DE1234991B - Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern auf Basis von Polyaddukten durch Umsetzung von Gemischen aus Epoxydverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern auf Basis von Polyaddukten durch Umsetzung von Gemischen aus Epoxydverbindungen

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DE1234991B
DE1234991B DE1961C0025482 DEC0025482A DE1234991B DE 1234991 B DE1234991 B DE 1234991B DE 1961C0025482 DE1961C0025482 DE 1961C0025482 DE C0025482 A DEC0025482 A DE C0025482A DE 1234991 B DE1234991 B DE 1234991B
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DE
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epoxy compounds
polyadducts
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English (en)
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Dr Hans Anselm
Dr Werner Freiesleben
Dr Walter Keil
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Consortium fuer Elektrochemische Industrie GmbH
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Consortium fuer Elektrochemische Industrie GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G59/00Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule; Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups
    • C08G59/18Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing
    • C08G59/20Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing characterised by the epoxy compounds used
    • C08G59/22Di-epoxy compounds
    • C08G59/24Di-epoxy compounds carbocyclic

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Epoxy Resins (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Formkörpern auf Basis von Polyaddukten durch Umsetzung von Gemischen aus Epoxydverbindungen Es ist bekannt, Formkörper auf Basis von Polyaddukten durch Umsetzung von Gemischen aus Epoxydverbindungen herzustellen, um die Verarbeitbarkeit der Epoxydverbindungen zu verbessern.
  • Es werden sogenannte reaktive Verdünner zugesetzt die dazu dienen sollen, die Viskosität der Gemische zu verringern und ihre »Topfzeit« zu verlängern.
  • Für die bessere Verarbeitbarkeit solcher Gemische nimmt man in der Regel eine Verschlechterung der technologischen Eigenschaften der ausreagierten Polyadditionsprodukte in Kauf. So wird hierbei z. B. die Wärmestandfestigkeit der genannten Polyadditionsprodukte erheblich verringert.
  • Aus der französischen Patentschrift 1195 266 ist ferner ein Verfahren zur Herstellung von Formkörpern durch Umsetzung von Gemischen aus Epoxydverbindungen, die mehr als eine Epoxygruppe im Molekül enthalten, und 2, 3-Epoxycyciopentanol bekannt. Aber wie der Vergleichsversuch im Beispiel 1 zeigt, wird auch hierbei nur eine niedrige Wärmestandfestigkeit erreicht.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Formkörpern auf der Basis von Polyaddukten durch Umsetzung von Gemischen aus Epoxydverbindungen, die mehr als eine Epoxygruppe im Molekül enthalten, und Monoepoxyden mit üblichen Reaktionskomponenten, die für die Polyaddition von Epoxyden bekannt sind, oder in Gegenwart von Katalysatoren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß als Monoepoxyde Verbindungen der allgemeinen Formel verwendet werden, in der R eine Hydroxylgruppe oder einen -(ß-hydroxy)-äthoxy-, -(o-hydroxy)-butoxy-, -hydroxyacetat- oder einen Rest bedeutet.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden vor allem die technologischen Eigenschaften der Formkörper entscheidend verbessert. So wird gerade die Wärmestandfestigkeit beträchtlich erhöht; gleichzeitig werden die mechanische Widerstandsfestigkeit, die Chemikalienbeständigkeit sowie Härte und optische Klarheit der Formkörper verbessert, und außerdem tritt bei der Reaktion nach dem erfindungsgemäßen Verfahren selbst bei höheren Temperaturen keinerlei Verfärbung auf. Ein besonders überraschender Effekt zeigt sich bei Polyepoxyden, die mit den üblichen Reaktionskomponenten nicht oder nur sehr schwer umsetzbar sind, wie z. B. epoxydierten Triglyceriden ungesättigter Fettsäuren. Es werden damit nach dem erfindungsgemäßen Verfahren harte und zähe, technisch brauchbare Formteile erhalten.
