DE1234617B - Etikettiervorrichtung fuer aufrecht stehende Gegenstaende - Google Patents

Etikettiervorrichtung fuer aufrecht stehende Gegenstaende

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DE1234617B
DE1234617B DEW34506A DEW0034506A DE1234617B DE 1234617 B DE1234617 B DE 1234617B DE W34506 A DEW34506 A DE W34506A DE W0034506 A DEW0034506 A DE W0034506A DE 1234617 B DE1234617 B DE 1234617B
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DE
Germany
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labeling
objects
conveyor belt
circumference
pressure surface
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DEW34506A
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English (en)
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Hermann Schmidt
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APPBAU GmbH
JOHANN WEISS MASCHINENFABRIK
Original Assignee
APPBAU GmbH
JOHANN WEISS MASCHINENFABRIK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/26Devices for applying labels
    • B65C9/30Rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/02Devices for moving articles, e.g. containers, past labelling station

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Labeling Devices (AREA)
  • Jigging Conveyors (AREA)

Description

  • Etikettiervorrichtung für aufrecht stehende Gegenstände Die Erfindung betrifft eine Etikettiervorrichtung für aufrecht stehende Gegenstände mit kreisrundem Querschnitt an der Etikettierstelle, insbesondere Flaschen, mit einem umlaufenden, die Etiketten auf seinem Umfang tragenden Etikettierzylinder, einem die Gegenstände an diesem vorbeiführenden Förderband und einer an der Berührungsstelle des Etikettierzylinderumfanges mit den Gegenständen diese abstützenden, parallel zu dem Förderband verlaufenden, elastisch ausgebildeten Andrückfläche.
  • Etikettiervorrichtungen dieser Art konnten bisher nicht mit den Arbeitsgeschwindigkeiten betrieben werden, die an sich mit Rücksicht auf die sonstigen Gegebenheiten des neuzeitlichen Fertigungsablaufs am Platze wären, weil die Flaschen dabei leicht zum Auflaufen an der Etikettierstelle neigen.
  • Dieses bei größeren Arbeitsgeschwindigkeiten der Etikettiermaschine leicht zu Verzögerungen, insbesondere zu Beschädigungen der zu etikettierenden Gegenstände Veranlassung gebende Auflaufen der Gegenstände, insbesondere Flaschen, an der Etikettierstelle wird bei einer bekannten Etikettiervorrichtung nicht dadurch beseitigt, daß dem Etikettierzylinder an der Etikettierstelle gegenüber auf der anderen Seite des Förderbandes eine Gegenlagertrommel angeordnet ist, die eine gegenüber dem Etikettierzylinder verlangsamte Drehbewegung ausführt und an ihrem Umfang mit einer Vielzahl von diesen aufteilenden Rollen versehen ist. Die Gegenstände treten dabei zwischen diese Rollen und führen, von ihnen gehalten, eine Bewegung mit gegenüber der Förderbandgeschwindigkeit verringerter Geschwindigkeit während des Etikettiervorganges beim Vorbeigang am Etikettierzylinder aus. Diese Anordnung ist umständlich und nicht dazu geeignet, das Auflaufen der Gegenstände unmittelbar vor der Etikettierstelle zu verhindern. Dieses Ziel könnte nur erreicht werden, wenn der Durchmesser der Gegenlagertrommel übermäßig groß gehalten würde, so daß diese Trommel einen zu großen Raum einnehmen und zu große Herstellungskosten verursachen würde.
