DE1235476B - Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen

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DE1235476B
DE1235476B DEF38972A DEF0038972A DE1235476B DE 1235476 B DE1235476 B DE 1235476B DE F38972 A DEF38972 A DE F38972A DE F0038972 A DEF0038972 A DE F0038972A DE 1235476 B DE1235476 B DE 1235476B
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Dr Heinrich Sieber
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B5/00Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more heterocyclic rings with or without carbocyclic rings
    • C09B5/002Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more heterocyclic rings with or without carbocyclic rings the heterocyclic rings being condensed in peri position and in 1-2 or 2-3 position
    • C09B5/008Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more heterocyclic rings with or without carbocyclic rings the heterocyclic rings being condensed in peri position and in 1-2 or 2-3 position only N-containing hetero rings

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Küpenfarbstoffen In der deutschen Patentschrift 1188 231 ist ein Verfahren zur Herstellung von Küpenfarbstoffen beschrieben, bei dem man 4,5-Dichlor- bzw. 4,5-Dibrom-1,8-naphthoylen-arylimidazole oder deren Substitutionsprodukte mit 1-Aminoanthrachinon in Gegenwart eines säurebindenden Mittels kondensiert und die erhaltenen chlor- oder bromhaltigen Zwischenprodukte in einem am Stickstoffatom unsubstituierten oder substituierten Säureamid in Gegenwart eines säurebindenden Mittels bei An- oder Abwesenheit eines hochsiedenden organischen Lösungsmittels auf Temperaturen von 150 bis 270`C erhitzt.
  • Es wurde nun gefunden, daß durch Kondensation von 4,5-Dichlor- oder 4,5-Dibrom-1,8-naphthoylenarylimidazolen oder deren Substitutionsprodukten mit Pyrazolanthron-(1,9) oder dessen, Substitutionsprodukten in Gegenwart eines säurebindenden Mittels chlor- oder bromhaltige Produkte erhalten werden, denen wahrscheinlich die folgende Formel zukommt worin A einen substituierten oder unsubstituierten Phenylen- oder Naphthoylenrest und X ein Chlor-oder Bromatom bedeutet, und worin der Pyrazolanthronkern noch Substituenten, beispielsweise Halogenatome, Alkyl- oder Alkoxygruppen, enthalten kann. Die erhaltenen Zwischenprodukte werden beim Erhitzen mit sauren oder alkalischen Kondensationsmitteln in An- oder Abwesenheit eines hochsiedenden organischen Lösungsmittels auf Temperaturen von 150 bis 270°C in Küpenfarbstoffe übergeführt, die wahrscheinlich die Formel aufweisen, worin A die vorstehend genannte Bedeutung besitzt.
  • Zur Herstellung der Farbstoffe verfährt man zweckmäßig so, daß man 4,5-Dichlor- oder 4,5-Dibrom-1,8-naphthoylen-arylimidazole oder deren Substitutionsprodukte mit Pyrazolanthron-(1,9) in Gegenwart eines säurebindenden Mittels, wie beispielsweise Natrium- oder Kaliumcarbonat, Natrium- oder Kaliumacetat oder Natriummethylat, in Dimethylformamid, N-Methylacetamid, N-Methylpyrrolidon oder anderen polaren organischen Lösungsmitteln mehrere Stunden auf Temperaturen von 150 bis 200°C erhitzt, das gebildete Umsetzungsprodukt isoliert, gut auswäscht und trocknet. Man erhält auf diese Weise in guter Ausbeute die chlor- oder bromhaltigen Zwischenprodukte der vorstehend genannten Formeln 1 oder 11, die dann der Ringschlußreaktion unterworfen werden.
  • Die Ringschlußreaktion, die im allgemeinen sehr leicht erfolgt, kann in einem hochsiedenden Lösungsmittel, wie beispielsweise Chlornaphthalin, durch-Qeführt werden. Das chlor- oder bromhaltige Zwischenprodukt wird dabei unter Zusatz eines säurebindenden Mittels, wie Natrium- oder Kaliumcarbonat oder Natrium- oder Kaliumacetat, in einem Säureamid, beispielsweise Acetamid, N-Methylacetamid, Pyrrolidon, N-Methylpyrrolidon, Benzamid oder Phosphorsäure-tris-dimethylamid, in dem Lösungsmittel zum Sieden erhitzt. Der sich schon nachkurzer Zeit bildende Farbstoff wird abgesaugt, mit heißem Chlornaphthalin, Methanol und dann mit Wasser gewaschen. Als Kondensationsmittel können weiterhin Gemische aus Alkoholen, wie Äthanol, Propanol oder Butanol, und Alkalihydroxyden, verdünnte Natronlauge und Natriumhydrogensulfit in Gegenwart eines Netzmittels verwendet werden. Die Ringschlußumsetzung kann auch in einem Säureamid ohne Zusatz eines hochsiedenden organischen Lösungsmittels oder in einer Aluminiumchloridschmelze, die gegebenenfalls Natriumchlorid enthalten kann, durchgeführt werden. Es ist bemerkenswert, daß die Zwischenprodukte, die in der Ringschlußstellung ein Bromatom enthalten, schon unter den Bedingungen einer normalen Verküpung in die Farbstoffe übergehen.
