DE1234796B - Schieberegister - Google Patents
SchieberegisterInfo
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- DE1234796B DE1234796B DEJ19358A DEJ0019358A DE1234796B DE 1234796 B DE1234796 B DE 1234796B DE J19358 A DEJ19358 A DE J19358A DE J0019358 A DEJ0019358 A DE J0019358A DE 1234796 B DE1234796 B DE 1234796B
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- H03K17/58—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices the devices being tunnel diodes
-
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- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
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- H03K3/315—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of semiconductor devices with two electrodes, one or two potential barriers, and exhibiting a negative resistance characteristic the devices being tunnel diodes
Landscapes
- Electronic Switches (AREA)
- Static Random-Access Memory (AREA)
- Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
Description
BUNDESREPLBLIK DEUTSCHLAND
Ol
DEUTSCHES 4MtWGs^ PATENTAMT
Int. CL.
GlIc
AUSLEGESCHRIFT
H03k
Deutsche Kl.: 21 al - 37/64
Deutsche Kl.: 21 al - 37/64
Nummer: 1 234 796
Aktenzeichen: J 19358 IX c/21 al
Anmeldetag: 2. Februar 1961
Auslegetag: 23. Februar 1967
Die Erfindung betrifft Schieberegister aus mehreren hintereinandergeschalteten Stufen. Bei der Großrechnertechnik
bilden die Schieberegister wesentliche Bausteine für Speicherschaltungen, Addierwerke, Umsetzen
von Serien- in Parallelbetrieb usw. Da diese Bausteine häufig vorkommen, sollten sie aus möglichst
wenig Bauelementen bestehen. Dies gestattet auf der wirtschaftlichen Seite Einsparungen zu machen, kommt
aber auch der höheren Schaltgeschwindigkeit der Schieberegister zugute. Wie allgemein bekannt ist,
werden die Grenzfrequenzen von Schaltungen mit der Anzahl und Größe ihrer Ladespeicher kleiner.
Die bekannten Schaltungen für Schieberegister, die mit Geschwindigkeiten arbeiten, welche mit der Geschwindigkeit
der erfindungsgemäßen Schaltung vergleichbar sind, besitzen einen höheren Aufwand an
Schaltmitteln. Sie sind meist sehr temperaturabhängig und haben oft keine Verstärkereigenschaften. Das
erfindungsgemäße Schieberegister vermeidet diese Nachteile, indem jede Stufe eine Tunneldiode enthält,
deren Arbeitswiderstand im wesentlichen das richtungsabhängige Entkopplungsglied darstellt. Der Bereich,
welcher bei Tunneldioden die beiden Schaltzustände voneinander trennt, ist extrem temperaturunabhängig,
da er auf quantenmechanischen Vorgängen beruht. Das erfindungsgemäße Schieberegister
macht sich auch die niederohmige Schalttechnik von Tunneldioden zunutze, welche hohen Grenzfrequenzen
entgegenkommt. Außerdem benötigt das Register keine Zwischenverstärkung, da die Tunneldioden
selbst verstärken.
Gemäß den neuartigen Prinzipien der Erfindung sind verschiedene Ausführungsbeispiele von Schaltungen
gezeigt, die bistabil arbeitende, mit einem Blindwiderstand gekoppelte Tunneldioden verwenden.
Sie dienen dazu, binäre Nachrichten in Schieberegistern zu übertragen, wobei die Informationsübertragung
durch eine externe Taktimpulsquelle gesteuert wird. Der Taktimpuls spannt die Tunneldiode der Stufe in
einen ersten stabilen Betriebszustand vor, der als Punkt in einem ersten Bereich der Diodenkennlinie
definiert werden kann, welcher einen positiven Widerstand bei niederer Spannung und hohem Strom hat.