  • Die für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten Monoepoxyde lassen sich ausgehend vom Dicyclopentadien darstellen, an dessen gespannte Doppelbindung in bekannter Weise die Elemente des Wassers, Di- oder Polyglykole, Hydroxysäuren, Polyphenole usw. angelagert werden können, wobei Verbindungen der Typs I erhalten werden. Die 5-Ring-Doppelbindung dieser Verbindungen läßt sich nach bekannten Methoden mit sehr guten Ausbeuten epoxydieren. Die so erhältlichen Monoepoxyde, z. B. 3,SEpoxy-9-hydroxy-tricyclo- [5,2,1,02. 6]-decan, 3,4-Epoxy-9-(p-hydroxy)-äthoxy-tricyclo- [5,2,1 ,02-6]-decan, 3,4-Epoxy-9 - - hydroxy) - butoxy - tricyclo - [5,2,1,02.6] - decan oder das 3,4-Epoxy-tricyclo- [5,2,1 ,02,6]-decyl-9-hydroxy-acetat - wasserklare, verhältnismäßig niedrig viskose, geruchlose Flüssigkeiten - sind besonders geeignete Verbindungen für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Von den Epoxyverbindungen mit mehr als einer Epoxydgruppe im Molekül, die für die Herstellung von Formkörpern nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in Betracht gezogen werden, seien z. B. genannt: die bekannten Glycidyläther von Polyphenolen; ferner Di- oder Polyepoxydverbindungen aus Dicyclopentadienderivaten, Polybutadienen oder aus Abkömmlingen des Dipentens. Es kommen weiter in Betracht die epoxydierten Ester, Ather und Acetale ungesättigter Alkohole sowie die epoxydierten Ester ungesättigter Carbonsäuren. So lassen sich speziell aus den epoxydierten Triglyceriden ungesättigter Monocarbonsäuren, wie epoxydiertem Sojaöl, nach dem Verfahren der Erfindung technisch wertvolle Formkörper herstellen.
  • Die Epoxydverbindungen können dabei für sich allein oder in bekannter Weise im Gemisch mit Füllstoffen, anderen Kunststoffen, z. B. mit Polyvinylchlorid und/oder Pigmenten nach dem erfin dungsgemäßen Verfahren zur Reaktion gebracht werden. Als übliche Reaktionskomponenten, die für die Polyaddition von Epoxydverbindungen hekannt sind, werden z. B. Anhydride mehrbasischer Carbonsäuren für sich allein oder im Gemisch mit Säuren, Aminen, Amiden, amin- oder säuregruppenhaltige Polymeren und andere Katalysatoren, z. B.
  • BF3, Zinnverbindungen bzw. ihre Komplexverbindungen genannt.
  • Die Reaktion im erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt im allgemeinen durch Erhitzen auf höhere Temperaturen. In besonderen Fällen können die Reaktionen auch bei Zimmertemperatur durchgeführt werden. Die Mengen der zu verwendenden Monoepoxyde können je nach den gewünschten Eigenschaften der Formkörper inner alb weiter Grenzen variiert werden. So sind Zusätze von nur wenigen Prozenten für eine Verbesserung der Hitzebeständigkeiten der Formkörper ausreichend. Es können jedoch auch Epoxydverbindungen, die mehr als eine Epoxygruppe im Molekül enthalten, mit überwiegenden Anteilen der gekennzeichneten Monoepoxyde umgesetzt werden.
  • Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens seien an folgenden Beispielen näher erläutert: Beispiel 1 Ein Gemisch aus 44,0 Gewichtsteilen epoxydiertem Sojaöl, 35,4 Gewichtsteilen Phthalsäureanhydrid 20 Gewichtsteilen 3,4-Epoxy-9-hydroxy-tricyclo- [5,2, 1,0' 6]-decan und 0,6 Gewichtsteilen Pyridin als Katalysator wurde bei 1603C umgesetzt. Nach der Reaktion wurde ein unverfärbter, klarer, harter und zäher Formkörper mit einer Wärmestandfestigkeit nach VDE 0302/111 von 93"C erhalten, der sich gut mechanisch bearbeiten läßt.
  • Wird zum Vergleich an Stelle von 3,4-Epoxy-9-hydroxy-tricyclo-[5,2,1,0'' 6]-decan die gleiche Menge 2,3-Epoxycyclopentanol zugesetzt, so beträgt die Wärmestandfestigkeit nur 61 C.
