DE1234453B - Hydraulischer Stossdaempfer - Google Patents
Hydraulischer StossdaempferInfo
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- DE1234453B DE1234453B DE1962A0041448 DEA0041448A DE1234453B DE 1234453 B DE1234453 B DE 1234453B DE 1962A0041448 DE1962A0041448 DE 1962A0041448 DE A0041448 A DEA0041448 A DE A0041448A DE 1234453 B DE1234453 B DE 1234453B
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/32—Details
- F16F9/34—Special valve constructions; Shape or construction of throttling passages
- F16F9/3405—Throttling passages in or on piston body, e.g. slots
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Fluid-Damping Devices (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
234453 Int. Cl.:
F16f
Deutsche Kl.: 47 a3 - 9/34
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
A41448XII/47a3
23. Oktober 1962
16. Februar 1967
31. Oktober 1968
23. Oktober 1962
16. Februar 1967
31. Oktober 1968
Auslegetag:
Ausgabetag:
Patentschrift stimmt mit der Auslegeschrift überein
Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Stoßdämpfer mit Durchströmungsventilen für eine Dämpfungsflüssigkeit,
die mit einem durch ein federndes Organ gegen einen schmalen Ventilsitz gedrückten
Ventilkörper versehen sind.
Bei einem bekannten Stoßdämpfer dieser Gattung ist der Ventilkörper aus federnden Scheiben zusammengesetzt.
Die vom Ventilkörper abgedeckten Durchströmungskanäle haben über ihre gesamte Länge einen gleichbleibenden Querschnitt.
Ein hydraulischer Stoßdämpfer mit linearer Charakteristik enthält eine Dämpfungsflüssigkeit, die bei
der Relativbewegung der Stoßdämpferteile zueinander durch mit einem federnden Ventilteller ausgerüstete
Drosselventile strömt, deren Strömungswiderstand der gewünschten Charakteristik des Stoßdämpfers
angepaßt ist. Der Widerstand bei der Relativbewegung der Stoßdämpferteile hat eine
lineare Charakteristik, wenn die Größe des Widerstandes in einem linearen Verhältnis zu der Geschwindigkeit
der Bewegung steht. Der Widerstand in den Ventilen hängt aber nicht nur von der Geschwindigkeit
der Dämpfungsflüssigkeit ab, sondern auch von ihrer Viskosität. Da aber die Viskosität der
meisten Stoßdämpferflüssigkeiten von der Temperatur abhängt, führt dies dazu, daß die meisten bekannten
Stoßdämpfertypen ihre Dämpfung mit der Temperatur der Dämpfungsflüssigkeit ändern. Temperaturunabhängig
sind nur Stoßdämpfer mit Düsenventilen. Solche Stoßdämpfer haben keine lineare, sondern eine quadratische Charakteristik, d. h. die
Dämpfungskraft hängt vom Quadrat der Bewegungsgeschwindigkeit ab.
Durch die Erfindung soll ein Stoßdämpfer der eingangs genannten Gattung, also ein Stoßdämpfer
mit einem durch ein federndes Organ gegen einen schmalen Ventilsitz gedrückten Ventilkörper so ausgebildet
werden, daß seine Dämpfungseigenschaften weitgehend unabhängig von der Viskosität der
Dämpfungsflüssigkeiten sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Ventilsitzöffnung gegenüber dem
Durchströmungskanal des Ventils eingeengt und so bemessen ist, daß bei der für Normalbetrieb berechneten
höchsten Dämpfungsgeschwindigkeit des Stoßdämpfers der dynamische Druckabfall im Spalt zwischen
Ventilkörper und Ventilsitz zwischen 75 und 99% des gesamten Druckabfalls im Durchströmungsventil
beträgt.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Ventilsitzes beruht auf der Erkenntnis, daß die Länge des Umfan^es
des Ventilsitzes und seine Breite für den An-Hydraulischer Stoßdämpfer