  • Führt man die Gegenlagertrommel jedoch mit ihre Unterbringung und Herstellung zu vertretbaren Kosten zulassenden Abmessungen aus, so gelangen die Rollen erst zu einem Zeitpunkt zwischen die auf dem Förderband befindlichen Gegenstände, zu dem das Aufeinanderprallen der Gegenstände bereits erfolgt ist.
  • Es ist ferner bekannt, an der Etikettierstelle von Etikettiermaschinen gegenüber dem Etikettierzylinfer ein an den Umfang der Gegenstände heranichwenkbares, umlaufendes, elastisches Band an- zuordnen, das sich in zur Umfangsgeschwindigkeit des Etikettierzylinders entgegengesetzter Richtung bewegt und zum Aufbringen besonders langer Etiketten verwendbar ist. Infolge der Einwirkung des Bandes auf die zu etikettierenden Gegenstände werden diese jedoch in ihrer translatorischen Bewegung an der Etikettierstelle stark verzögert, so daß bei dem anschließenden Zurückschwenken des Bandes aus dem Bereich des Förderbandes das unerwünschte Auflaufen der Gegenstände aufeinander infolge Einholens des frisch etikettierten Gegenstandes durch den nächstfolgenden Gegenstand eintreten kann.
  • Andere bekannte Etikettiervorrichtungen arbeiten mit Stützhebeln, die die zu etikettierende Flasche beim Beginn des Etikettiervorganges zangenartig oben und unten umfassen. Dabei wird jedoch ebenfalls das Auflaufen der nächstfolgenden Flasche auf die zwecks Einleitens des Etikettiervorganges festgehaltene Flasche nicht mit Sicherheit verhindert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bewegung des zu etikettierenden Gegenstandes an der Etikettierstelle so zu beeinflussen, daß ein Auflaufen der nachfolgenden Gegenstände auf den beim Etikettiervorgang kurzzeitig in seiner translatorischen Vorbewegung verzögerten etikettierten Gegenstand mit Sicherheit verhindert wird, so daß die störungsfrei nutzbare Arbeitsgeschwindigkeit der Etikettiervorrichtung erhöht werden kann. Von besonderem Vorteil ist es dabei, daß man die Gegenstandsvorbewegung an der Etikettierstelle weitgehend sowohl an die Geschwindigkeit des die Gegenstände heran- und fortführenden Förderbandes wie auch an die Umfangsgeschwindigkeit des Etikettierzylinders anpassen kann.
  • Erfindungsgemäß wird die vorerwähnte Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art durch einen derartigen Antrieb der Andrückfläche gelöst, daß diese zu einer in der Förderrichtung des Bandes und quer dazu erfolgenden Bewegung in solcher Weise veranlaßt wird, daß sie die Gegenstände im Augenblick der Etikettierung an den Umfang des Etikettierzylinders unter gleichzeitiger Vorbewegung in der Förderrichtung andrückt und sie anschließend zum Weitertransport durch das Förderband freigibt.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der erfindungsgemäßen Etikettiervorrichtung ergibt sich dadurch, daß die Andrückfläche an einer zwei durch eine zentral zwischen ihnen angeordnete, gemeinsame Antriebswelle angetriebenen Kurbeln verbindenden Koppel befestigt ist.
  • Um bei der Montage der Vorrichtung von den Toleranzen der für den Antrieb der Gegendruckfläche verwendeten Bauteile und von deren gegenseitiger Lage unabhängig zu sein, empfiehlt es sich, die Vorrichtung in der Weise auszubilden, daß die Koppel mit einer federnd ausgebildeten, ihre Länge dem Istabstand der Kurbeln anpassenden Längenausgleichsvorrichtung versehen ist.
