d begrenzten Blechplatte besteht, wobei diese Rückwand 10 das ganze Gefäß 6 trägt und mittels Haken 12 und 13 in der Förderkette 5 eingehängt ist.
  • Weiter sind mit der Gefäßrückwand 10 zwei Seitenbleche 14 und 15 fest verbunden, die in der Seitenansicht eine Zackenform aufweisen und sich gegen den Außenrand der Rückwand 10 hin neigen. Diese Seitenbleche 14 und 15 erstrecken sich über die Rückwand 10 hinaus, wobei ihre freien Enden wieder mittels einer schalenförmig gebogenen und durch die Scheitelpunkte e, f, g, h begrenzten Zwischenplatte 16 miteinander verbunden sind. Diese Seitenbleche 14 und 15 sind außerdem ungefähr in der Mitte so gebogen, daß sie, wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, hierdurch an der Innenseite einen stumpfen Winkel oc bilden. Schließlich ist die gewölbteZwischenplatte 16 in ihrer Grundlinie so ausgebildet, daß das Gefäß 6 im Grundriß die Form eines Sechsecks aufweist.
  • Das Gefäß 6 weist -an zwei senkrecht zueinander stehenden Fronten zwei Öffnungen 30 und 31 auf.
  • Wie weiter aus der Fig. 2 ersichtlich, ist die der Kette 5 zugekehrte Öffnung 31 dabei durch den unteren Rand der gewölbten Zwischenplatte 16 und den unteren Rand 10 a der Rückwand 10 begrenzt. Die zur Pfeilrichtung gemäß Fig. 2 bzw. zum Gefäß 6 selbst frontal gelegene Öffnung 30 ist dagegen durch den Rand 16 a der Zwischenplatte 16 und durch den zuvor envähnten Rand 10 a der Rückwand 10 bestimmt. Auf die die Form der Blechteile angebenden Buchstaben bezogen, ist die frontale Öffnung 30 also durch c, d, e, f und die Öffnung 31 mit c, d, g. h gekennzeichnet Die Zwischenplatte 16 ist dabei nach der Art einer Schale mit einem kreisbogenartigen Profil zwischen den beiden Öffnungen 30 und 31 angeordnet, wobei der Krümmungsmittelpunkt dieses Kreisbogens mit den Drehpunkten der die Kette 5 umlenkenden Rollen 2 bis 4 zusammenfällt. Infolgedessen folgt jedes Gefäß 6 mit seiner eigenen Außenseite beim Umkippen um die Rollen 2 bis 4 einer Kreisbogenbahn deren Halbmesser r dem Abstand zwischen der Drehachse der Umienkrollen 2 bis 4 und der Außenseite der Gefäßplatte 16 gleich ist.
  • Durch die oben beschriebene Ausbildung der Gefäße 6 wird das aufzunehmende Gut gelöst und zum Einfallen gebracht, wobei das Losscharren des Gutes durch die Gefäße6, durch die zackenförmige Ausbildung der Seitenbleche 14 und 15, deren Zackenweite je nach der B-eschaffenheit des Fördergutes mehr oder weniger groß sein kann, begünstigt wird.
  • In der F i g. 2 ist eine solche Zackenflanke gestrichelt angedeutet, die wegen ihrer stärkeren Zackenweite besonders für grobkörniges Gut geeignet ist. Das Scharren der Gefäße 6 wird außerdem noch dadurch unterstützt, daß die Gefäße 6 jeweils mit zwei oder mehreren gepaarten, der Zwischenplatte 16 entsprechend und in verschiedenen Richtungen nach auswärts vorstehenden Scharrzungen 17 und 17' sowie 18 und 18' ausgerüstet sind.
  • Da dieser Kettenförderer vorteilhaft auch dazu eingesetzt werden kann, verschiedenartiges Gut, das getrennt voneinander beiderseits des Tragarmes 1 angehäuft ist, aufzunehmen und zu fördern, ist zur Vermeidung eines Vermischens des einen Gutes mit dem anderen eine Trennwand 19 vorgesehen, die den Innenraum des Gefäßes 6 in zwei voneinander getrennte und unabhängige Räume 20' und 20" unterteilt.
