DE1233688B - Vorrichtung zum Aufwickeln mehrerer durch Laengsschneiden eines Bandes erzeugter Baender verschiedener Dicke - Google Patents

Vorrichtung zum Aufwickeln mehrerer durch Laengsschneiden eines Bandes erzeugter Baender verschiedener Dicke

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DE1233688B
DE1233688B DE1960K0040634 DEK0040634A DE1233688B DE 1233688 B DE1233688 B DE 1233688B DE 1960K0040634 DE1960K0040634 DE 1960K0040634 DE K0040634 A DEK0040634 A DE K0040634A DE 1233688 B DE1233688 B DE 1233688B
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DE
Germany
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winding
roller
shaft
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belt
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DE1960K0040634
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English (en)
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Reinhard Cassel
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Erwin Kampf GmbH and Co Maschinenfabrik
Original Assignee
Erwin Kampf GmbH and Co Maschinenfabrik
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Publication date
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    • B65H2301/414Winding
    • B65H2301/4148Winding slitting

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  • Winding Of Webs (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufwickeln mehrerer durch Längsschneiden eines Bandes erzeugter Bänder verschiedener Dicke Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufwickeln mehrerer durch Längsschneiden eines Bandes erzeugter Bänder mit einer Antriebswalze, an der jede einem Teilband zugeordnete Wickelrolle mit ihrem Umfang unabhängig von den übrigen Wickelrollen zum Aufwickeln des Teilbandes anliegt.
  • Wenn bei einer derartigen Vorrichtung die aufzuwickelnden Bänder voneinander abweichend unterschiedliche Materialstärke haben, dann besteht die Gefahr, daß zeitweise das eine oder andere Band mit erheblich höherer Zugspannung von der Antriebswalze gefördert und auf die ihm zugeordnete Wickelrolle übergeleitet wird, als benachbarte Bänder.
  • Diese Gefahr ist auch nicht bei einer bekannten Streifenschneid- und Aufwickekmaschine vermieden, bei der mehrere gesondert gelagerte und untereinander mittels Zahnräder verbundene Wickelrollen um eine alle diese Wickelrollen am Umfang berührende Glättwalze gruppiert sind. Der Umstand, daß alle Wickelwellen der bekannten Maschine mittels Zahnräder miteinander verbunden, d. h. gekuppelt sind, macht es offensichtlich, daß keine der Wickelwellen unabhängig von den anderen mit ihr gemeinsam die Glättwalze berührenden Wickelrollen umlaufen kann, und daß alle Wickelwellen mit einer von der Geschwindigkeit der anderen Wickelwellen abhängigen Umfangsgeschwindigkeit an der Glättwalze anliegen. Es besteht also bei dieser bekannten Maschine die Gefahr, daß dann, wenn die aufwickelnden Bänder voneinander abweichend unterschiedliche Materialstärke haben, zeitweise das eine oder andere Band der die Glättwalze teilweise umschlingenden Bänder mit erheblich anderer Zugspannung als die übrigen Bänder erfaßt und aufgewickelt wird.
  • Schließlich liegt die Gefahr, daß in einzelnen aus Folien geschnittenen Schmalbändchen, die aus einem sich leicht verformenden bzw. aus einem dehnungsempfindlichen bzw. zur elektrischen Aufladung neigenden Material bzw. Kunststoff bestehen und keine gleichbleibende Stärke haben, bei deren Lauf zu den ihnen zugeordneten Wickelwellen eine die Bänder gefährdende unterschiedliche Zerrung hervorgerufen wird, bei einer Vorrichtung vor, deren reibschlüssig angetriebenen Wickelwellen um eine alle aufzuwickelnde Teilbänder leitende Antriebswalze gruppiert sind. Auch der Umstand, daß bei der bekannten Vorrichtung die einzelnen Wickelwellen mit solcher Geschwindigkeit angetrieben werden, daß die Umfangsgeschwindigkeit der von den einzelnen Wickelwellen getragenen Wickelrollen gleich der Umfangsgeschwindigkeit der Antriebswalze ist, vermeidet nicht, daß die Bänder, welche mit einer dickeren Materialstelle als benachbarte Bänder auf die Antriebswalze aufgelaufen sind, einer größeren Zugspannung als die ihnen benachbarten Bänder unterliegen und dadurch Gefahr laufen, unter Umständen Schaden zu leiden.
  • Die Erfindung vermeidet diese Gefahr. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, die Antriebswalze so auszubilden, daß selbst bei unterschiedlicher Materialstärke der Teilbänder diese mit einheitlicher Zugspannung zur Antriebswalze gefördert und aufgewickelt werden.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Antriebswalze eine Welle aufweist, auf die für jedes Teilband ein eigener Walzenabschnitt aufgeschoben ist, der über eine ihm zugeordnete Rutschkupplung mit der Welle in Verbindung steht und an dem die zugehörige Wickelrolle anliegt.