  • Um in einfacher Weise die Funktion des Antriebsmechanismus für die Andrückfläche mit dem Umlauf des Etikettierzylinders genau synchronisieren zu können, wird die Vorrichtung zweckmäßig so ausgebildet, daß das gemeinsame zentrale Antriebszahnrad gegenüber der seinen Antrieb bewirkenden, es tragenden Welle bzw. dem deren Antrieb bewirkenden Zahnrad beispielsweise mittels kreisbogenförmiger Schlitze und in diesen festziehbaren Schrauben in Umfangsrichtung verstellbar ausgebildet ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es zeigt F i g. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht der Vorrichtung unter Weglassung der Andrückfläche, F i g. 2 eine Draufsicht auf die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung, Fig.3 einen Schnitt durch die Vorrichtung, der senkrecht zu dem Förderband verläuft und durch die Achse des Etikettierzylinders geht, F i g. 4 bis 7 schematische Darstellungen der Bewegungsphasen des Etikettiervorganges in Draufsicht auf das Förderband, die Andrückfläche und einen Teil des Etikettierzylinders.
  • Dem Etikettierzylinder 14 (F i g. 3) werden die Etiketten in beliebiger bekannter Weise von einem oder mehreren an seinem Umfang in bekannter Weise angeordneten Etikettenbehälter oder Etikettenbehältern zugeführt und in ebenfalls bekannter Weise mit einem Leimauftrag versehen. Die zu etikettierenden Gegenstände, vorzugsweise Flaschen 5, werden in gleichfalls bekannter Weise von einer Horizontalfördervorrichtung, beispielsweise einem in Form einer Gliederkette ausgebildeten Förderband 4, laufend aufrecht stehend dem Umfang des Etikettierzylinders 14 zugeführt. Das Aufbringen des Etiketts 15 auf die Flasche 5 erfolgt in an sich bekannter Weise durch Anrollen desselben auf den Umfang der Flasche 5, wobei die Flasche 5 gleichzeitig von der auf der dem Etikettierzylinder 14 an der Etikettierstelle gegenüberliegenden, mit einem elastischen Belag, beispiels- weise aus Schaumgummi, versehenen Andrückfliche 1 gegen den Umfang des Etikettierzylinders 14 und das auf diesem vorzugsweise durch Unterdruckwirkung festgehaltene Etikett 15 gedrückt wird.
  • Während bisher die Andrückfläche 1 neben dem Förderband 4 dem Etikettierzylinder 14 gegenüber ortsfest angeordnet war, ist sie nunmehr erfindungsgemäß in der Weise beweglich ausgebildet, daß sie im Augenblick der zentralen Stellung der Flasche 5 zwischen ihr und dem Umfang des Etikettierzylinders 14 eine in Richtung des Laufes des Förderbandes 4 erfolgende Bewegung durchführt, deren Geschwindigkeit vorzugsweise gleich oder annähernd gleich der Laufgeschwindigkeit des Förderbandes 4 ist. Hierdurch wird die Relativgeschwindigkeit zwischen der Flasche 5 und der Andrückfläche 1 vom Beginn der Berührung zwischen beiden bis zum Augenblick des Aufhörens dieser Berührung und der dann wieder erfolgenden Mitnahme der Flasche 5 durch das P'örderband 4 erheblich vermindert, so daß die dabei auftretenden mechanischen Beanspruchungen der Flasche 5 entsprechend geringer werden.
  • Die vorerwähnte Bewegung der Andrückfläche 1 wird gemäß Fig. 1 bis 3 vorzugsweise dadurch be wirkt, daß sie an einer Koppel 6 befestigt oder mit ihr aus einem Stück bestehend ausgebildet ist, die zwei parallelachsig angeordnete und synchron umlaufende Kurbeln 2, 2' verbindet, wobei die Kurbeln 2, 2' mit auf ihrer Antriebswelle 3, 3' angeordneten Zahnräder 16,16' verbunden sind, deren gemeinsamer Antrieb von einem zentral zwischen ihnen drehbar gelagerten Antriebszahnrad 9 aus erfolgen kann. Dieses kann von dem den Umlauf des Etikettierzylinders 14 bewirkenden Hauptantrieb der Etikettiervorrichtung aus in beliebiger Weise, z.B. über das Zahnrad, angetrieben werden, das mit dem Antriebszahnrad 