Während der Taktimpuls angelegt wird, bewirkt ein mit diesem zusammenwirkendes Informationseingangssignal
die Umschaltung der Diode in einen zweiten stabilen Betriebszustand. Der zweite stabile
Zustand kann als Punkt jenseits eines zweiten Bereichs der Diodenkennlinie definiert werden, bei dem es sich
um einen Bereich negativen Widerstandes handelt, der durch eine hohe Spannung und einen niederen Strom
gekennzeichnet ist. Der Blindwiderstand, hier eine Schieberegister
Anmelder:
International Business Machines Corporation,
Armonk, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. E. Böhmer, Patentanwalt,
Böblingen, Sindelfinger Str. 49
Als Erfinder benannt:
Gordon William Neff, Mahopac, N. Y.;
Hannon Stanley Yourke,
Poughkeepsie, N. Y. (V. St. A.)
Gordon William Neff, Mahopac, N. Y.;
Hannon Stanley Yourke,
Poughkeepsie, N. Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 8. Februar 1960 (7333) - -
Induktivität, ist mit der Tunneldiode parallel geschaltet und erreicht bei der Umschaltung der Tunneldiode
eine hohe magnetische Energie. Der Impuls für diese Stufe endet dann, während der für die darauffolgende
Stufe beginnt. Die hohe magnetische Energie, welche die Induktivität erreicht, wird dann dadurch
vernichtet, daß ein Stromsignal der nachfolgenden Stufe zusammen mit einem Taktimpuls zugeführt wird,
um die Tunneldiode der folgenden Stufe in den zweiten stabilen Betriebszustand zu schalten. Da die Tunneldioden
insofern dynamisch bistabil betrieben werden, als sie stets erregt sein müssen, um den einen oder den
anderen Zustand aufrechtzuerhalten, ermöglicht die Verwendung einer Taktimpulsquelle die automatische
Rückstellung der Dioden.
In einem Ausführungsbeispiel ist die Tunneldiode das einzige verwendete nichtlineare Element, und die
einzelnen Schaltungen arbeiten in zwei Richtungen. In diesem Ausführungsbeispiel stellt ein dreiphasiges
Taktsystem den Informationsfluß in einer Richtung sicher. In anderen Ausführungen ist jedoch eine zweite
nichtlineare Vorrichtung in jeder Stufe enthalten, z. B. eine herkömmliche Diode, eine Zenerdiode, eine
Durchbruchsdiode, die Emitter-Basis-Diode von Transistoren, damit jede Stufe nur nach einer Seite arbeitet
und so nur zwei Stufen für jedes Informationsbit nötig
sind. Jede Esakidiodenstufe kann so konstruiert werden, daß sie eine Energieverstärkung aufweist, und da-
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her kann jede Stufe der Übertragungsschaltungen oder jeder Esakidiode zugeordneten Kopplungszweigen;
Schieberegister mehrere gleichartige Stufen ansteuern z. B. sind für E2 die Kopplungszweige die Reihen-
und so mehrere Ausgangssignale erzeugen. Ebenso schaltung R2, E3 und die Reihenschaltung R1, E1. (Die
kann auch mit mehreren Eingangssignalen gearbeitet Widerstände R1 ... Rn sind viel größer als der Wider-
werden, indem die Schwellwertumschaltung jeder Stufe S stand der Esakidioden, so daß es genügt, die beiden
für die Ausführung von Summenlogik benutzt wird. erwähnten Kopplungszweige zu berücksichtigen; jede
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der Beschrei- weitere Parallelbelastung kann außer acht gelassen
bung sowie den nachstehend aufgeführten Zeich- werden.) Wie aus F i g. 1 hervorgeht, hat die Diode E
nungen. zwei stabile Gleichstrom-Arbeitspunkte P und Q, wo
F i g. 1 veranschaulicht die Kennlinie einer hier ver- io ein Strom ip bei einer Spannung vv für den stabilen
wendeten Tunneldiode; Zustand P und ein Strom ig bei einer Spannung vq für
F i g. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung; den stabilen Zustand Q aufrechterhalten werden. In
F i g. 3 stellt die zugehörigen Taktimpulse in Ab- F i g. 1 ist ein Vorspannungsstrom Ir dargestellt, der
hängigkeit von der Zeit dar, wie sie für die Ausführung den verschiedenen Stufen der Schaltung von F i g. 2
von Fi g. 2 verwendet werden; 15 durch die Quellen/λ, Ib und Ic zugeführt wird.