Patentiert für:
Allmänna Svenska Elektriska Aktiebolaget,
Västeräs (Schweden)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Missling, Patentanwalt,
ίο Gießen, Bismarckstr. 43
ίο Gießen, Bismarckstr. 43
Als Erfinder benannt:
Eskil Tuneblom, Västeräs (Schweden)
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 26. Oktober 1961 (10 649)
so teil des Druckabfalls, der von der Viskosität der
Dämpfungsflüssigkeit abhängig ist, bestimmend sind. Je kleiner die genannten Werte, sind, um so kleiner
ist dieser Anteil, und um so weniger können sich Änderungen dieses Anteiles auf den gesamten Druckabfall
auswirken. Man erhält also mit der Erfindung einen Stoßdämpfer mit linearer Charakteristik, der
weitgehend unabhängig von der Temperatur ist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung steht im Gegensatz zu der der bekannten Stoßdämpfer. Um eine
möglichst genaue lineare Charakteristik zu erhalten, wird bei den bekannten Stoßdämpfern der Querschnitt
der Ventilsitzöffnung möglichst groß gehalten und so der gesamte Druckabfall in den Spalt zwischen
Ventilsitz und Ventilteller verlegt. Davon abweichend liegt bei dem Ventil gemäß der Erfindung
ein Teil des Druckabfalls vor dem genannten Spalt. Dies beeinflußt zwar etwas die lineare Charakteristik,
aber bei Einhaltung der zuvor angegebenen Grenzen nur in geringem Maße. Diese Abweichungen sind
tragbar gegenüber dem großen Vorteil, daß der Stoßdämpfer praktisch temperaturunabhängig arbeitet.
Es ist natürlich nicht möglich, den Durchströmquerschnitt der Ventilsitzöffnung beliebig klein zu
machen, weil bei abnehmendem Querschnitt der Strömungswiderstand vor dem Ventilspalt, besonders
bei hohen Strömungsgeschwindigkeiten, von immer größerer Bedeutung im Vergleich mit dem Widerstand
im Spalt selbst wird. Man strebt somit einen optimalen Querschnitt an, bei dem die Nachteile
eines allzu kleinen Querschnitts nicht in nennenswertem Maß die wesentlichen Vorteile, die ein kleiner
Querschnitt ergibt, herabsetzen dürfen. Um die
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optimale Bemessung zu finden, muß man den Strömungswiderstand, d. h. den dynamischen Druckabfall
im VcntiTspalt mit dem totalen Druckabfall im Ventil bei der höchsten relativen Geschwindigkeit vergleichen,
bei der die Stoßdämpferteile bei normalem Betrieb sich im Verhältnis zueinander bewegen. Der
Querschnitt der Ventilsitzöffnung kann dann leicht so bemessen werden, daß der erstgenannte Druckabfall
zwischen 75 und 99'Vo des letzteren beträgt. Man erhält so einen Stoßdämpfer, der im wesentliehen
die gestellten Forderungen erfüllt. Da es sich im Prinzip urn ein Abwägen zweier entgegenwirkender
Faktoren h- ndeit, ist es klar, daß das Resultat
etwas ungut ι. wird, je näher man sich an die
Grenzwerte des zugewiesenen Gebietes hält. Es ist deshalb oft vorteilhaft, den dynamischen Druckabfall
im Vcnlilspalt zwischen 85 und 95%- des totalen Druckabfalls im Ventil zu machen. Die Vorschrift
für die untere Grenze des Querschnitts der Ventilsitzöffnung ist, daß der dynamische Strömungswiderstand
im Ventilspalt in jedem Fall den größten Teil des totalen Widerstandes des Ventils umfassen muß,
damit nicht der von der Viskosität abhängige Teil des Strömungswiderstandes in den übrigen Teilen
des Ventils einen nennenswerten Einfluß auf den gesamten Strömungswiderstand im ganzen Ventil, einschließlich
des Ventilspaltes selbst, erhält.
