DE1063047B - Steuerventil, insbesondere fuer Druckluftbremsen in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Steuerventil, insbesondere fuer Druckluftbremsen in Kraftfahrzeugen

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DE1063047B
DE1063047B DEB33610A DEB0033610A DE1063047B DE 1063047 B DE1063047 B DE 1063047B DE B33610 A DEB33610 A DE B33610A DE B0033610 A DEB0033610 A DE B0033610A DE 1063047 B DE1063047 B DE 1063047B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T15/00Construction arrangement, or operation of valves incorporated in power brake systems and not covered by groups B60T11/00 or B60T13/00
    • B60T15/02Application and release valves
    • B60T15/04Driver's valves
    • B60T15/043Driver's valves controlling service pressure brakes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

  • Steuerventil, insbesondere für Druckluftbremsen in Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft ein Steuerventil, insbesondere für Druckluftbremsen in Kraftfahrzeugen, mit einem festen Ventilsitz und mit einem einen beweglichen Ventilsitz bildenden; in einer als Drosselverbindung wirkenden Bohrung der Gehäusewand geführten, mit dem Rückführglied fest verbundenen rohrförmigen Antriebsglied für einen Ventilteller, der in der Mittelstellung des Antriebsgliedes die beiden in diesem Fall konzentrisch mit geringem Spiel ineinanderliegenden Sitze gleichzeitig überdeckt, wobei durch Hinterdrehen der Ventilsitze am Ventilgehäuse und am Antriebsglied der den Ventilsitzen nachgeschaltete, mit dem Arbeits- (Brems-) Zylinder verbundene Druckwechselraum radial nach innen und außen erweitert ist.
  • Ventile, bei denen die erwähnten, an sich bekannten Merkmale in der angegebenen Weise vereinigt sind, erlauben bereits ein sehr feinfühliges Abstufen des Bremsvorgangs. Sie können in dieser Richtung noch weiter verbessert wenden und erhalten unter gleichzeitiger Verbesserung der Führung des Antriebsgliedes einen guten Strömungsübergang für durch den Druckwechselraum zum Verbraucher strömende Luft, wenn gemäß der Erfindung das Antriebsglied so geformt wird, daß es hinter der Anschlußstelle des Luftverbrauchers im Bereich der Führung in der Gehäusewand allmählich in eine Verstärkung auf den Außendurchmesser des beweglichen Sitzes übergeht.
  • Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist in der Zeichnung skizziert, und zwar zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Ausführungs-Beispiel, Fig. 2 einen Teilschnitt nach Linie II-II der Fig. 1 -und Fig. 3 ein Teilbild schematisch in vergrößertem Maßstab.
  • In einem Gehäuse 1, das beispielsweise einen Teil des Gehäuses einer Druckluft-Servobremse für ein Kraftfahrzeug darstellen kann, ist eine Kammer 2 vorgesehen, in der sich ein rohrartiger Teil 3 bewegt. An die Kammer 2 ist über einen Kanal 4 der nicht dargestellte Arbeitszylinder der Druckluft-Servobremse angeschlossen. Das rechte Ende des Rohres 3 kann sich gegen einen Ventilteller 5 legen, der durch eine Feder 6 auf einem Sitz 7 gehalten wird. Dieser Sitz 7 ist aus dem Gehäuse 1 herausgearbeitet. Er hat eine Höhe h und ist daran anschließend bei 8 kegelig zur Kammer 2 erweitert. Der Innendurchmesser d des Sitzes 7 ist nur wenig größer als der Außendurchmesser d1 am Ende des Rohres 3. Diesen Durchmesser d1 hat das Rohr 3, ausgehend von seinem rechten Ende auf eine Länge h 1, die wesentlich kleiner ist als die Höhe h des Ventilsitzes 7. Anschließend an h 1 ist das Rohr 3 bei 9 kegelig hinterdreht und verläuft dann mit einem kleineren Durchmesser d3, bis es sich noch innerhalb der Druckwechselkammer 2 wieder auf einen Durchmesser erweitert, der mindestens ungefähr dem Durchmesser d1 am rechten Ende des Rohres 3 gleichkommt. An diesem verstärkten Teil 10 ist das Rohr mit einem bestimmten geringen radialen Spiel geführt in einer zylindrisch durchbohrten Stahlplatte 11, die zweckmäßig kreisförmig und in dem Gehäuseteil 1, für den als Werkstoff in üblicher Weise ein Leichtmetall dient, insbesondere durch Umlegen von Gehäusematerial befestigt ist. Auf der der Kammer 2 abgewendeten-Seite hat die Stahlplatte 11 von außen nach innen sich vertiefende radial gerichtete Einfräsungen 12. An den die Stahlplatte aufnehmenden Gehäuseteil schließt sich eine zylindrische Kammer 13 an, an deren Wand ein mit einer Dichtlippe der Platte 11 zugekehrter Stulp 14 aus synthetischem Gummi od. dgl. gleitet. Dieser Stulp hat in üblicher Weise Topfform und ist auf ein noch weiter auf den Durchmesser d4 verbreitertes Stück des Rohres 3 aufgeschoben. Dieser Dichtungsstulp legt sich mit seinem Boden gegen eine Metallscheibe 15, die, ohne eine metallische Führung zu ergeben, mit Spiel im Zylinder 13 beweglich ist und beispielsweise durch Schernietung oder auch lediglich durch die am Dichtungsstulp wirkenden Kräfte an einer Schulter 16 am linken Ende des Rohres 3 gehalten ist. Zwischen den Stulp 14 und die Platte 11 ist eine Rückführfeder 15' eingefügt. In die Ausbohrung 17 am linken Rohrende ragt der abgesetzte Teil 18 einer Lasche 19 hinein, wobei letztere mit einem Schulterpaar 20 an der linken Stirnwand des Rohres 3 anliegt. Diese Lasche dient in bekannter Weise zum Antrieb des Ventilrohres 3.