F i g. 4 ist eine weitere Kennlinie der verwendeten F i g. 3 zeigt das Impulsdiagramm und die zeitliche
Tunneldiode; Folge dieser Stromimpulse. Ein dreiphasiges System
F i g. 5 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der wird benutzt, um den Informationsfluß in einer Rich-
Erfmdung; tung zu erreichen, da die einzelnen Stufen der Schal-
F i g. 6 stellt in Abhängigkeit von der Zeit die ver- 20 tung von F i g. 2 an sich bilaterale Elemente sind und
schiedenen im Betrieb des Ausführungsbeispiels von als solche Informationen in beiden Richtungen weiter-
F i g. 5 verwendeten Taktimpulse dar; leiten können.
F i g. 7 veranschaulicht ein weiteres Ausführungs- Es sei die Diode E2 zu dem Zeitpunkt betrachtet,
beispiel; wenn Ia = 0, Ib = Ir und Ic = 0 ist. Der Arbeits-
F i g. 8 zeigt die Kennlinien der in der Ausführung 25 punkt für E2 liegt bei P, und der größte Teil des
von F i g. 7 verwendeten Tunneldioden; Stroms Ir fließt durch E2, während entsprechend kleine
F i g. 9 stellt die in der Ausführung von F i g. 7 ver- Ströme durch L1 und L2 fließen. Nach dem Abklingen
wendeten Impulse in bezug auf die Zeit dar. der Einschwingvorgänge ist der Strom durch L2 gleich
In F i g. 1 ist der Strom I in Abhängigkeit von der ls — iP ,„ , „ , .. , . ,. . , ,.
Spannung U für eine typische Tunneldiode dargestellt, 30 ~^T ' Wenn der TaktimPuls/* endet> wird die und zwar enthält eine Kennlinie 10 einen ersten Bereich Quelle Ic angelegt und erhöht den Wert Ir so weit, zunehmender Ströme für steigende Spannungen und daß die Diode E3 in den P-Zustand vorgespannt wird, angrenzend an einen Spitzenstrom einen zweiten Jetzt entlädt sich L2 und schickt Strom durch die Bereich negativen Widerstandes und danach einen Diode E3. Aber der Arbeitspunkt P ist so beschaffen, dritten Bereich positiven Widerstandes. Durch diese 35 daß die Summe des Stroms Ir und des durch die EntKennlinie unterscheidet sich die Esaki- oder Tunnel- ladung von L2 entstehenden Stroms nicht ausreicht, diode von anderen Elementen. Sie wird in der Schal- um die Schaltschwelle von E3 zu übersteigen. Daher ist tung von F i g. 2 verwendet. der P-Zustand von E2 nach E3 übertragen worden.
Spannung U für eine typische Tunneldiode dargestellt, 30 ~^T ' Wenn der TaktimPuls/* endet> wird die und zwar enthält eine Kennlinie 10 einen ersten Bereich Quelle Ic angelegt und erhöht den Wert Ir so weit, zunehmender Ströme für steigende Spannungen und daß die Diode E3 in den P-Zustand vorgespannt wird, angrenzend an einen Spitzenstrom einen zweiten Jetzt entlädt sich L2 und schickt Strom durch die Bereich negativen Widerstandes und danach einen Diode E3. Aber der Arbeitspunkt P ist so beschaffen, dritten Bereich positiven Widerstandes. Durch diese 35 daß die Summe des Stroms Ir und des durch die EntKennlinie unterscheidet sich die Esaki- oder Tunnel- ladung von L2 entstehenden Stroms nicht ausreicht, diode von anderen Elementen. Sie wird in der Schal- um die Schaltschwelle von E3 zu übersteigen. Daher ist tung von F i g. 2 verwendet. der P-Zustand von E2 nach E3 übertragen worden.
