DE1235852B - Programmsteuergeraet fuer Arbeitsmaschinen, insbesondere Waschmaschinen - Google Patents
Programmsteuergeraet fuer Arbeitsmaschinen, insbesondere WaschmaschinenInfo
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- DE1235852B DE1235852B DEM32839A DEM0032839A DE1235852B DE 1235852 B DE1235852 B DE 1235852B DE M32839 A DEM32839 A DE M32839A DE M0032839 A DEM0032839 A DE M0032839A DE 1235852 B DE1235852 B DE 1235852B
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H43/00—Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
- H01H43/24—Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a non-rotatable moving part
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- Food-Manufacturing Devices (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
D06f
Deutsche KL: 8 d- 9/60
M 32839 VII a/8 d
8. Januar 1957
9. März 1967
Die Erfindung bezieht sich auf ein Programmsteuergerät für Arbeitsmaschinen, insbesondere
Waschmaschinen, bei dem eine Lochkarte längs einer Führungsplatte mit Randleisten von einem in eine
Öffnung in der Lochkarte eingreifenden und einen Längsschlitz der Führungsplatte durchdringenden
stiftförmigen Mitnehmer in Längsrichtung der Führungsbahn mittels einer mit konstanter Geschwindigkeit
angetriebenen Gewindespindel verschiebbar und dabei an einer querliegenden Schaltkontaktreihe vorbeibewegbar
ist.
Programmsteuergeräte für Arbeitsmaschinen sind bekannt. Bei einem speziell für Waschmaschinen geeigneten
Gerät dieser Art wird eine den Arbeitsablauf steuernde Lochkarte mit motorisch bewirktem
Vorschub in einer gegenüber Schaltkontakten angeordneten Laufbahn geführt. Dieses bekannte Programmsteuergerät
weist den Nachteil auf, daß der Arbeitsablauf nicht zusätzlich von Hand beeinflußt
werden kann, beispielsweise um einen Teil des so Arbeitsprogramms zu wiederholen.
Es ist zwar auch eine Programmsteuervorrichtung bekanntgeworden, bei der der Vorschub eines Kontaktschlittens
mit Hilfe einer durch einen Motor mit gleichbleibender Geschwindigkeit angetriebenen Gewindespindel
bewirkt wird, mit der der Schlitten von Hand mit Hilfe eines Schraubenmuttersegmentes ein-
und auskuppelbar ist. Diese Einrichtung arbeitet jedoch nicht mit einer leicht auswechselbaren Lochkarte,
sondern mit einer aus Kunststoff bestehenden, am Gehäuse mittels Schrauben befestigten Steuerplatte, auf deren Innenseite Vorsprünge vorgesehen
sind, durch welche die mit Tastfingern zusammenwirkenden Steuerflächen gebildet werden. Zur Umstellung
auf ein anderes Arbeitsprogramm ist es daher erforderlich, eine mit anderen Vorsprüngen versehene
Steuerplatte einzubauen, was naturgemäß höhere Kosten verursacht als das Stanzen einer einfachen
Lochkarte.
Diese Einrichtung ermöglicht zwar den zeitlichen Ablauf des Arbeitsprogramms zu kontrollieren, sie
gestattet jedoch nicht, den Programmablauf von Anfang bis Ende optisch zu überwachen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Programmsteuergerät zu schaffen, bei dem einerseits
die optische Überwachung des Programmablaufs und andererseits jederzeit eine zusätzliche Beeinflussung
des Programmablaufs von Hand möglich ist, wobei die Lochkarte selbst leicht auswechselbar ist.
Die Erfindung besteht darin, daß der Mitnehmer mit einem hinter der Armaturenplatte liegenden und
mit einem Schraubenmuttersegment versehenen Rah-Programmsteuergerät für Arbeitsmaschinen,
insbesondere Waschmaschinen
insbesondere Waschmaschinen
Anmelder:
Maschinenfabrik Ad. Schulthess & Co. A. G.,
Zürich (Schweiz)
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Busselmeier, Patentanwalt,
Augsburg, Rehlingenstr. 8
Als Erfinder benannt:
Gottfried Leuenberger,
Schlieren, Zürich (Schweiz)
Gottfried Leuenberger,
Schlieren, Zürich (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 29. Juni 1956
Schweiz vom 29. Juni 1956
men fest verbunden ist, der über einen Vierkantführungsschaft durch eine Druckfeder gegen die durch
einen Synchronmotor angetriebene, zu einer Führungsstange parallelliegende Gewindespindel gedrückt
gehalten ist, wobei sich die Druckfeder in einer Führungshülse befindet, die auf einem entlang
der Führungsstange verschiebbaren Schlitten angeordnet ist, so daß der Mitnehmer und damit der
Schlitten von Hand in an sich bekannter Weise beliebig verschiebbar ist.