9 für die Kurbelwellen3, 3' konzentrisch auf einer gemeinsamen, bei 17 im Maschinengestell gelagerten Welle 10 befestigt ist, Damit man den Ablauf der Bewegungen der Andrückfläche 1 auf das Eintreffen der Etiketten 15 an der Etikettierstelle beim Umlauf des Etikettierzylinders 14 genau abstimmen kann, wird beispielsweise das Zahnrad 9 gegenüber der es antreibenden Welle 10 bzw. dem mit dieser drehfest verbundenen Zahnrad 11 dadurch in Umfangsrichtung einstellbar ausgebildet, daß das Zahnrad 9 mit kreisbogenförmigen Schlitzen 10, 10' versehen ist, in die Schrauben 12, 13 eingreifen, die beispielsweise in Gewindelöcher in der Nabe 18 des Antriebszahnrades 11 eingeschraubt werden. Nach dem Lösen der Schrauben 12, 13 kann man das Zahnrad 9 gegenüber der Nabe 18 des Zahnrades 11 und damit gegenüber dem Antnebs mechanismus des Etikettierzylinders 14 so verstellen, daß die Andrückfläche 1 ihre dem Umfang des Etikettierzylinders 14 am stärksten genäherte Stellung gerade dann einnimmt, wenn sich beispielsweise die Mitte des auf dem Umfang des Etikettierzylinders 14 befindlichen Etiketts 15 in der Zentralebene AF drückfläche-Etikettierzylinder befindet.
  • Es sind aber auch andere Einstellungen der Bewegung der Andrückfläche 1 denkbar, z. B. eine solche, daß bei der zentralen Stellung der Flasche 5 zwischen Andrückfläche 1 und Etikettierzylinder 14 erst der Anfang des Etiketts 15 zur Anlage an den Umfang der Flasche 5 gelangt bzw. ein mehr oder Wenige weit von der Etikettvorderkante entfernter Teil des Etiketts 15.
  • Um die Montage der Vorrichtung für den Antrieb der Andrückfläche 1 unabhängig von dem Stichmaß des Abstandes der Kurbelwelle 3 und 3' voneinander zu machen bzw. geringfügige Abweichungen in der Stellung der Kurbeln 2 und 2' einander gegenüber von der Parallelität auszugleichen, kann die Koppel 6 zweiteilig ausgebildet sein, wobei die beiden Teile beispielsweise durch einen federbelasteten Gleitbolzen 7, 8 in der Weise miteinander verbunden sind, daß die Teile 6, 6' der Koppel sich um geringe Beträge voneinander entfernen bzw. einander nähern lassen, um dadurch den gewünschten Ausgleich zu ermöglichen.
  • Auf der Koppel 6 kann die eigentliche Andrückfläche 1 in horizontaler und vertikaler Richtung in von ihrer ortsfesten Montage her bekannter Weise verstellbar befestigt sein, indem mit der Koppel ein Ansatz 29 verbunden sein kann, der einen Schlitz 19 zur Aufnahme einer Befestigungsschraube 20 aufweist, wobei dieser Schlitz 19 senkrecht zur Laufrichtung des Förderbandes 4 gerichtet ist und die Einstellung des Abstandes zwischen der Andrückfläche 1 und dem Umfang des Etikettierzylinders 14 an der Scheitelstelle gestattet.
  • In ähnlicher Weise kann die Höheneinstellung der Andrückfläche 1 durch Verschieben der Befestigungsschrauben 21 in lotrecht gerichteten, an dem mit der Koppel 6 verbundenen Befestigungswinkel 22 angebrachten Schlitzen bewirkt werden.
  • F i g. 4 bis 7 veranschaulichen die einzelnen Phasen der Bewegung der Andrückfläche 1 im Zusammenhang mit den zugehörigen Bewegungen der Flasche 5 und des Etikettierzylinders 14 mit dem auf seinem Umfang befindlichen Etikett 15.