F i g. 2 stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung Jetzt sei der Fall betrachtet, daß zu der Zeit, wenn
dar, in dem mehrere gleichartige Stufen hintereinander- 10 IB = IR ist, eine Einströmung /ein an die Eingangsgeschaltet
sind. Jede Stufe der Schaltung von F i g. 2 leitung 14 gelegt wird, wie in F i g. 2 dargestellt. Der
enthält eine Tunneldiode E, deren eines Ende geerdet Arbeitspunkt für E2 folgt der Kurve 10 von P bis zum
und deren anderes Ende an eine Klemme Γ ange- Beginn des Bereichs negativen Widerstandes. Bei Erschlossen
ist. Eine Schaltung, die aus einem mit einer reichen dieses Bereichs schaltet E2 um, aber da sich der
Induktivität L in Reihe geschalteten Widerstand R be- 45 Strom durch L2 und L3 nicht sofort ändern kann, geht
steht, ist mit der Diode D und der Klemme T der der Arbeitspunkt kurzzeitig nach Qt. Wenn L1 und L2
folgenden Stufe parallel geschaltet. Außerdem ist eine ihren Einschwingvorgang beendet haben, geht der
Taktimpulsquelle Ia, Ib und Ic vorgesehen, wobei die Betriebspunkt für E2 von Qt nach Q. Das an E2 erQuelle
Ia eine Stufe, die Quelle Ib eine zweite nach- scheinende Potential ist dann Uq, und der Strom durch
folgende Stufe und die Quelle Ic eine dritte Stufe 50 die Reihenschaltung von R2, L2, E3 ist dann gleich
erregen. Jede der Quellen/^, /^ und I0 ist an die l*-± Beendigung des TaktimpulsesIB sendet
Klemme T der ihr zugeordneten Stufe parallel mit der 2 6 6 ν α
Esakidiode E und deren in Reihe liegendem Wider- nun die Taktimpulsquelle Ic Strom zur Vorspannung stand R und Induktivität L angeschlossen. Infor- der Diode E3 auf den Wert ip, und der E3 durchmationen werden der Schaltung durch geeignete Mittel 55 ffießende Strom näheft gich dem Weft +1^± zugeführt, z. B. eine Informationseingabeleitung 14, v 2
die an die Klemme T2 der zweiten Stufe angeschlossen als Folge des Entladungsstromes aus der Induktiviist. Diese Verbindung soll nur die Darstellung verein- tat L2. Dieser Strom reicht nun aus, um die Schaltfachen, schwelle von E3 zu übersteigen, und E3 schaltet in der-
Esakidiode E und deren in Reihe liegendem Wider- nun die Taktimpulsquelle Ic Strom zur Vorspannung stand R und Induktivität L angeschlossen. Infor- der Diode E3 auf den Wert ip, und der E3 durchmationen werden der Schaltung durch geeignete Mittel 55 ffießende Strom näheft gich dem Weft +1^± zugeführt, z. B. eine Informationseingabeleitung 14, v 2
die an die Klemme T2 der zweiten Stufe angeschlossen als Folge des Entladungsstromes aus der Induktiviist. Diese Verbindung soll nur die Darstellung verein- tat L2. Dieser Strom reicht nun aus, um die Schaltfachen, schwelle von E3 zu übersteigen, und E3 schaltet in der-
Das Impulsdiagramm für die verschiedenen Takt- 60 selben Weise wie vorher E2 um. In diesem Falle ist der
impulsquellen Ia, Ib und Ic ist in F i g. 3 dargestellt ß-Zustand von E2 nach E3 übertragen worden. Diese
und wird bei der genauen Beschreibung der Schaltung Übertragungsschaltung arbeitet als Schieberegister,
von F i g. 2 benutzt. wenn sie in der beschriebenen Weise verwendet wird,
Gemäß F i g. 1 haben die Dioden E in der Schaltung und benötigt drei Stufen für jedes Informationsbit,
von F i g. 2 jede die durch die Kurve 10 dargestellte 65 Durch Ausnutzung der Schaltschwellencharakteristik
Strom-Spannungs-Kennlinie. Der Widerstand für jede der einzelnen Stufen und dadurch, daß jede Stufe verStufe
bildet eine Arbeitsgerade 12 für jede der Di- stärken kann, lassen sich Summen- oder Kirchhoffoden
E. Dieser Widerstand besteht aus den beiden Schaltungen aufbauen. Der Informationsfluß und die
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Rückstellung jeder Stufe in den P-Zustand werden mit punkt von Kurve 18 und Kurve 14. Die resultierende