Das Programmsteuergerät gemäß der Erfindung gestattet somit nicht nur eine einwandfreie optische
Überwachung des Programmablaufs vom Anfang bis zum Ende, sondern auch eine beliebige Wiederholung
oder Unterbrechung jeder gewünschten Arbeitsphase des Programms sowie auch den mehrmaligen Start
des ganzen oder teilweisen Arbeitsprogramms.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an Hand eines Ausführungsbeispiels schematisch, dargestellt,
und zwar zeigt
Fig. 1 einen Aufriß des Programmsteuergeräts,
Fig. 2 den Grundriß zu Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach LinieΙΠ-ΠΙ in Fig. 1
in vergrößertem Maßstab und
Fig. 4 einen Teilschnitt nach Linie IV-IV in
Das dargestellte Programmsteuergerät weist eine in die Wand des Maschinengehäuses einbaubare oder
auf die Maschine aufsetzbare oder anbaubare Führungsplatte 1 auf, welche rechteckige Grundform hat
und mit ihrer Längsseite horizontal zu montieren ist.
709 518/70
3 4
Die Führungsplatte ist auf ihrer Vorderseite längs 14 durchsetzten Rahmen 6a und einen an diesen anihrer
oberen und unteren Kante mit je einer Fiih- schließenden Vierkantführungsschaft 6 b auf, welcher
rungsleiste 2 für eine Lochkarte 3 versehen. Letztere in einer Führungshülse 18 rechtwinklig zur Gewindeist
in" an sich bekannter Weise mit Löchern bzw. spindel 14 beweglich geführt und durch eine Druck-Lochschlitzen
4 für die Steuerung von verschiedenen 5 feder 19 in der Richtung gegen die Gewindespindel
Schaltern für die Ein- und Ausschaltung der Appa- 14 gedrückt wird. Der Rahmen 6« trägt ein nach
rate der Maschine, wie Motor, Ventile, Heizung innen vorstehendes Schraubenmuttersegment 20,
usw. einer Waschmaschine versehen. Die Lochkarte 3 welches in die Spindel 14 eingreift und beim Einbesitzt
ferner ein Loch 5, mit dem sie auf einen Mit- drücken des Mitnehmers 6 entgegen der Wirkung der
nehmer 6 aufgesteckt ist, welcher sich bei Inbetrieb- io Druckfeder 19 aus dem Gewinde der Spindel 14 aussetzung
der Maschine in einem Längsschlitz 7 der gerückt wird. Die Führungshülse 18, in welcher der
Führungsplatte 1 langsam von links nach rechts be- Mitnehmer 6 quer zur Spindel 14 ausrückbar geführt
wegt und die Lochkarte 3 mitnimmt. In den Füh- ist, sitzt auf einem Schlitten 21, welcher auf einer zur
rangen 2 der Führungsplatte 1 ist quer zur Loch- Gewindespindel 14 parallelen Führungsstange 22 verkartenlaufbahn
eine Rillenwalze 8 drehbar gelagert, 15 schiebbar ist. Die Führungsstange 22 ist an zwei auf
durch welche die Lochkarte 3 in Anlage an die Grund- der Rückseite der Führungsplatte befestigten Lagerfläche
der Führungsplatte 1 bzw. an die Schalt- platinen 23 und 24 angeordnet. 25 und 26 sind die
organe 9 eines auf der Rückseite der Führungs- Kabelanschlüsse für die die verschiedenen Apparate
platte 1 angeordneten, neun Einzelschalter umfassen- mit den zugehörigen Schaltern verbindenden Leiden
Paketschalters 10 gehalten wird. Die Lochkarte 3 20 tungsdrähte.