  • F i g. 4 zeigt den Augenblick der ersten Berührung der Flasche 5 mit der Andrückfläche 1 und dem Etikettierzylinder 14 und damit den Beginn der Rotation der Flasche, F i g. 5 den Beginn des Anrollvorganges, wobei ein kleiner Teil des Etiketts 15 bereits auf die Flasche 5 aufgerollt ist, F i g. 6 eine Schlußphase des Anrollvorganges und F i g. 7 seinen Abschluß mit gleichzeitiger Freigabe der Flasche 5 durch die Andrückfläche 1, so daß nunmehr das Förderband 4 wieder voll wirksam wird und den Abtransport der Flasche bewirkt, ohne daß diese wie bei den bekannten Vorrichtungen noch einer seitlichen Bremsung durch die Andrückfläche unterliegt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Etikettiervorrichtung für aufrecht stehende Gegenstände mit kreisrundem Querschnitt an der Etikettierstelle, insbesondere Flaschen, mit einem umlaufenden, die Etiketten auf seinem Umfang tragenden Etikettierzylinder, einem die Gegenstände an diesem vorbeiführenden Förderband und einer an der Berührungsstelle des Etikettierzylinderumfangs mit den Gegenständen diese abstützenden, parallel zu dem Förderband verlaufenden, elastisch ausgebildeten Andrückfläche, gekennzeichnet durch einen derartigen Antrieb der Andrückfläche (1), daß diese zu einer in der Förderrichtung des Bandes (4) und quer dazu erfolgenden Bewegung in solcher Weise veranlaßt wird, daß sie die Gegenstände (5) im Augenblick der Etikettierung an den Umfang des Etikettierzylinders (14) unter gleichzeitiger Vorbewegung in der Förderrichtung andrückt und sie anschließend zum Weitertransport durch das Förderband (4) freigibt.
  2. 2. Etikettiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückfläche (1) an einer zwei durch eine zentral zwischen ihnen angeordnete, gemeinsame Antriebswelle (7) angetriebenen Kurbeln (2, 2') verbindenden Koppel (6) befestigt ist.
  3. 3. Etikettiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppel (6) mit einer federnd ausgebildeten, ihre Länge dem Istabstand der Kurbeln (2, 2') anpassenden Längenausgleichsvorrichtung (7, 8) versehen ist.
  4. 4. Etikettiervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame zentrale Antriebszahnrad (9) gegenüber der seinen Antrieb bewirkenden, es tragenden Welle (10) bzw. dem deren Antrieb bewirkenden Zahnrad (11) beispielsweise mittels kreisbogenförmiger Schlitze (10, 10') und in diesen festziehbaren Schrauben (12, 13) in Umfangsrichtung verstellbar ausgebildet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 843 973, 968 887, 974774.
DEW34506A 1963-05-16 1963-05-16 Etikettiervorrichtung fuer aufrecht stehende Gegenstaende Pending DE1234617B (de)

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DEW34506A DE1234617B (de) 1963-05-16 1963-05-16 Etikettiervorrichtung fuer aufrecht stehende Gegenstaende

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GB (1) GB1015857A (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE843973C (de) * 1950-08-15 1952-07-14 Enzinger Union Werke Ag Etikettiermaschine
DE968887C (de) * 1952-10-02 1958-05-22 Jagenberg Werke Ag Maschine zum Aufbringen von Etiketten auf vorzugsweise geradlinig vorbewegte zylindrische Gegenstaende wie Flaschen od. dgl.
DE974774C (de) * 1950-05-28 1961-04-20 Ursula Weiss Schnellaufende Etikettiervorrichtung fuer zylindrische Werkstuecke

Patent Citations (3)

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DE843973C (de) * 1950-08-15 1952-07-14 Enzinger Union Werke Ag Etikettiermaschine
DE968887C (de) * 1952-10-02 1958-05-22 Jagenberg Werke Ag Maschine zum Aufbringen von Etiketten auf vorzugsweise geradlinig vorbewegte zylindrische Gegenstaende wie Flaschen od. dgl.

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GB1015857A (en) 1966-01-05

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