  • Solange das Ventilrohr 3 sich mit seinem rechten Ende innerhalb des Bereiches h des Ventilsitzes 7 bewegt, bleibt zwischen dem Rohrende und der Bohrung des Sitzes 7 nur ein enger Ringspalt s frei (Fig. 3, gestrichelt eingezeichnete Rohrstellung). Wenn das Rohrende nach rechts bewegt wird, stößt es mit seiner Ringfläche 21 gegen den Ventilteller 5. Von dieser Ringfläche aus ist die lichte Weite des Rohres in einer allmählich gewölbt oder kegelig verlaufenden Fläche auf einen Durchmesser d5 verengt, der sich aus der Hinterdrehung am äußeren Rohrteil und der erforderlichen Wandstärke ergibt. Die Ringfläche 21 ist verhältnismäßig schmal. Ebenso schmal ist im wesentlichen auch die Sitzfläche 22 des Ventilsitzes 7, von der aus eine mindestens im wesentlichen kegelig verlaufende Abschrägung in einen Gehäuseraum 23 verläuft, der nach außen durch einen Schraubstopfen 24 abgeschlossen und im übrigen durch eine Bohrung 25 mit dem nicht dargestellten Druckluftvorratsbehälter der Bremsanlage verbunden ist. Wenn das Ventilrohr 3 über die Lasche 19 beispielsweise im Bremssinn bewegt wird, stößt es, wie bereits erwähnt, mit seiner Ringfläche 21 gegen den Ventilteller 5 und hebt dann diesen von dem festen Sitz 7 ab. Die bei diesem Vorgang sich ergebende Veränderung der Druckbelastung, die vom Rohrende aufzunehmen ist, ist unwesentlich, so daß der Ventilteller ohne spürbar vergrößerten Widerstand abgehoben wird. Solange das Rohrende mit seinem Teil h1 noch innerhalb der Sitzhöhe h ist, kann die Druckluft vom Raum 23 nur durch den engen Ringspalt s zwischen den beiden Ventilsitzen 7 und 21 hindurch in die Kammer 2 strömen. Hinter dem Sitz 7, h und 21, h1 erweitert sich der freie Raum innerhalb der Kammer 2, so daß die zuströmende Druckluft sich in ungestörtem Fluß über den ganzen Raum der Kammer 2 ausdehnen und zur Anschlußbohrung 4 für den Bremszylinder gelangen kann. Auch der Zustrom der Druckluft rund um den Ventilsitz 7 erfolgt ungestört, weil dort die kugeligen Flächen 26 für eine Umlenkung des Druckluftstromes sorgen.
  • In gleicher Weise wie beim Abheben des Ventiltellers 5 vom Sitz 22 ist für eine Strömungsberuhigung gesorgt beim Lösevorgang, wenn das rechte Rohrende 21 sich vom Ventilteller 5 entfernt und die Druckluft aus der Druckwechselkammer 2 über die Bohrung des Ventilrohres ins Freie abströmt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Steuerventil, insbesondere für Druckluftbremsen in Kraftfahrzeugen, mit einem festen Ventilsitz und mit einem einen beweglichen Ventilsitz bildenden, in einer als Drosselverbindung wirkenden Bohrung der Gehäusewand geführten, mit dem Rückführglied fest verbundenen rohrförmigen Antriebsglied für einen Ventilteller, der in der Mittelstellung des Antriebsgliedes die beiden in diesem Fall konzentrisch mit geringem Spiel ineinanderliegenden Sitze gleichzeitig überdeckt, wobei durch Hinterdrehen der Ventilsitze am Ventilgehäuse und am Antriebsglied der den Ventilsitzen nachgeschaltete, mit dem Arbeits-(Brems-) Zylinder verbundene Druckwechselraum radial nach innen und außen erweitert ist, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Anschlußstelle (4) des Luftverbrauchers das Antriebsglied (3) im Bereich der Führung in der Gehäusewand allmählich in eine Verstärkung auf den Außendurchmesser des beweglichen Sitzes (21) übergeht.
  2. 2. Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Antriebsglied hinter der Führungsstelle (10) eine seinen Hub durch Anschlag an der Führungsplatte (11) begrenzende Schulter vorgesehen ist.
  3. 3. Steuerventil nach den Ansprüchen 1 und .2, dadurch gekennzeichnet, idaß die axiale Höhe (h 1) des Sitzes am Antriebsglied kleiner ist als diejenige (h) am festen Ventilsitz.
  4. 4. Steuerventil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Lagerung des Antriebsgliedes übernehmende Führungsplatte (11) auf ihrer der Anschlagschulter des Antriebsgliedes zugekehrten Seite radiale Einschnitte, insbesondere gegen die Führungsbohrung hin sich vertiefende Einfräsungen (12), aufweist, die auch bei anliegender Anschlagschulter noch einen Druckausgleich zwischen den Kammern zu beiden Seiten der Führungsplatte gestatten. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 685 941; schweizerische Patentschrift Nr. 291403.
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