ist oben mit einer Einteilung 11 versehen, welche die Zum Einführen der für die Steuerung der Ma-Aufschriften
»Start«, »I.V.W.« (erste Vorwäsche), schine nach einem gewünschten Arbeitsprogramm
»II. V. W.« (zweite Vorwäsche), »Kochen«, »Spülen«, dienenden Lochkarte 3 wird der Mitnehmer zwecks
»Schwingen« trägt. Dicht unter dieser Einteilung ist Ausrüstung seines Gewindesegmentes 20 aus der Geeine
Zeitskala 12 angebracht, welche in jedem Zeit- 25 windespindel 14 eingedrückt und dann im Sinn des
punkt der Abwicklung des Arbeitsprogramms die Pfeiles α in Fig. 2 ganz nach rechts verschoben. Um
Zeit bis zum Ende des Arbeitsprogramms oder bis die Einführung der Lochkarte 3 zwischen der Rillenzur
nächsten Arbeitsphase anzeigt. Die die Lochkarte walze 8 und den Kugeln 9 a durch Herabsetzung des
an die Laufbahn andrückende Rillenwalze 8 dient zu- Reibungswiderstandes zu erleichtern, weist die linksgleich
als Ablesemarke für die Einteilung 11 und die 30 seitige Stirnfläche der Lochkarte 3 (Fig. 1) eine Ab-Zeitskalal2,
wobei eine störende Verdeckung der schrägung 3' auf. Nach dem Einführen kann die rechts
Lochkarte 3 nicht stattfindet. Die durch die Loch- aufwärts gebogene Lochkarte mit dem Loch 5 auf den
karte zu steuernden Schaltorgane 9 bestehen aus der Mitnehmer 6 aufgesteckt und ohne Behinderung
Walze 8, anliegenden Kugeln 9 a, die in Führungs- durch die Rillenwalze auf der rechten Seite derselben
bohrungen 7, T der Führungsplatte 1 und eines Teils 35 zwischen den Führungen 2 auf die auf der Vorderdes
Schaltergehäuses 13 geführt sind, ferner aus in Seite der Führungsplatte 1 gebildete Laufbahn gelegt
den Bohrungen T geführten Schaltbolzen 9 b und den und durch nach links Schieben des Mitnehmers 6
Schaltknöpfen 9 c der einzelnen Schalter des Paket- unter die Rillenwalze 8 geschoben werden. Ist der
schalters 10, Durch den unter Wirkung einer Feder Mitnehmer 6 bis ganz nach links in Anschlagstellung
in der Ausstellung des Schalters nach außen ge- 40 gegen das Ende des Längsschlitzes 7 geschoben, so
drückten Schalterknopf 9c werden mittels der Schalt- befindet sich die Lochkarte3 in Startstellung, wie dies
bolzen9b die Kugeln9ß an die Rillenwalze8 ange- Fig. 1 veranschaulicht. In dieser Stellung wird das
drückt, sobald ein Lochschlitz 4 der Lochkarte 3 den Programmsteuergerät in Betrieb gesetzt, indem durch
Durchgang der Kugel durch die Lochkarte gestattet. den obersten Einzelschalter des Paketschalters 10 der
Bei Eintritt einer Kugel 9a in ein Loch oder einen 45 Synchronmotor 16 eingeschaltet wird und demzufolge
Lochschlitz 4 der Führungsplatte 1 greift die Kugel die Gewindespindel 14 zu rotieren beginnt. Durch die
in eine Umfangsrille 8 α der Rillenwalze 8 ein. Dabei Gewindespindel 14 wird der mittels des Gewindewird
der Schaltbolzen 9 b nachgeschoben, und der muttersegmentes 20 in das Gewinde der Spindel 14
Schaltknopf 9c springt in seine unbeeinflußte Stel- eingreifende Mitnehmer 6 langsam nach rechts belung.
Sobald die Kugel 9 a auf die Fläche der langsam 50 wegt. Beim Start der Maschine sind außer dem dem
sich bewegenden Lochkarte 3 aufläuft, wird dei Synchronmotor 16 zugeordneten Schalter alle Ein-Schaltbolzen
9 b zurückgeschoben und dadurch der zelschalter 9 des Paketschalters 10 in ausgeschalteter
Schaltknopf 9 c des betreffenden Schalters einge- Stellung, da die Kugeln 9 a der Schaltorgane 9 durch
drückt, was eine Schließung der Kontakte des be- die Lochschlitze 4 der Lochkarte 3 hindurch in die
treffenden Einzelschalters des Paketschalters 10 zur 55 Rillen 8 α der Rillenwalze 8 eingreifen können, wie
Folge hat. dies in F i g. 4 veranschaulicht ist. Je nach Länge der
Der Vorschub des Mitnehmers 6 wird durch eine Lochschlitze 4 werden nun während des langsamen
Gewindespindel 14 bewirkt, welche mit ihrem einen Vorschubs der Lochkarte 3 an den Unterbrechungs-Ende
in einer Lagerbohrung des Gehäuses 13 des stellen der Schlitze4 die Kugeln9a der Schaltorgane9
Paketschalters 10 und mit ihrem anderen Ende in 60 in zeitlich bestimmter Aufeinanderfolge zurückgeeiner
Lagerkonsole 15 gelagert ist. Die Gewinde- drückt und dadurch die betreffenden Schalter gespindell4
wird von einem Synchronmotor 16 ange- schlossen bzw. durch den Beginn ankommender
trieben. 17 sind zwei weitere für die Abwicklung des Lochschlitze 6 wieder geöffnet. Auf diese Weise
Arbeitsprogramms benötigte Schaltkontakte, welche werden die verschiedenen Apparate und Geräte wie
durch die Gewindespindel 14 bei jeder halben Um- 65 Motor, Heizkörper, Ventile usw. der Waschmaschine
drehung derselben durch einen Schaltnocken ab- im Sinn der Abwicklung eines durch die Lochkarte
wechslungsweise gesteuert werden. Der Mitnehmer 6 vorgeschriebenen Arbeitsprogramms ein- und ausgeweist
einen rahmenförmigen, von der Gewindespindel schaltet.
