DE1236020B - Schaltungsanordnung mit magnetischen Koppel-elementen, insbesondere zur Codeumsetzung in Fernsprechanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung mit magnetischen Koppel-elementen, insbesondere zur Codeumsetzung in FernsprechanlagenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
H04m
Deutsche Kl.: 21 a3-32/20
Nummer: 1236 020
Aktenzeichen: St 21385 VIII a/21 a3
Anmeldetag: 30. November 1963
Auslegetag: 9. März 1967
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung mit magnetischen Koppelelementen. Derartige Schaltungen
werden in der datenverarbeitenden Technik zur Umsetzung oder Umwertung von Eingangsinformationen
in zugeordnete Ausgangsinformationen verwendet.
Es sind Schaltungsanordnungen mit Magnetkernen bekannt, die für jede Zuordnung (Umsetzung oder
Umwertung) einen besonderen Magnetkern vorsehen. Dabei wirkt die Eingangsinformation über die Eingangssteuerleitungen
auf die Magnetkerne ein. Die Steuerleitungen sind dabei so geführt, daß nur der ausgewählte Magnetkern umgesteuert oder nicht umgesteuert
wird. In dem einen Fall wird bei der Umsteuerung des ausgewählten Magnetkernes die zugeordnete
Ausgangsinformation auf den ebenfalls durch die Magnetkerne geführten Ausgangssteuerleitungen
abgegeben. Im zweiten Fall wird in einem folgenden Steuerimpuls nur noch der ausgewählte
Magnetkern umgesteuert und dabei die zugeordnete Ausgangsinformation abgegeben.
Bei diesen bekannten Schaltungsanordnungen mit magnetischen Koppelelementen ist die Zuordnung
über die nichtlineare magnetische Charakteristik der Magnetkerne hergestellt. Aus diesem Grunde ist die
Anzahl der technisch realisierbaren Zuordnungen sehr stark von der Qualität des nichtlinearen Verhaltens
der Koppelelemente abhängig. Die an sich nichtlinearen magnetischen Koppelelemente mit Rechteckcharakteristik
besitzen gegenüber Halbleiterdioden wesentlich schlechtere Eigenschaften, insbesondere
ein wesentlich kleineres Schaltverhältnis.
Durch Einfügen einer Diode in eine Kurzschlußwicklung läßt sich ein an sich weitgehend lineares
magnetisches Koppelelement in ein nichtlineares Element überführen. Dabei bestimmt die Durchlaßspannung
der Diode das Sperrverhalten des magnetischen Koppelelementes. Besonders bei kleinen induzierten
Spannungen muß die Windungszahl der Kurzschlußwicklung sehr groß gemacht werden. Dies hat aber seine
Grenzen darin, daß die induzierte Spannung bei einer Durchlaßbeanspruchung des magnetischen Koppelelementes
die Diode noch nicht in den Sperrspannungsdurchbruch steuern darf. Ebenso machen sich
bei höheren Windungszahlen schon die Wicklungskapazitäten störend bemerkbar.
Es sind auch bereits Schaltungsanordnungen mit magnetischen Koppelelementen bekannt, bei denen
die Koppelelemente einer Eingangsgruppe über nichtlineare elektrische Koppelschleifen mit den Koppelelementen
einer Ausgangsgruppe gekoppelt sind. Derartige Fädchenzuordner sind in der deutschen Patent-Schaltungsanordnung
mit magnetischen Koppelelementen, insbesondere zur Codeumsetzung in
Fernsprechanlagen
Fernsprechanlagen
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Phys. Friedrich Ulrich,
Stuttgart-Bad Cannstatt
Dipl.-Phys. Friedrich Ulrich,
Stuttgart-Bad Cannstatt
schrift 949113 und der deutschen Auslegeschrift 1050384 beschrieben. Die magnetischen Koppelelemente
der Eingangsseite sind in Gruppen unterteilt und werden darin im (1 aus 10)-Code angesteuert.
Die Fädelung der nichtlinearen elektrischen Koppelschleifen ist nun so getroffen, daß jede Schleife
durch jeweils ein Koppelelement jeder Untergruppe geführt ist. Bei drei Untergruppen von je zehn Koppelelementen
lassen sich 1000 Zuordnungen ausführen. Dies bedeutet aber, daß durch jedes Koppelelement
100 Schleifen geführt werden müssen. Die Schleifen sind dann entsprechend der zugeordneten Ausgangsinformationen
in ähnlicher Weise durch die Koppelelemente in den Untergruppen der Ausgangsseite geführt.
Eine derartige Anordnung zur Codeumsetzung bzw. zur Codeumwertung ist nur für einen dekadischen
Eingangs- und Ausgangscode geeignet. Die Anordnung erfordert außerdem magnetische Koppelelemente
mit großem Bohrungsdurchmesser, da eine Vielzahl von Schleifen eingefädelt werden müssen. Liegt eine
Information in einem anderen Code vor, z. B. einem (2 aus m)-Code oder einem binären Code, dann sind
bei derartigen Anordnungen zusätzliche Ent- und Verschlüsselungseinrichtungen erforderlich, die die
Ansteuerung der Eingangsgruppe und die erhaltene Ausgangsinformation noch einmal umsetzen. Eine
solche Anordnung ist daher nicht vorteilhaft, da die einer Eingangsinformation zugeordnete Ausgangsinformation
erst nach einer Reihe von Codeumsetzungen erhalten wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schaltungsanordnung mit magnetischen Koppelelementen, bei der die Koppelelemente einer Eingangsgruppe über nichtlineare elektrische Koppelschleifen mit den
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schaltungsanordnung mit magnetischen Koppelelementen, bei der die Koppelelemente einer Eingangsgruppe über nichtlineare elektrische Koppelschleifen mit den
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Koppelelementen einer Ausgangsgruppe gekoppelt elementen enthält, besitzt sie eine gewisse Speichersind,
so zu verbessern und auszulegen, daß Koppel- fähigkeit, die so ausgenutzt werden kann, daß eine
elemente mit kleinerem Durchmesser verwendet erste Eingangsinformation über die nichtlineare
werden können und die Eingangsinformation in be- Schleife zum zugeordneten Koppelelement der Ausliebigem
Code in einem Umsetzungsvorgang in die S gangsgruppe übertragen und dort gespeichert wird
zugeordnete Ausgangsinformation wieder in beliebi- und daß danach eine zweite Eingangsinformation in
gem Code umgesetzt werden kann. Dies erreicht die einem Koppelelement der Eingangsgruppe gespeichert
Erfindung dadurch, daß über die nichtlinearen elek- wird. Eine weitere Abwandlung der speichernden
irischen Koppelschleifen jeweils ein Koppelelement Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet,
der Eingangsgruppe mit einem Koppelelement der io daß in zeitlicher Reihenfolge mehrere unterschied-Ausgangsgruppe
gekoppelt ist, daß die Koppelele- liehe Eingangsinformationen über die Koppelschleifen
mente der Eingangsgruppe über Eingangssteuerleitun- zu den Koppelelementen der Ausgangsgruppe übergen
so angesteuert werden, daß bei jeder Eingangs- tragen und dort gespeichert werden. Die Koppelinformation
nur das zugeordnete Koppelelement der elemente der beiden Gruppen der Schaltungsanord-Eingangsgruppe
und über die nichtlineare elektrische 15 nung können nach einer weiteren Ausgestaltung der
Koppelschleife das zugeordnete Koppelelement der Erfindung auch unterschiedliche magnetische Eigen-Ausgangsgruppe
umgesteuert werden und daß beim schäften aufweisen, wenn es aus technischen Grün-Umsteuern
des Koppelelementes der Ausgangsgruppe den zweckmäßig erscheint.
auf den eingefädelten Ausgangssteuerleitungen die zu- Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsgeordnete
Ausgangsinformation abgegeben wird. Im 20 beispielen, wie sie die Zeichnungen zeigen, näher
Gegensatz zu den bekannten Anordnungen bleibt die erläutert. Es zeigt
Kopplung zwischen den Koppelelementen der Ein- F i g. 1 eine Schaltungsanordnung mit magnetischen
gangs- und Ausgangsgruppe über die nichtlinearen Koppelelementen nach der Erfindung mit in sich geelektrischen
Koppelschleifen unabhängig vom Code schlossenen Koppelschleifen und
auf den Eingangs- und Ausgangssteuerleitungen. Die 25 F i g. 2 eine Schaltungsanordnung mit magnetischen Wahl des Codes beeinflußt lediglich die Fädelung der Koppelelementen nach der Erfindung mit steuerbaren wenigen Eingangs- und Ausgangssteuerleitungen. elektrischen Koppelschleifen.