dem dreiphasigen Impulssystem erreicht. Spannung an E1 ist dann gleich UQ', wie in F i g. 5
F i g. 5 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel eines gezeigt. Der Strom durch L1 ist jetzt gleich IJ{ — ig',
Schieberegisters nach der Erfindung. Auch hier sind und dieser Strom fließt durch E2 und läßt daran eine
mehrere gleiche Stufen hintereinandergeschaltet, und 5 Spannung UEn auftreten. Wenn die Taktimpulsjede
Stufe hat eine Tunneldiode E', eine Induktivität L' quelle Ij3 auf Ir geht und IA endet, entlädt L1' ihren
und eine herkömmliche Diode D. Ein Ende der Tunnel- das magnetische Feld aufrechterhaltenden Strom
diode E' jeder Stufe ist geerdet, und das andere ist an durch E2', der, wenn er zum Taktimpuls I^ addiert
eine Klemme T' angeschlossen. Außerdem ist an die wird, I2' umschaltet, und wenn der Einschwingvor-Klemme
7" die mit der Induktivität L' in Reihe 10 gang von L2' abgeschlossen ist, wird E2 in den Zuliegende
Diode D angeschlossen, und die Induktivi- stand Q' gebracht. Der g'-Zustand wird dann in dertät
L' jeder Stufe ist weiter mit der Klemme T" der selben Weise jeweils eine Stelle nach rechts geschoben,
nächsten Stufe verbunden. Es ist eine Taktimpuls- wenn die Taktimpulsquellen IA und I^ die Phase
quelle I'A und /# vorgesehen, und jede Quelle dient ändern.
zur Erregung jeder zweiten Stufe des Registers und ist 15 Fig. 7 stellt ein anderes Ausführungsbeispiel der
an deren Klemme T' angeschlossen. Erfindung dar, indem nur eine einzige Taktimpuls-
In F i g. 4 sind die Strom-Spannungs-Kennlinien für quelle Id für das Verschieben nötig ist. Es sind ver-
jede der Tunneldioden E' dargestellt, und zwar gleicht schiedene Paare von Tunneldioden E" gegeneinander-
die Kurve 10' der Kurve 10 von F i g. 1. Die Last an geschaltet, und zu jedem solchen Paar liegt eine Schal-
jeder Tunneldiode E' in der Schaltung von F i g. 5 20 tung parallel, die aus einer Diode D' in Reihe mit einer
besteht aus einem Zweig parallel zur Tunneldiode E', Induktivität L" besteht. Eine gleichartige Schaltung
der die herkömmliche Gleichrichterdiode D, die In- ist außerdem an eine Klemme T" zwischen je zwei
duktivität L' und die nachfolgende Tunneldiode E' Tunneldioden E" angeschlossen, und außerdem ist die
umfaßt. letzte Diode E" des letzten beschriebenen Dioden-
In F i g. 5 ist also E1' mit D1, L1' und Ez' belastet. 25 paares durch einen Widerstand J? ersetzt, und die
Eine Kurve 16 in F i g. 4 stellt die Arbeitskurve der Schaltung ist dann geerdet. Jede der Tunneldioden E"
DiodeD allein dar, während die Kurve 18 die Last- der Schaltung hat dieselbe Z-tZ-Kurve, wie in Fig. 8
kurve der Diode D und den Reihenwiderstand der durch die Kurve 10" dargestellt,
nächsten Tunneldiode E' darstellt und die Tunnel- Gemäß F i g. 8 gleicht die Gleichstromkennlinie für diodenkurve 10' an den Punkten P' und Q' kreuzt. 30 jede Diode E" der in F i g. 5 für die Schaltung von Am Betriebspunkt Q' ist ein Stromwert iQ' bei einer F i g. 4 beschriebenen, und zwar ist wieder eine nichtSpannung von Uq dargestellt, während der Arbeits- lineare Arbeitskurve 18' dargestellt, die die Kennpunkt P' eine Spannung Up' bei einem Strom von 1% linie 10" der Tunneldiode E" an den Punkten P" aufweist, wobei Ir die Größe des Stroms ist, der von und Q" kreuzt. Außerdem ist eine Gerade 20 dargeden Taktimpulsquellen I'A und I£ geliefert wird. Die 35 stellt. Die Tunneldiode E" erscheint als reiner Wider-Arbeitskurve 18 ist daher als nichtlineare Arbeitskern- stand, solange die Kurve 20 mit der Kurve 10" zulinie dargestellt, und wegen der Gleichrichtereigen- sammenfällt, und daher stellt die Kurve 20 die Stromschaften der Dioden D1 bis Dn sind die einzelnen Spannungs-Gerade eines Widerstandes dar.
Stufen des Schieberegisters unilaterale Vorrichtungen. Die Taktimpulsquelle Id, die die Schaltung von Daher ist das in der Schaltung von F i g. 2 benutzte 4° F i g. 7 steuert, ist in F i g. 7 dargestellt, und ihr Dreiphasen-Taktsystem unnötig. Statt dessen wird ein Impulsdiagramm ist in F i g. 9 gezeigt. Gemäß F i g. 9 Zweiphasen-Taktsystem verwendet, das die Aufgabe ist während der positiven Halbwelle Id gleich + /κ'» hat, den Informationsfluß zeitlich zu steuern und jede während der negativen Halbwelle gleich —1^ ist. Stufe zurückzustellen. Die Impulse und die zeitliche Die Bezugszeichen +/#' und —1% sind in Fig. 8 Folge der Taktimpulsquellen IA und Iß entsprechen 45 dargestellt.
nächsten Tunneldiode E' darstellt und die Tunnel- Gemäß F i g. 8 gleicht die Gleichstromkennlinie für diodenkurve 10' an den Punkten P' und Q' kreuzt. 30 jede Diode E" der in F i g. 5 für die Schaltung von Am Betriebspunkt Q' ist ein Stromwert iQ' bei einer F i g. 4 beschriebenen, und zwar ist wieder eine nichtSpannung von Uq dargestellt, während der Arbeits- lineare Arbeitskurve 18' dargestellt, die die Kennpunkt P' eine Spannung Up' bei einem Strom von 1% linie 10" der Tunneldiode E" an den Punkten P" aufweist, wobei Ir die Größe des Stroms ist, der von und Q" kreuzt. Außerdem ist eine Gerade 20 dargeden Taktimpulsquellen I'A und I£ geliefert wird. Die 35 stellt. Die Tunneldiode E" erscheint als reiner Wider-Arbeitskurve 18 ist daher als nichtlineare Arbeitskern- stand, solange die Kurve 20 mit der Kurve 10" zulinie dargestellt, und wegen der Gleichrichtereigen- sammenfällt, und daher stellt die Kurve 20 die Stromschaften der Dioden D1 bis Dn sind die einzelnen Spannungs-Gerade eines Widerstandes dar.
Stufen des Schieberegisters unilaterale Vorrichtungen. Die Taktimpulsquelle Id, die die Schaltung von Daher ist das in der Schaltung von F i g. 2 benutzte 4° F i g. 7 steuert, ist in F i g. 7 dargestellt, und ihr Dreiphasen-Taktsystem unnötig. Statt dessen wird ein Impulsdiagramm ist in F i g. 9 gezeigt. Gemäß F i g. 9 Zweiphasen-Taktsystem verwendet, das die Aufgabe ist während der positiven Halbwelle Id gleich + /κ'» hat, den Informationsfluß zeitlich zu steuern und jede während der negativen Halbwelle gleich —1^ ist. Stufe zurückzustellen. Die Impulse und die zeitliche Die Bezugszeichen +/#' und —1% sind in Fig. 8 Folge der Taktimpulsquellen IA und Iß entsprechen 45 dargestellt.