Die höchste Dämpfungsgeschwindigkeit, die bei normalem Betrieb vorkommen kann, stellt bei der
Konstruktion von Stoßdämpfern im allgemeinen den grundlegenden Alisgangswert dar. In gewissen Fällen,
z. B. dann, wenn große Unsicherheit über die höchste
Dämpfungsgeschwindigkeit besteht oder wenn ausnehmend hohe Geschwindigkeiten unter besonders
ungünstigen Umständen denkbar sind, d. h. so selten, daß es nicht wirtschaftlich ist, den ganzen Stoßdämpfer
für diese Ausnahmefälle zu bemessen, wird der Dämpfer mit irgendeiner Sicherheitsanordnung
versehen, z. B. einem Sicherheitsventil, das bei solchen extremen Belastungen in ■Funktion tritt und den
Druck in der Druckkammer des Stoßdämpfers senkt. Tn den Fällen, wo der Stoßdämpfer mit einer solchen
Sicherheitsanordnung versehen ist, gilt die Geschwindigkeit, bei der die Sicherheitsanordnung in Funktion
tritt, als die höchste Dämpfungsgeschwindigkeit bei normalem Betrieb.
Da der Umfang des Ventilsitzes und die Länge des Ventilspaltes in der Strömungsrichtung möglichst
klein gehalten werden sollen, ohne daß dies zu einem allzu kleinen Durchströmungsquerschnitt der VentilsilzölFfning
führt, so muß die Anzahl der Durchströmventile im Stoßdämpfer auf ein Minimum begrenzt
werden. Es ist deshalb am vorteilhaftesten, nur einen Durchströmkanal für jede Strömungsrichtung
anzuordnen, aber dies hindert natürlich nicht, daß der Stoßdämpfe' auch mit anderen ventiigeregclten
Durchströmkanälen versehen wird, beispielsweise mit Sicherheitsventilen für spezielle Belasiungsfälle.
Bei einer vorteilhaften konstruktiven Ausführung eines Stoßdämpfers, bei der als Ventilkörper eine
Blattfeder verwendet ist, sind gemäß der Erfindung in an sich bekannter Weise die Sitze dar Durchströmungsventile
in einer ebenen Fläche angeordnet, wobei die ringförmigen Sitzflächen von der ebenen
Fläche durch zum Sitz konzentrische Nuten getrennt sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben, die
einen Stoßdämpfer nach der Erfindung in teilweisem Schnitt zeigt.
In der Figur bezeichnet 1 einen ganz mit Flüssigkeit gefüllten Innenzylinder, in dem ein Kolben 2
beweglich geführt ist. Die Kolbenstange 3 des Kolbens 2 trägt die eine Befestigungsöse 4 des Stoßdämpfers.
Der Zylinder i sitzt fest in einem AußenzylinderS, mit diesem ist die andere Befestigungsöse6
dei Stoßdämpfers fest verbunden. Im Kolben 2 befinden
sich zwei entgegengesetzt gerichtete Durchströmventile 9 und 10, die jedes die Dämpfungsflüssigkeit
nur in einer Richtung durch den Kolben 2 durchtreten lassen. Die Ventile haben einen schmalen,
ringförmigen Sitz 11 und einen Ventilteller 12, der federnd gegen den Sitz gedruckt wird und in
diesem Fall aus einem ebenen Federblatt besteht, das am Ventilsitz anliegt. Der ringförmige Sitz wird
durch eine ringförmige Ausnehmung der ebenen Kolbenfläche gebildet, die Ausnehmung ist konzentrisch
zur Ventilöffnung. Da der Ventilsitz somit in derselben Ebene liegt wie das Federblatt 12 in seiner
Ruhelage, wird der Vorteil erreicht, daß sich das Ventil schon bei einem sehr kleinen Druck auf den
Ver.tilkörper, d. h. auf das Federblatt 12, öiTnet. Die
Breite des ringförmigen Ventilsitzes muß so klein gemacht werden, wie es in der Praxis möglich ist,
um den von der Viskosität abhängigen Verlustfaktor bei der Durchströmung zu vermindern. Es dürfte
auch bei sehr großen Stoßdämpfern möglich sein, die Breite des Ventilsitzes 1 mm unterschreiten zu
lassen, und bei den meisten Typen kann dieser Wert. 0,3 mm unterschreiten. Ein weiterer wichtiger Vorteil
des Ventils ist, daß der Durchströmkanal frei von Mitteln ist, z. B. von Konstruktionselementen
für die Befestigung der Ventilkörper od. dgl.., die Anlaß zu Verlusten geben können. Der Ventilkörper
kann beispielsweise auch aus einer federbelasteten Kugel bestehen. In diesem Fall werden die notwendigen
Befestigungsmittel hinter dem Ventilspalt selbst, angebracht, wo der Querschnitt so groß gemacht,
werden kann, daß sie keine merkbare Erhöhung des Strömlingswiderstandes des Ventils mit sich bringen.