  • Beispiel 2 Es wurden Gemische aus Polyvinylchlorid, einem Diepoxyd der folgenden Formel II, einer Monoepoxyverbindung der Formel III und Maleinsäureanhydrid bei 160 C während einer Stunde umgesetzt.
  • Die erhaltenen Wärmestandfestigkeiten nach VDE 0302/III zeigt Tabelle 1.
  • Tabelle 1
    Zusammensetzung
    (Gewichtsteile) Wãrmestand-
    festigkeit
    Diepoxyd Monoepoxyd Malein- VDE 0302/111
    PVC (gemäß (gemäß säune
    Formel II) Formel 111) anhydrid
    51 35 - 14 20
    (Vergleichs-
    versuch)
    51 30 i 5 1 14 57
    51 20 : 15 1 14 84
    51 15 20 14 88
    51 10 25 14 93
    Mit zunehmendem Gehalt an III wurden die Formteile heller und klarer.
  • Beispiel 3 Die Diepoxydverbindung II wurde mit 30 Teilen Maleinsäureanhydrid und mit steigenden Anteilen Monoepoxydverbindung der Formel IV bei 1600C zur Reaktion gebracht. Die Zunahmen der Wärmestandfestigkeiten der Formteile zeigt Tabelle 2.
  • Gleichfalls angegeben sind die Werte für die Extraktion der Produkte in siedendem Methylisobutylketon während 3 Stunden. (Beim Vergleichskörper ohne Monoepoxyd betrug die Löslichkeit durch Extraktion 2,8%.) Tabelle 2
    Zunahmen der Extraktion in
    Zusammensetzung Wärmestand- siedendem Methyl-
    (Gewichtsteile) festigkeit nach isobutylketon,
    II E VDE
    30 IV °C olo
    50 20 +86 0,70
    35 35 +78 0,64
    20 50 +79 0,43
    Beispiel 4 Analog Beispiel 3 wurden die gleichen Versuche mit einer Monoepoxyverbindung der Formel V durchgeführt. Es wurden die in Tabelle 3 angegebenen Zunahmen der Wärmestandfestigkeiten und Extraktionswerte gemessen.
  • Tabelle 3
    Zunahmen der Extraktion in
    Zusammensetzung Wärmestand- siedendem Methyl-
    festigkeit nach isobutylketon,
    VDE 03021111 3 Stunden
    II IV -C %
    50 20 + 64 0,38
    35 35 +68 0,29
    20 50 +61 0,29
    Beispiel 5 Wie in den voranstehenden Beispielen 3 und 4 wurde das Diepoxyd II mit einer Verbindung der Formel VI umgesetzt. Das Gemisch aus gleichen Teilen II und VI ergab eine um 673C erhöhte Wärmestandfestigkeit des ausreagierten Produkts.
  • Beispiel 6 Ein Gemisch aus gleichen Gewichtsteilen des Diepoxyds II und eines Monoepoxyds der Formel VII wurde wie in den Beispielen 3 bis 5 umgesetzt und mit einem Umsetzungsprodukt ohne Monoepoxyd verglichen. Der Formkörper, hergestellt aus dem Gemisch, hatte eine um 53 C höhere Wärmestandfestigkeit nach VDE 0302/III.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von Formkörpern auf der Basis von Polyaddukten durch Umsetzen von Gemischen aus Epoxydverbindungen, die mehr als eine Epoxygruppe im Molekül enthalten, und Monoepoxyden mit üblichen Reaktionskomponenten, die für die Polyaddition von Epoxydverbindungen bekannt sind, oder in Gegenwart von Katalysatoren, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß als Monoepoxyde Verbindungen der allgemeinen Formel verwendet werden, in der R eine Hydroxylgruppe oder einen -(13-hydroxy)-äthoxy-, -(w-hydroxy)-butoxy-, -hydroxyacetat- oder einen Rest bedeutet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1195 266.
DE1961C0025482 1961-11-11 1961-11-11 Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern auf Basis von Polyaddukten durch Umsetzung von Gemischen aus Epoxydverbindungen Pending DE1234991B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0115870A2 (de) * 1983-02-07 1984-08-15 Union Carbide Corporation Photocopolymerisierbare Zusammensetzungen auf Basis von Polyolen und substituierten cycloaliphatischen Monoepoxiden
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