Claims (1)
- Die leichte Auswechselbarkeit der Lochkarte erlaubt die Verwendung verschiedener Lochkarten auf der gleichen Maschine, so daß diese wahlweise durch die eine oder andere Lochkarte nach verschiedenen Arbeitsprogrammen gesteuert werden kann.Dank der besonderen Konstruktion des Programmsteuergeräts, vor allem im Hinblick auf die leichte Ausrückbarkeit und Verschiebbarkeit des Mitnehmers 6 während des Betriebes der Maschine können jederzeit beliebige Arbeitsphasen des Programms wiederholt oder unterbrochen werden. Ferner kann der Start des ganzen oder teilweise Arbeitsprogramms mehrmals wiederholt werden.An Stelle der Gewindespindel kann als stabförmiges Antriebsorgan auch eine Zahnstange verwendet werden, welche den die Lochkarte haltenden Mitnehmer trägt und mit einem durch den Synchronmotor angetriebenen Ritzel im Eingriff steht, derart, daß durch Druck auf den Mitnehmer die Zahnstange ausrückbar und der Mitnehmer samt der Zahnstange längs der Laufbahn der Lochkarte zwecks Verstellung der letzteren verschiebbar ist.Patentanspruch:Programmsteuergerät für Arbeitsmaschinen, insbesondere Waschmaschinen, bei dem eine Lochkarte längs einer Führungsplatte mit Randleisten von einem in eine Öffnung in der Lochkarte eingreifenden und einen Längsschlitz der Führungsplatte durchdringenden stiftförmigen Mitnehmer in Längsrichtung der Führungsbahn mittels einer mit konstanter Geschwindigkeit angetriebenen Gewindespindel verschiebbar und dabei an einer querliegenden Schaltkontaktreihe vorbeibewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (6) mit einem hinter der Führungsplatte (1) liegenden und mit einem Schraubenmuttersegment (20) versehenen Rahmen (6 a) fest verbunden ist, der über einen Vierkantführungsschaft (6 b) durch eine Druckfeder (19) gegen die durch einen Synchronmotor (16) angetriebene, zu einer Führungsstange (22) parallelliegende Gewindespindel (14) gedrückt gehalten ist, wobei sich die Druckfeder (19) in einer Führungsstange (18) befindet, die auf einem entlang der Führungsstange (22) verschiebbaren Schlitten (21) angeordnet ist, so daß der Mitnehmer (6) und damit der Schlitten (21) von Hand in an sich bekannter Weise beliebig verschiebbar ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 309 527;
französische Patentschrift Nr. 732 311;
USA.-Patentschriften Nr. 2743 868, 2 517 984, 307.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen709 518/70 2.67 ® Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1235852X | 1956-06-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1235852B true DE1235852B (de) | 1967-03-09 |
Family
ID=4564414
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM32839A Pending DE1235852B (de) | 1956-06-29 | 1957-01-08 | Programmsteuergeraet fuer Arbeitsmaschinen, insbesondere Waschmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1235852B (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR732311A (fr) * | 1930-11-05 | 1932-09-19 | Prosperity Co Inc | Dispositif à disques ou plaques interchangeables pour commander des machines et pour régler la durée de certains travaux devant être exécutés par ces machines |
US2475307A (en) * | 1947-09-10 | 1949-07-05 | Ibm | Perforated record sensing device |
US2517984A (en) * | 1947-08-25 | 1950-08-08 | Ibm | Perforated record sensing device |
CH309527A (de) * | 1951-12-21 | 1955-09-15 | Borg Warner | Elektrische Arbeitsfolgen-Steuereinrichtung, z. B. für Waschmaschinen. |
US2743868A (en) * | 1953-04-08 | 1956-05-01 | Burroughs Corp | Card sensing mechanism |
-
1957
- 1957-01-08 DE DEM32839A patent/DE1235852B/de active Pending
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