der Darstellung von F i g. 6, auf die nachstehend bei Nun sei bei der Schaltung von F i g. 7 angenommen,
der Beschreibung der Arbeitsweise von F i g. 5 Bezug daß die Quelle Id den Wert +/# hat und Strom in
genommen wird. den Knotenpunkt der Tunneldiode JE1" und der
Es sei die Wirkungsweise der Schaltung von F i g. 5 Diode D1" fließen läßt. Da die Dioden D2' und D4'
betrachtet, wenn IA = 1% und I^ = 0. Die Tunnel- 50 jetzt in Sperrichtung vorgespannt sind, fließt kein
diode E1' ist im P'-Zustand, bei dem die Diode D1 sehr Strom durch JL2", D2', L4" und D4'. Durch die Tunnelhochohmig
ist. Daher fließt nahezu kein Strom dioden E2" und £4" fließt ein solcher Strom, daß sie in
durch L1' und E2'. Ebenso ist die Diode D2 hochohmig Sperrichtung vorgespannt werden, und daher er-
und leitet keinen Strom. Wenn die Taktimpulsquelle /# scheinen die Tunneldioden E2" und El' als lineare
dem Wert Ir gleich ist und IA endet, geht die Tunnel- 55 Widerstände. Die Last an E1" ist dann dieser Reihendiode
E2' in den P'-Zustand, und aus L1' liegt kein widerstand von E2" und die Parallelschaltung der
Entladungsstrom vor. Stromquelle -\-Ir und des ZweigesD1', L1". Fig. 8
Nun sei angenommen, daß zur Zeit IA = /it', /# = 0 zeigt eine Kurve 22, die die Kurve der Tunneldiode E1"
ein Strom zem der Klemme T1 der ersten Stufe züge- in Reihe mit dem in Sperrichtung vorgespannten
führt wird, wie in F i g. 5 gezeigt, /em ist so groß, daß 60 Widerstand der Tunneldiode E2" darstellt. Die Last
der Summenstrom durch E1 genügt, um den Schwell- der Diode D1' und der Induktivität L1" ist dann der
wert zu überschreiten. Der ganze Strom /ein fließt Kurve 22 überlagert dargestellt, und der Schnittpunkt
durch E1, weil D2 hochohmig ist. Der Arbeitspunkt liegt an den Punkten Pn und Qd- Der Widerstand R in
für E1 springt zum Punkt S auf der Kurve 10' von der Schaltung läßt die Tunneldiode E5" identisch mit
F i g. 4, und wenn /em endet, kehrt der Arbeitspunkt 65 den vorhergehenden Stufen erscheinen. Die Strom-
zu gy zurück. und Spannung für den Punkt Po werden durch /#'
Wenn L1 vollständig eingeschwungen ist, bewegt und Upa definiert, und der Punkt Qd hat die ent-
sich der Arbeitspunkt von Q? nach Q', dem Schnitt- sprechenden Werte iaa und Uaa.
Beim Fließen des Stroms +IJ.' befinden sich die Esakidioden E1", E3" und E5" am Punkt Pd, und es
kann nahezu kein Strom durch D1', D3 und D5' fließen,
weil sie hochohmig sind. E2" und El' befinden sich an
dem durch — IR' definierten Betriebspunkt, und D1'
und D4' können keinen Strom leiten, weil sie herkömmliche
Gleichrichterdioden sind, die in Sperrichtung vorgespannt sind.
Wenn nun der Stromgenerator auf Id = -Ir übergeht,
kehrt sich die Richtung des Stromflusses in der Schaltung um und erzeugt ähnliche Bedingungen, wobei
E2", El' im Zustand Pd und E1", E3" und E5" in
Sperrichtung vorgespannt sind, so daß kein Strom durch eine der herkömmlichen Dioden D' fließt.
Nun sei angenommen, daß zur Zeit Id = +Ir die
Diode E1" zum Punkt S" geschaltet wird. Die Umschaltung
von E1" erfolgt durch Einführung eines umlaufenden
Stroms in die aus E1", E2", L1", D1 bestehende
Schleife. Die Größe dieses umlaufenden Stroms liegt nicht unter dem in F i g. 8 gezeigten
Wert Zein, und er hat eine solche Richtung, daß der
Strom +Ir dadurch verstärkt wird. Der Strom /ein
kann auf verschiedene Weise eingeführt werden. Eine Art der Einführung ist in F i g. 7 dargestellt und besteht
aus einer Transformatorkopplung durch die Induktivität L1".