  • Die als Ausgangsverbindung verwendete 4,5-Dichlor- oder 4,5-Dibromnaphthalsäure oder deren Anhydrid kann vorteilhaft in der Weise hergestellt werden, daß man 1,4,5,8-Naphthalintetracarbonsäure oder deren Anhydrid in Wasser unter Zusatz von Alkalihydroxyden, -carbonaten, -acetaten oder -phosphaten löst und die erhaltene Lösung in einem pH-Bereich von 4 bis 6,5 bei Temperaturen zwischen. 10 und 70`C mit Chlor oder Brom oder diese Halogene abgebenden Mitteln umsetzt.
  • Die nach der Erfindung herstellbaren Farbstoffe färben Baumwolle in violetten bis blauen Farbtönen. Die Naßechtheiten und die Lichtechtheit sind vorzüglich.
  • In der deutschen Patentschrift 607 341 ist ein Verfahren zur Herstellung von Küpenfarbstoffen beschrieben, bei dem man 4-Halogen-naphthalimide oder 4-Halogen-1,8-naphthoylenarylimidazole oder deren Derivate mit 1-Aminoanthrachinonen kondensiert und die erhaltenen 4-(Anthrachinonylamino)-naphthalimide bzw. 4-(Anthrachinonylamino)-1,8-naphthoylenarylimidazole mit schmelzenden Alkalien bei erhöhter Temperatur behandelt. Ferner ist ein Verfahren zur Herstellung von Pyrazolanthronfarbstoffen bekannt, bei dem man 4-Chlornaphthalimide mit dem Kaliumsalz des PyrazoIanthrons umsetzt (Chemical Abstracts, 1954, Spalte 11 791). Gegenüber diesen bekannten Farbstoffen zeichnen sich die erfindungsgemäß herstellbaren Farbstoffe durch bessere Naßechtheiten, insbesondere eine bessere Sodakochechtheit, aus.
  • Beispiel 1 34 Gewichtsteile des Kondensationsproduktes von 4,5-Dichlornaphthalsäure mit 1,2-Diaminobenzol werden in 250 Volumteilen Dimethylformamid suspendiert und mit 25 Gewichtsteilen Pyrazolanthron-(1,9) und 9 Gewichtsteilen Kaliumcarbonat zum Sieden erhitzt. Nach Beendi-un- der AnthrimidbiIdung wird das Reaktionsprodukt heiß abgesaugt, mit Dimethylformamid und anschließend mit Wasser neutral gewaschen. Das gelbe, kristalline Kondensationsprodukt wird bei 100 C getrocknet. Die Ausbeute ist sehr gut. Das Rohprodukt schmilzt bei 365 bis 367 C. An Stelle des Kaliumcarbonats kann man auch Natriumcarbonat, Natriummethyiat, Natrium- oder Kaliumacetat verwenden.
  • 10 Gewichtsteile des erhaltenen Anthrimids werden in 50 Gewichtsteile Chlornaphthalin eingetragen und mit 3 Gewichtsteilen Kaliumcarbonat und 6 Gewichtsteilen Phosphorsäure-tris-dimethylamid versetzt. Die Mischung wird etwa 2 Stunden zum @ Sieden erhitzt. Der gebildete Farbstoff wird heiß abgesaugt. mit heißem Chlornaphthalin, Methanol und Wasser gewaschen und getrocknet. Der in lauter Ausbeute erhaltene Farbstoff färbt Baumwolle aus blauer Küpe in violetten Tönen. Die Naßechtheiten und die Lichtechtheit der Baumwollfärbungen sind sehr gut.
  • Der gleiche Farbstoff wird erhalten, wenn man das obige Anthrimid mit Kaliumhydroxyd und Butylalkohol bei 120 C verschmilzt.
  • Beispiel 2 23 Gewichtsteile 8-Äthoxy-pyrazolanthroil-(1,9) werden in 350 Gewichtsteile Dimethylformamid eingetragen und nach Zusatz von 7 Gewichtsteilen Katiumcarbonat und 300 Gewichtsteilen Hexahydrobenzol durch Destillation vom Wasser befreit. Bei 140-C werden 34 Gewichtsteile des Kondensation,-produktes von 4,5-Dichlornaphthalsäureanitydrid mit 1,2-Diaminobenzol eingetragen, worauf die Mischung 6 Stunden zum Sieden erhitzt wird. Das gebildete Anthrimid wird bei 90 C abgesaugt, mit Dimethylformamid und schließlich mit Wasser salzfrei Uewaschen. Es wird bei 100-C getrocknet. Die Ausbeute ist sehr gut.
    Analyse
    Berechnet ... Cl 6,211,l0, N 9,9
    gefunden ... Cl 6,3°a0, N 9,911r0.
    10 Gewichtsteile des obigen Anthrimids werden in 50 Gewichtsteile Chlornaphthalin eingetragen und mit 3 Gewichtsteilen Kaliumcarbonat und 6 Gewichtsteilen N-Methylpyrrolidon versetzt. Die Mischung wird etwa 2 Stunden zum Sieden erhitzt. Der gebildete Farbstoff, der in dunklen Kristallen anfällt, wird heiß abfiltriert, mit heißem Chlornaphthalin, Methanol und dann mit Wasser neutral gewaschen und getrocknet. Der in ausgezeichneter Ausbeute erhaltene Farbstoff färbt Baumwolle in blauen Tönen. Die Echtheiten sind sehr gut. An Stelle des N-Methylpyrrolidons kann man auch Pyrrolidon, Acetamid, N-Methylacetamid und andere Säureamide verwenden. Beispiel 3 10 Gewichtsteile des nach Beispiel l erhaltenen Anthrimids werden bei 150`C in eitle Schmelze aus 100 Gewichtsteilen Aluminiumchlorid und 16 Gewichtsteilen Natriumchlorid eingetragen und so lange auf 200'C erhitzt, bis die Farbstoffbildung beendet ist. Die Schmelze wird auf 120"C heruntergekühlt und mit Wasser zersetzt. Der abgeschiedene Farbstoff wird abfiltriert, erst mit verdünnter Salzsäure und schließlich mit Wasser neutral gewaschen. Er färbt Baumwolle in marineblauen Tönen von guten Echtheiten. Beispiel 4 21 Gewichtsteile des Kondensationsproduktes von 4,5-Dibromnaphthalsäure mit 1,2-Diaminobenzol werden mit 13 Gewichtsteilen 8 - Chlor - pyrazolanthron-(1,9), 4 Gewichtsteilen Kaliumcarbonat und 150 Gewichtsteilen Dimethylformamid 6 Stunden auf 150 C erhitzt. Nach Beendigung der Kondensation wird das Gemisch abgekühlt, filtriert, gewaschen und -etrocknet. Das in guter Ausbeute erhaltene Anthrimid wird in der taleichen Weise in den Farbstoff über@@eführt, wie es im Beispiel 1 beschrieben wurde.
  • Der erhaltene Farbstoff färbt Baumwolle in violetten Tönen. Beispiel 5 12,5 Gewichtsteile 8-Chlor-pyrazolanthron-(1,9) und 7 Gewichtsteile Kaliumcarbonat werden in 125 Gewichtsteilen Nitrobenzol durch Erhitzen von Wasser befreit und nach Zugabe von 19 Gewichtsteilen des Kondensationsproduktes von 4,5-Dichlornaphthalsäure mit 1,2-Diamino-4-chlorbenzol zum Sieden erhitzt. Nach Beendigung der Kondensation wird der Ansatz heruntergekühlt, mit Methanol verdünnt, abgesaugt, mit Methanol und schließlich mit Wasser neutral gewaschen. Das gelbgefärbte Produkt wird bei 100 C getrocknet. Die Farbstoffbildung erfolgt unter den im Beispiel 1 angegebenen Bedingungen. Baumwolle wird in marineblauen Tönen von sehr tuten Echtheiten gefärbt. Beispiel 6 Wird das Kondensationsprodukt von 4,5-Dichlornaphthalsäure mit 2,3-Diaminonaphthalin unter den im Beispiel 1 angegebenen Bedingungen mit 8-Chlorpyrazolanthron-(1,9) umgesetzt, so wird ein Anthrimid erhalten, das nach dem Ringschluß einen Farbstoff' er,zibt, der Baumwolle in blauen Tönen färbt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von Küpenfarbstofl'en, dadurch gekennzeichnet, daß man 4,5-Dichlor- oder 4,5-Dibrom-1,8-naphthoylen-arylimidazole oder deren Substitutionsprodukte mit Pyrazolanthron-(1,9) oder dessen Substitutionsprodukten in Gegenwart eines säurebindenden Mittels kondensiert und die erhaltenen chlor- oder bromhaltigen Zwischenprodukte mit sauren oder alkalischen Kondensationsmitteln bei An- oder Abwesenheit eines hochsiedenden or--anischen Lösungsmittels auf Temperaturen von 150 bis 270 C erhitzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 607 341; Chemicai Abstracts, 1954, Spalte 11 791.
DEF38972A 1963-02-09 1963-02-09 Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen Pending DE1235476B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE607341C (de) * 1932-03-27 1934-12-21 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE607341C (de) * 1932-03-27 1934-12-21 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen

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