Eine derartige Anordnung mit magnetischen Koppel- In F i g. 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer Schalelementen ist besonders für die Codeumsetzung in tungsanordnung mit magnetischen Koppelelementen Fernsprechanlagen geeignet, da Informationen in 30 mit η Zuordnungen dargestellt. Bei dieser Darstellung einem (2 aus 5)-Code in einem Umsetzungsvorgang sind die magnetischen ElementeKeI, KeI...Keη sofort auch in einem (1 aus 10)-Code abgegeben und Kai, Ka2...Kan als waagerechte Balken gewerden können. zeichnet. Die Steuerleitungen α, δ; b, Έ ...e, e; S;
auf den Eingangs- und Ausgangssteuerleitungen. Die 25 F i g. 2 eine Schaltungsanordnung mit magnetischen Wahl des Codes beeinflußt lediglich die Fädelung der Koppelelementen nach der Erfindung mit steuerbaren wenigen Eingangs- und Ausgangssteuerleitungen. elektrischen Koppelschleifen.
Eine derartige Anordnung mit magnetischen Koppel- In F i g. 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer Schalelementen ist besonders für die Codeumsetzung in tungsanordnung mit magnetischen Koppelelementen Fernsprechanlagen geeignet, da Informationen in 30 mit η Zuordnungen dargestellt. Bei dieser Darstellung einem (2 aus 5)-Code in einem Umsetzungsvorgang sind die magnetischen ElementeKeI, KeI...Keη sofort auch in einem (1 aus 10)-Code abgegeben und Kai, Ka2...Kan als waagerechte Balken gewerden können. zeichnet. Die Steuerleitungen α, δ; b, Έ ...e, e; S;
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind die k,fr,l,l...q,q sind als senkrechte Linien ausgeführt,
nichtlinearen elektrischen Schleifen durch Halbleiter- 35 Führt die Steuerleitung durch das Koppelelement,
dioden mit großem Schaltverhältnis gebildet. Eine dann ist dies durch einen schrägen Strich am Kreuweitere
Verbesserung der Schaltungsanordnung ergibt zungspunkt mit dem betreffenden Koppelelement ansich
dadurch, daß die nichtlinearen elektrischen gezeigt. Jeder der η Zuordnungen ist ein Paar von
Schleifen über einen gemeinsamen Schalter geführt magnetischen Koppelelementen zugeordnet, die über
sind, der nur bei anliegender Eingangsinformation 40 eine nichtlineare elektrische Schleife miteinander gegeschlossen
ist. Ein bevorzugtes Steuerungsverfahren koppelt sind. So ist das Koppelelement KeI der Einfür
die Schaltungsanordnung nach der Erfindung ist gangsgruppe über die Koppelschleife mit der Diode Dl
dadurch gekennzeichnet, daß beim Anlegen einer mit dem Koppelelement Kai der Ausgangsgruppe ge-Eingangsinformation
alle nicht ausgewählten Koppel- koppelt. Das Koppelelement Ke2 ist über die
elemente mindestens über eine Eingangssteuerleitung 45 Diode D 2 mit dem Koppelelement Ka 2 usw. gekopso
angesteuert werden, daß das dabei erzeugte Aus- pelt. Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung ist
gangssignal nicht über die nichtlmeare elektrische nun wie folgt: Beim Anstehen einer Eingangsinforma-Schleife
durchgreift und daß nur das ausgewählte tion wird allen KoppelelementenKeI, Ke2.. .Ken
Koppelelement so angesteuert wird, daß das dabei der Eingangsgruppe über die Schleife S Strom zugeerzeugte
Ausgangssignal über die nichtlineare elek- 50 führt. Die Steuerleitungena, ä; b, Έ...e, e sind nun
trische Schleife durchgreift und zum Umsteuern des so geführt, daß alle nicht ausgewählten Koppelelezugeordneten
Koppelelementes der Ausgangsgruppe mente mindestens über eine Steuerleitung Strom, der
und Abgabe der zugeordneten Ausgangsinformation diese in umgekehrter Richtung beeinflußt, erhalten
führt. Bei dieser Ansteuerung ist die Dimensionie- und daher beim Anstehen einer Eingangsinformation
rung von Schreib- und Sperrstromkreisen am einfach- 55 nicht oder nur derart umgesteuert werden, daß das
sten und vom Code und der Größe der Schaltungs- erzeugte Signal nicht von der elektrischen Koppelanordnung
mit magnetischen Koppelelementen unab^· schleife übertragen wird. Nur das ausgewählte Koppelhängig.