Wenn sich der Arbeitspunkt von E1" anfangs bei S"
befindet, bewegt sich dieser Arbeitspunkt nach der Beendigung von iem nach Punkt Q£, und die Spannung
an D1' genügt, um Strom fließen zu lassen, wodurch
L1" auf einen Strom von IH — iad aufgeladen
wird und E" danach im Zustand Qd bleibt. Die Dioden D3' und D5' sind noch hochohmig, so daß der
Strom +Ir durch E3", El' und E5" fließt und sie
unverändert läßt. Wenn Id auf —//" umgeschaltet
wird, werden E1", E3" und E5" zurückgestellt, und El'
geht in den Ρχι-Zustand. Die Induktivität L1" entlädt
sich durch E2" und erhöht so den Strom — IR\ um
Ez" in den ^-Zustand und schließlich in den Qd-Zustand
zu schalten. Der ga-Zustand wird bei aufeinanderfolgenden
Umkehrungen von Id jeweils nach rechts verschoben.
Die Induktivitäten L", die eine vorübergehende Speicherung vollführen, könnten durch Kapazitäten
ersetzt werden bei entsprechender Änderung im Taktimpulssystem. In diesem Falle werden die aufeinanderfolgenden
Esakidioden in der Kettenschaltung in abwechselnd entgegengesetzter Polarität in ihre Schaltungen
eingesetzt, und die angelegten Taktimpulse sind von abwechselnd entgegengesetzter Polarität, so daß
jede Esakidiode in Durchlaßrichtung vorgespannt wird, wenn ihr Taktimpuls aktiv wird. Die Kopplungskondensatoren werden während der Zeit aufgeladen,
in der Esakidiode, die sie belasten, im Zustand höherer Spannung ist. Wenn diese Diode abgeschaltet wird,
durch die Beendigung ihres Stromtaktimpulses, entlädt sich der Kondensator und erzwingt so einen
Stromfluß in der Richtung, die dem Strom, der ihn aufgeladen hat, entgegengesetzt ist. Dieser Entladungsstrom fließt in die nächstfolgende Esakidiode, und da
diese die der ersten entgegengesetzte Polarität hat, erfolgt die Umkehrung der Stromrichtung durch den
ίο Kondensator in einer solchen Richtung, daß der Vorspannungsstrom
der zweiten Esakidiode verstärkt und diese umgeschaltet wird. Ein Nachteil dieses Mittels
zur vorübergehenden Speicherung besteht darin, daß die Komplemente der oben besprochenen Mehrphasen-Taktimpulssysteme
nötig sind.
Claims (6)
1. Schieberegister aus mehreren hintereinandergeschalteten, aus Zweipolen mit teilweise fallender
Kennlinie gebildeten Stufen mit je einem Arbeitswiderstand, die mit Hilfe von Serienschaltungen,
gebildet aus einer speichernden Reaktanz und einem richtungsabhängigen Entkopplungsglied,
miteinander gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stufe eine Tunneldiode
enthält, deren Arbeitswiderstand im wesentlichen das richtungsabhängige Entkopplungsglied
darstellt.
2. Schieberegister nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Blindwiderstand ein
Entkopplungsglied in Reihe geschaltet ist.
3. Schieberegister nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entkopplung aus
einem Widerstand (R) besteht.
4. Schieberegister nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Entkopplungsglied eine Diode (D) vorgesehen ist.
5. Schieberegister nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn der
Blindwiderstand eine Induktivität ist, alle Tunneldioden stets mit der gleichen Elektrode an Masse
liegen.
6. Schieberegister nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn als Blindwiderstand
eine Kapazität verwendet wird, die Tunneldioden abwechselnd mit entgegengesetzten
Elektroden an Masse liegen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 969 088;
deutsche Auslegeschrift T 9226 VIII a/21 a1 (bekanntgemacht am 9. 8.1956).
deutsche Auslegeschrift T 9226 VIII a/21 a1 (bekanntgemacht am 9. 8.1956).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 510/391 2.67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US7333A US3209158A (en) | 1960-02-08 | 1960-02-08 | Tunnel diode shift registers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=21725555
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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JP (1) | JPS3926665B1 (de) |
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GB (1) | GB894180A (de) |
NL (2) | NL260915A (de) |
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