  • Eine solche getrennte Aufnahme des Fördergutes durch den Förderer ist überdies auch noch dadurch begünstigt, daß an den Flanken des Tragarmes 1 je eine Trennwand 7 angebracht ist, die das aufzunehmende und gegen die Flanken des Tragarmes 1 drückende Gut aufhält. Diese Trennwände 7 sind mit regelbar absenkbaren Sperrbrettern 8 versehen, die dazu bestimmt sind, den Zulauf des aufzunehmenden Gutes zu den Gefäßen 6 nach Wunsch offen zu halten oder abzusperren. Diese Sperrbretter 8 dienen auch zum Auswählen des aufzunehmenden Fördergutes. Auch können diese Bretter 8 beispielsweise mittels eines Motors oder einer Kipphebelvorrichtung derart betätigt werden, daß das Sperrbrett 8 geschlossen und das andere offenbleibt, um hierdurch wahlweise das Fördergut nur einseitig aufzunehmen.
  • Aus der obigen Beschreibung ergibt sich die Arbeitsweise der Gefäße 6, von denen jedes eine waagerechte Teilstrecke zurücklegt und zugleich mit der Kante 16a seiner schalenförmigen Zwischenplatte 16 am Boden streift und mit der letzeren das dort liegende, von dem seitlichen Haufen eingefallene Gut aufnimmt. Anschließend bewegt sich das Gefäß 6 auf der ansteigenden Teilstrecke und fördert das aufgenommene Gut nach oben. Hierbei hängen die einzelnen Gefäße 6 frei pendelnd an der Kette 5, so daß die schalenförmige Zwischenplatte 16 etwa eine waagerechte Stellung einnimmt und ähnlich einer Waagschale das Fördergut nach oben trägt. In dem Augenblick, in dem die Gefäße 6 dann um die Umlenkrolle 4 herumkippen, wird das Fördergut durch die Öffnung 31 in den Trichter9 ausgeschüttet, wie dieses aus der F i g. 1 zu ersehen ist. Im Verlauf der dritten Teilstrecke liegen die Gefäße 6 lose auf der Kette 5 auf, um nach dem Passieren der vorderen Umlenkrolle 2 wieder ihre Arbeitsstellung einzunehmen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Gefäßkettenförderer mit einem an einem Traggerüst angelenkten, um eine senkrechte und gegebenenfalls auch um eine waagerechte Achse schwenkbaren Tragarm, um den eine die Gefäße tragende endlose Kette umläuft, die in ihrem Aufnahmebereich parallel zur Lagerfläche des Fördergutes gerichtet ist, dadurch ,oekennz ei c h n e t, daß die in ihrem Aufnahmebereich von der Förderkette (5) gegen die senkrechte Schwenkachse des Traggerüstes geführten Gefäße (6) in an sich bekannter Weise jeweils eine Eintrittsöffnung (30) und eine Auswurföffnung (31) aufweisen, von denen die Eintrittsöffnung (30) nahezu senkrecht zum Kettenumlauf steht und die Auswurföffnung (31) zum Kettenumlauf parallel gerichtet ist, wobei zwischen diesen beiden Öffnungen (30, 31) jeweils eine schalenförmig gebogene, gegenüber der dem Kettenumlauf parallelen Auswurföffnung (31) geneigte und im Aufnahmebereich der Kette (5) das aufzunehmende Gut hintergreifende Zwischenplatte (16) mit bogenförmiger Profillinie angeordnet ist, deren Krümmungsachse(n) den Drehachsen der Umlenkrollen (4) der Förderkette (5) parallel gerichtet ist.
  2. 2. Gefäßkettenförderer nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gefäß (6) eine die Auswurföffnung (31) begrenzende Rückwand (10) aufweist, die über die die beiden Öffnungen (30, 31) seitlich begrenzende Seitenwandungen (14, 15) mit der Zwischenplatte (16) verbunden ist.
  3. 3. Gefäßkettenförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen (14, 15) gegenüber der Längsachse des Gefäßes (6) derart geneigt sind, daß dieses einen sechseckigen Grundriß aufweist.
  4. 4. Gefäßkettenförderer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gefäß (6) mit zwei oder mehr gepaarten Scharrzungen (17, 18) versehen ist, die seitlich über die Gefäßflanken hinausgreifen.
  5. 5. Gefäßkettenförderer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gefäß (6) innen mit einer mittleren Trennwand (19) versehen ist, die den Innenraum des Gefäßes (6) in zwei voneinander unabhängige Abteile (20' und 20") unterteilt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1 154 763, 1 110 568, 739 108, 648 757, 573 598, 490 477, 21 914; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 675 926; USA.-Patentschriften Nr. 1473258, 972317.
DEZ9831A 1962-07-25 1962-12-24 Gefaesskettenfoerderer Pending DE1236405B (de)

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DE (1) DE1236405B (de)

Citations (8)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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