Die magnetischen Elemente der Schaltungs- element wird in anderer Richtung angesteuert So
anordnung können erfindungsgemäß lineare oder wird das Koppelelement XeI beim Anstehen der Einrechteckförmige
Hystereseschleife aufweisen. 60 gangsinformation ä, b, c, d, e, das Koppelelement Ke 2
Beim Einsatz von magnetischen Elementen mit bei der Information α, Έ, c, ~ä, e und das Koppele-
rechteckförmiger Hystereseschleife kann die Aus- ment Ke η bei der Information a, Έ, c, ~ä, e ange-
gangsinformation nach einer weiteren Ausgestaltung steuert, so daß bei dem Umsteuervorgang in die elek-
der Schaltungsanordnung nach der Erfindung auch trische Koppelschleife ein Signal induziert wird, das
erst bei der Rückstellung des ausgewählten magneti- 65 über die Diode durchgreift und das zugeordnete
sehen Elementes der Ausgangsgruppe abgegeben Koppelelement der Ausgangsgruppe beeinflußt. Die
werden. Da die Schaltungsanordnung nach der Er- Führung der Ausgangssteuerleitungen k, Έ; b, 7... q, ξ
findung zwei Gruppen von magnetischen Koppel- ist auf den gewünschten Code angepaßt. Wird z.B'.
Claims (8)
1. Schaltungsanordnung mit magnetischen Koppelelementen, bei der die Koppelelemente
einer Emgangsgruppe über nichtlineare elektrische Koppelschleifen mit den Koppelelementen
einer Ausgangsgruppe gekoppelt sind, insbesondere zur Codeumsetzung in Fernsprechanlagen,
dadurch gekennzeichnet, daß über die nichtlinearen elektrischen Koppelschleifen (Dl
bis Dn) jeweils ein Koppelelement (KeI bissen) der Emgangsgruppe mit einem Koppelelement
(Kai bis Kan) der Ausgangsgruppe gekoppelt ist, daß die Koppelelemente der Emgangsgruppe über
Eingangssteuerleitungen (a, ä bis e, e, S) so angesteuert werden, daß bei jeder Eingangsinformation
(z. B. ä, b, c, d, ~e, S) nur das zugeordnete Koppelelement (KeI) der Emgangsgruppe und
über die nichtlineare elektrische Koppelschleife (Dl) das zugeordnete Koppelelement der Ausgangsgruppe
(Kai) umgesteuert werden und daß beim Umsteuern des Koppelelementes (Kai) der
Ausgangsgruppe auf den eingefädelten Ausgangssteuerleitungen (k, Έ bis q, q) die zugeordnete
Ausgangsinformation (z.B. k, 1, m, o, q) abgegeben wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtlinearen
elektrischen Schleifen durch Halbleiterdioden (Dl...Dή) mit großem Schaltverhältnis gebildet
sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtlinearen
elektrischen Schleifen (D 1...Dn) über einen gemeinsamen Schalter (Tr) geführt sind, der nur bei
anliegender Eingangsinfomation geschlossen ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anlegen einer
Eingangsinformation (S, Έ, c, H, e, S) alle nicht ausgewählen Koppelelemente (JSTeI, Ken) mindestens
über eine Eingangssteuerleitung Sperrstrom erhalten, daß das ausgewählte Koppelelement
(Ke 2) nur Schreibstrom (5) erhält und umgesteuert wird und daß das dabei erzeugte Ausgangssignal
über die nichtlineare elektrische Schleife (Dl) durchgreift und zum Umsteuern des zugeordneten
Koppelelementes (Kai) der Ausgangsgruppe und Abgabe der zugeordneten Ausgangsinformation
führt.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß magnetische Elemente
mit linearer oder rechteckförmiger Hystereseschleife eingesetzt sind.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung
von magnetischen Koppelelementen mit rechteckförmiger Hystereseschleife die Ausgangsinformation
bei der Rückstellung des ausgewählten magnetischen Koppelelementes (Kai) der Ausgangsgruppe
abgegeben wird.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Eingangsinformation
über die nichtlineare Schleife zum zugeordneten Koppelelement der Ausgangsgruppe
übertragen und dort gespeichert wird und daß danach eine zweite Eingangsinformation in einem
Koppelelement der Emgangsgruppe gespeichert wird.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in zeitlicher Reihenfolge
mehrere unterschiedliche Eingangsinformationen über die Koppelschleifen zu den Koppel-
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DE949113C (de) * | 1951-11-27 | 1956-09-13 | Phil Habil Oskar Vierling Dr | Magnetischer Umrechner |
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