Da die Kolbenstange 3 je nach ihrer Lage einen größeren oder kleineren Teil des Volumens des inneren
Zylinders 1 einnimmt, muß dieser mit dem nur teilweise mit Flüssigkeit gefüllten äußeren Zylinder 5
über die Ventile 7 und 8 für das Entweichen bzw. Nachströmen von Flüssigkeit verbunden sein. Das
Ventil 7 hat eiäh:i eavas größeren Strömungswiderstand
als das Ventil 9, so daß kein Unterdruck im Zylinder 1 über dem Kolben 2 entsteht, wenn dieser
sich nach unten bewegt. Das Ventil 7 muß deshalb nach denselben Prinzipien ausgebildet sein wie die
Ventile 9 und IG, während dagegen das Ventil 8,
das am besten einen möglichst kleinen Strömungswiderstand haben soil, ein gewöhnliches Rückschlagventil
sein kann.
Die Durchströmventile können auch in anderer
V/eise oder sogar auf anderen Teilen des Stoßdämpfers angebracht sein. Der Ventilkörper und die Ventilfeder
können aus getrennten Teilen bestehen oder in einer anderen Weise eine abweichende Form
haben.
Claims (5)
1. Hydraulischer Stoßdämpfer mit Durchströmungsventilen für eine Dämpfungsflüssigkeit,
die mit einem durch ein federndes Organ gegen einen schmalen Ventilsitz gedrückten Ventilkörper
versehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ventilsitzöffnung gegenüber dem Durchströmungskanal des Ventils (9, 10) eingeengt und so bemessen ist, daß bei der für
Normalbetrieb berechneten höchsten Dämpfungsgeschwindigkeit des Stoßdämpfers der dynamische
Druckabfali im Spalt zwischen Ventilkörper (12) und Ventilsitz zwischen 75 und 99 °/o des gesamten
Druckabfalls im Durchströmungsventil beträgt.
2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der angegebene Druckabfall zwischen 85 und 95% des gesamten Druckabfalls
im Durchsirömungsventil ausmacht.
3. Stoßdämpfer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchströmkanal
der Ventile (9, IG) in an sich bekannter Weise vor dem Ventilkörper (12) frei von strömungshinderaden
Bauelementen, beispielsweise Befestigungseinrichtungen für die Ventilkörper
od. dgl. ist.
4. Stoßdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für den Normalbetrieb
in an sich bekannter Weise für jede Strömungsrichtung nur ein Hauptkanal (9 bzw. 10)
vorgesehen ist.
5. Stoßdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 3 mit einer Blattfeder als Ventilkörper, dadurch
gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Sitze (11) der Durchströmungsventile in einer
ebenen Fläche angeordnet und die ringförmigen Sitzflächen von der ebenen Fläche durch zum
Sitz konzentrische Nuten getrennt sind.
in Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 701 817, 874 092;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1 037 209,
Deutsche Patentschriften Nr. 701 817, 874 092;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1 037 209,
788, 1 112 348, 1 115 534;
französische Patentschriften Nr. 1 080 670, 69 446,
französische Patentschriften Nr. 1 080 670, 69 446,
Zusatz zu Nr. 1 121548.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 509/231 2.87
Bimdesclruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE1064961 | 1961-10-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1234453B true DE1234453B (de) | 1967-02-16 |
Family
ID=20292645
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1962A0041448 Withdrawn DE1234453B (de) | 1961-10-26 | 1962-10-23 | Hydraulischer Stossdaempfer |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1234453B (de) |
GB (1) | GB1016175A (de) |
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-
1962
- 1962-10-23 DE DE1962A0041448 patent/DE1234453B/de not_active Withdrawn
- 1962-10-24 GB GB4021062A patent/GB1016175A/en not_active Expired
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Legal Events
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---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |