DE1235227B - Schaftmaschine - Google Patents

Schaftmaschine

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Publication number
DE1235227B
DE1235227B DES67198A DES0067198A DE1235227B DE 1235227 B DE1235227 B DE 1235227B DE S67198 A DES67198 A DE S67198A DE S0067198 A DES0067198 A DE S0067198A DE 1235227 B DE1235227 B DE 1235227B
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DE
Germany
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lifting
pin
lever
beams
stroke
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Pending
Application number
DES67198A
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Pfarrwaller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sulzer AG
Original Assignee
Sulzer AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Sulzer AG filed Critical Sulzer AG
Publication of DE1235227B publication Critical patent/DE1235227B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C1/00Dobbies
    • D03C1/14Features common to dobbies of different types
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C1/00Dobbies
    • D03C1/14Features common to dobbies of different types
    • D03C1/144Features common to dobbies of different types linking to the heald frame
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C2700/00Shedding mechanisms
    • D03C2700/01Shedding mechanisms using heald frames
    • D03C2700/0127Programme-controlled heald frame movement
    • D03C2700/0183Devices for adjusting the geometric and time parameters of shed opening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int Cl.:
D03c
Deutsche Kl.: 86 b-4/01
Nummer: 1235 227
Aktenzeichen: S 67198 VII a/86 b
Anmeldetag: 20. Februar 1960
Auslegetag: 23. Februar 1967
Schaftmaschine
Die Erfindung betrifft eine Schaftmaschine mit gleichsinnig hin und her bewegten Hubbalken, mit denen Hubplatinen kuppelbar sind, die paarweise an Schwenkgliedern angelenkt sind, mit welchen die Schäfte angetrieben werden.
Bei einer bekannten derartigen Maschine sind die Hubbalken an Kurbeltriebe über Pleuelstangen angeschlossen. Die Kurbelwellen, die Schwenkglieder und die Hubbalken liegen in Richtung der Hubbalkenbewegung hintereinander. Dadurch ergibt sich ein sperriger Aufbau der Maschine. Abgesehen davon stellen die Kurbeltriebe aufwendige Bauelemente dar.
Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß beide Hubbalken von einem in Richtung der Hubbalkenbewegung und um eine 1^ seitlich und außerhalb der Hubplatinen angeordnete Achse hin- und herschwingenden Schwinghebelpaar angetrieben sind und die unterschiedlichen Hübe der Anlenkstellen der die Hubbalken mit dem Schwinghebelpaar verbindenden Lenker durch eine Hebel- ao Übersetzung ausgeglichen sind. Die Antriebseinrichtung der Hubbalken ist baulich einfach und ergibt eine gedrungene Bauweise der Schaftmaschine, besonders in Richtung der Hubbalkenbewegung. Die Hubbalken laufen vollkommen symmetrisch, und der a5 Kuppel- und Schaltmechanismus für das Ankuppeln der Platinen an die Hubbalken ist nicht komplizierter als bisher.
Es ist zwar auch schon eine Schaftmaschinebekannt, bei der als Antriebsorgan ein Schwinghebelpaar dient, das über Platinenpaare, die von einer Steuervorrichtung beeinflußt sind, mit Schwenkgliedern gekuppelt werden kann, über die der Schaft bewegt wird. Die unterschiedlichen Hübe der Angriffspunkte der Platinen an den Schwenkgliedern sind ähnlich wie 3S bei der erfindungsgemäßen Maschine durch eine Hebelübersetzung ausgeglichen, und zwar in der Weise, daß die die Bewegung des Schwinghebelpaares auf die Schwenkglieder übertragenden Platinen in verschiedenem Abstand von der Drehachse des *° Schwinghebelpaares mit dem letzteren verbunden sind. Die Platinen und die zugehörigen Steuerungsteile müssen dadurch unterschiedlich ausgebildet werden. Der Herstellungsaufwand für diese Maschine ist daher verhältnismäßig groß. +5
Wegen bevorzugter weiterer Ausbildungen der erfindungsgemäßen Maschine wird auf die Unteransprüche verwiesen.
Nachfolgend sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In 5<> dieser zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch das erste AusAnmelder:
Gebrüder Sulzer Aktiengesellschaft,
Winterthur (Schweiz)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Marsch, Patentanwalt,
Düsseldorf, Lindemannstr. 31
Als Erfinder benannt:
Erwin Pfarrwaller, Winterthur (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 12. Februar 1960 (1681)
führungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schaftmaschine,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Hebelübersetzung des Ausführungsbeispiels nach F i g. 1 und
Fig.3 einen Längsschnitt durch die schematisch dargestellte Hebelübersetzung eines zweiten Ausführungsbeispiels.
Gemäß F i g. 1 erfolgt der Antrieb der erfindungsgemäßen Maschine von einer Welle 10 aus. Die Welle 10 wird vom Webmaschinenantrieb angetrieben und ist über den Kettentrieb 11 mit der Welle 12 verbunden, welche mit der halben Drehzahl der Hauptwelle der Webmaschine umläuft. Auf der Welle 12 sind die Nockenscheiben 13 drehfest angeordnet, die mit den Rollen 14, die an Rollenhebeln 15 gelagert sind, zusammenarbeiten. Letztere sind auf einer Schwingwelle 16 befestigt, die noch zwei Schwinghebel 17 trägt, welche mittels Laschen 18,19 mit den Hubbalken 21, 22 verbunden sind. Die Hubbalken 21, 22 sind drehbar an den Lenkern 23, 24 gelagert; ihre Zapfen 25 können sich in Bohrungen der Lenker 23,24 drehen.
Damit die Hubbalken 21,22 eine translatorische Bewegung ohne Eigenrotation ausführen, sind sie am Ende mit einem Arm 26 versehen, der an einen Lenker 27 angelenkt ist, welcher die gleiche Länge hat wie die Lenker 23,24. In der Zeichnung ist dies nur für den Hubbalken 21 dargestellt. Der Hubbalken 22 hat einen entsprechenden Arm und Lenker am anderen Ende.
Mit den Hubbalken 21, 22 arbeiten die Hubplatinen 31, 32 zusammen, von denen je ein Paar an einem Schwenkglied 35 angelenkt ist, welches frei auf der im Gehäuse 28 befestigten Achse 36 drehbar ist.
709 510/196

Claims (5)

Beim Verschwenken des Schwenkgliedes 35 dreht sich der Rollenhebel 37 um seine Achse 38, die ebenfalls fest im Gehäuse 28 angeordnet ist, und verstellt mittels der Lasche 39 das Einstellglied 41, welches sich um die feste Achse 42 dreht. Der untere Arm des Einstellgliedes 41 ist über das Gestänge 43 mit dem den Hubplatinen 31, 32 zugeordneten Schaft verbunden. Die Steuerung der Hubplatinen 31, 32 erfolgt entsprechend der Lochung der Musterkarte 45, die von den Lesenadeln 46 abgetastet wird. Infolgedessen wird die einer Nadel 46 zugeordnete Schaltplatine 47 mit dem unteren oder dem oberen Schaltmesser 48, 49 zum Eingriff gebracht. Dementsprechend wird der mit der Schaltplatine 47 verbundene Schalthebel 50 in die eine oder andere Endstellung gebracht und wird entweder der Haken 33 der Hubplatine 31 in den Hubbalken 21 oder der Haken 34 der Hubplatine 32 in den Hubbalken 22 eingeschoben. Nachdem nun die Zapfen 51 und 52, die die Hubplatinen 31, 32 mit deren Schwenkglied 35 verbinden, gleich weit von der Achse 36 entfernt sind, ist der Verstellweg des Hakens 33 gleich demjenigen des Hakens 34. Infolgedessen muß auch der Hub des Balkens 21 dem Hub des Balkens 22 gleich sein. Die Laschen 19, je eine an jedem Ende des Hubbalkens 22, sind mit ihrem oberen Ende auf die Zapfen 25 des Hubbalkens 22 aufgesteckt und unten durch Zapfen 53 mit den Schwinghebeln 17 drehbar verbunden. Daher ist der Hub des Balkens 22 infolge seiner unmittelbaren Verbindung mit den Schwinghebeln 17 gleich dem Weg der Zapfen 53. Dagegen sind die Laschen 18, je eine an jedem Ende des Hubbalkens 21, nicht an den Zapfen 25 des Hubbalkens 21 angelenkt. Denn der Abstand der die Laschen 18 mit den Hebeln 17 verbindenden Zapfen 54 von der Achse 16 beträgt nur etwa die Hälfte des Abstandes des Zapfens 53 von der Welle 16. Bei unmittelbarer Verbindung des Hubbalkens 21 mit der Lasche 18 würde sein Hub daher nur etwa gleich dem halben Hub des Balkens 22 sein, was nicht angängig ist. Deshalb ist eine Hebelübersetzung vorgesehen, indem die Lasche 18 mit dem Lenker 23 durch den Zapfen 55 verbunden ist (Fig. 1 und 2); dessen Abstand zum Drehpunkt 56 des Lenkers 23 steht zum Abstand des Zapfens 25 des Hubbalkens 21 vom Drehpunkt 56 im gleichen Verhältnis wie der Abstand zwischen den Zapfen 54 und der Achse 16 zum Abstand des Zapfens 53 von der Welle 16. Auf so diese Weise erhalten beide Hubbalken 21, 22 den gleichen Hub (Fig. 2). Lenker 23,24 als Führungsmittel für die Bewegung der Hubbalken 21, 22 bieten die Möglichkeit einer Hebelübersetzung ohne weitere Getriebeglieder. In Fig. 1 und 2 haben beide Hubbalken das gleiche Drehzentrum 56. Die beiden Hebel 17 bilden mit den die Rollen 14 tragenden Armen und der Schwingwelle 16 einen Teil für sich. Die Hubbalken 21, 22 gemäß Fig. 3 haben gerade Führungen 61, 62. Die Lasche 19 und der Zapfen 53 verbinden den Hubbalken 22 mit dem Schwinghebel 17. Die Lasche 63 ist am Zapfen 54 angelenkt und durch den Zapfen 64 mit dem Hebel 65 verbunden. Dieser hat den Drehpunkt 66 und ist durch den Zapfen 67 an der Lasche 68 mit dem Hubbalken 21 verbunden. Die auf diese Weise erzielte Hebelübersetzung bewirkt wiederum, daß der Hub Yix gleich dem Hub h, ist, erfordert aber zusätzliche Getriebeglieder. Um mit nur einem einzigen Schwinghebelpaar beide Hubbalken gleich anzutreiben, so daß mit beiden Hubbalken gleiche Verschwenkwinkel des Schwenkgliedes 35 erzielt werden, kann gemäß F i g. 3 auch eine Hebelübersetzung angewendet werden, die darin besteht, daß ein Schwinghebel 17 mit dem Zapfen 69 statt mit dem Zapfen 53 einen Hebel 65 antreibt. Dazu ist die Lasche 70 mit dem Zapfen 71 des strichpunktierten, sich um den Zapfen 66 drehenden Hebels 72 zu verbinden, der seinerseits mittels der Lasche 73 mit dem Hubbalken 22 zu verbinden ist. Dadurch hat man es in der Hand, den Hub des Zapfens 69 zu reduzieren. Die Hebel 65, 72 können in derselben Weise als Lenker zur Führung der Hubbalken 21, 22 dienen wie die Lenker 23, 24 gemäß Fig. 1 und 2. Patentansprüche:
1. Schaftmaschine mit gleichsinnig hin und her bewegten Hubbalken, mit denen Hubplatinen kuppelbar sind, die paarweise an Schwenkgliedern angelenkt sind, mit welchen die Schäfte angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß beide Hubbalken (21, 22) von einem in Richtung der Hubbalkenbewegung und um eine seitlich außerhalb der Hubplatinen (31, 32) angeordnete Achse hin- und herschwingenden Schwinghebelpaar (17) angetrieben sind und die unterschiedlichen Hübe der Anlenkstellen (53,54, 69) der die Hubbalken (21,22) mit dem Schwinghebelpaar (17) verbindenden Lenker (18,19; 63, 19, 70) durch eine Hebelübersetzung ausgeglichen sind.
2. Schaftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hebelübersetzung nur zwischen dem Schwinghebel (17) und einem der Hubbalken (21, 22) vorgesehen ist.
3. Schaftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer von den die Hubbalken (21, 22) führenden schwingenden Hebeln (23, 24; 65,72) durch einen Zapfen (54, 69) mit einem der Schwinghebel (17) in der Weise verbunden ist, daß dadurch die erforderliche Hebelübersetzung erzielt wird.
4. Schaftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hubbalken (21,22) führenden Hebel (23, 24; 65, 72) ein gemeinsames Drehzentrum (56, 66) haben.
5. Schaftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinghebel (17) einteilig als Gabel ausgebildet ist und die Enden des gegabelten Teils des Hebels (17) Rollen (14) tragen, die mit auf einer Antriebswelle (12) sitzenden Nockenscheiben (13) zusammenarbeiten.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 519 530, 836 319,
925;
schweizerische Patentschrift Nr. 260 546;
britische Patentschrift Nr. 212 854.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 510/196 2.67 © Bundesdruckerei Berlin
DES67198A 1960-02-12 1960-02-20 Schaftmaschine Pending DE1235227B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1235227X 1960-02-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1235227B true DE1235227B (de) 1967-02-23

Family

ID=4564394

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES67198A Pending DE1235227B (de) 1960-02-12 1960-02-20 Schaftmaschine

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DE (1) DE1235227B (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB212854A (en) * 1923-11-27 1924-03-20 James Henry Duckworth Improvements in double lift dobbies for looms
DE519530C (de) * 1931-02-28 Hermann Grosse Fa Antriebsvorrichtung fuer die Messerkaesten und Platinenboeden einer vierteiligen Jacquardmaschine
CH260546A (fr) * 1940-12-03 1949-03-31 Metapic Holding Dispositif de commande des cadres de lisses d'un métier à tisser.
DE836319C (de) * 1947-09-20 1952-04-10 Sulzer Ag Schaftmaschine
DE851925C (de) * 1950-06-04 1952-10-09 Spinnerei Vorrichtung zur Bewegung des Platinenmessers an Fachbildungsmechanismen von Webmaschinen

Patent Citations (5)

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