  • Laufen von den Teilbändern, die durch Längsschneiden eines ungleiche Materialdicke bzw. -stärke besitzenden Bandes hergestellt sind, einige Teilbänder auf ihrem Weg zu den ihnen zugeordneten Wickelrollen auf die ihnen zugeordneten Walzenabschnitte mit Bandabschnitten auf, die dicker als Bandab schnitte sind, mit denen andere Teilbänder zu derselben Zeit auf die ihnen zugeordneten Walzenabschnitte auflaufen, so rotieren die einzelnen Walzenabschnitte auf Grund der vorgesehenen Rutschkupplungen mit um so mehr Schlupf gegenüber der Welle und unabhängig voneinander, je dicker die Materialstelle und damit je größer der Radius ist, mit der die einzelnen Teilbänder jeweilig an den ihnen zugeordneten einzelnen Walzenabschnitten angreifen.
  • So tragen die Walzenabschnitte, ganz gleich, ob ihr Außenmantel mit Gummi belegt ist oder nicht, dazu bei, Schwankungen der in den einzelnen Teilbändern herrschenden Zugspannung auszugleichen und eine gleichmäßige Zugspannung in allen Teilbändern aufrechtzuerhalten.
  • Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den Patentansprüchen hervor.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dar. Es zeigt Fig. 1 die Vorderansicht von zwischen Messerpartie und Antriebswalze angeordneten Rollen, die ein Teilband zur Antriebswalze leiten, von wo es auf eine Wickelrolle aufläuft, F i g. 2 die Seitenansicht einer pendelnd gelagerten Wickelrolle, die mittels des von ihr aufzuwickelnden Teilbandes an dem Walzenabschnitt der Antriebswalze anliegt. Die Wickelrolle ist teilweise im Schnitt und die Antriebswalze im Schnitt und außerdem abgebrochen dargestellt.
  • Beim in der Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel läuft das von einer nicht dargestellten Abwickelrolle sich abwickelnde Band 1 über Transportwalzen 2 und 3 zu der aus den beiden Kreismessergruppen 5 und 19 bestehenden Schneidpartie. Hier wird das Band 1 in Teilbänder längsgeschnitten. Von hier können die Teilbänder so zu den ihnen zugeordneten Wickelrollen über Rollen geführt werden, daß, wie an sich bei Rollenschneidmaschinen bekannt, einander unmittelbar benachbarte Bänder lotrecht zu ihren Breitflächen so voneinander abgelenkt werden, daß zwar alle Teilbänder parallel zu den Ebenen geführt werden, in denen die Kreismesser der Kreismessergruppen5 und 19 rotieren; daß jedoch die Teilbänder so auf voneinander getrennt angeordneten Wickelrollen auflaufen, daß unmittelbar einander benachbarte Teilbänder und Wickelrollen sich gegenseitig nicht behindern. Das in der Fig. 1 sichtbare Teilband 4 läuft über die Leitrolle 6 sowie Vorrolle 7 zu dem ihm zugeordneten Walzenabschnitt 8 einer Welle 9 und von dem Walzenabschnitt 8 auf die ihm zugeordnete Wickelrolle 10 auf. Das Teilband 4 ist also praktisch zwischen der Schneidpartie 5, 19 und der Wickelrolle 10 nicht frei geführt, wenn auch die Vorrolle 7 mit dem ihr zugeordneten Walzenabschnitt 8 der Welle 9 nicht reibschlüssig verbunden ist. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 läuft das in der Fig. 1 sichtbare Teilband in der Ebene der Zeichnung. Alle anderen eventuell hinter dem in der F i g. 1 sichtbaren Teilband 4 angeordneten Teilbänder laufen parallel zum sichtbaren Teilband 4 und damit in Ebenen, die zur Zeichnungsebene parallel sind.
  • Beim in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist sowohl die Wickelrolle 10 bzw. ihr Wickelkörper 11 als auch die Welle 9 pendelnd gelagert. Der Schwerpunkt der Pendel 12 und 13 ist bei 14.
  • Die vorzugsweise aus Messinghülsen bestehenden Walzenabschnitte der Welle 9 sind zwischen Rutschkupplungen angeordnet, die mittels eines Nasenringes 15 in einer Nut 16 der Welle 9 axial verschiebbar angeordnet sind. An ihrem Außenumfang sind die einzelnen Walzenabschnitte 8 mit einem Gummibelag od. dgl. 17 ausgerüstet.
  • Dadurch, daß der Wickelkörper 11 bzw. die Wickelrolle 10 und die Welle 9 pendelnd gelagert sind, und durch den Gummibelagl7 wird bewirkt, daß Teilbänder 4 auch dann in gewünschter Weise aufgewickelt werden können, wenn deren Stärke bzw.
  • Dicke ungleichmäßig ist.
  • Laufen mehrere Teilbänder 4 je auf einen nur dem einzelnen Teilband 4 zugeordneten Walzenabschnitt 8 ein und derselben Welle 9 auf und haben dabei die jeweils auf den Walzenabschnitten 8 auflaufenden Teilbänder voneinander abweichende Materialstärke, dann ändert sich bei den einzelnen Walzenabschnitten 8 jeweilig der radiale Abstand zwischen Außenfläche des auf dem Walzenabschnitt 8 aufliegenden Teilbandabschnittes und der Drehachse 18 der Welle 9. Dies hat zur Folge, daß Abweichungen der Banddicke aufeinanderfolgender Teilbandabschnitte ihrerseits die Umfangsgeschwindigkeit der die Teilbandabschnitte tragenden Walzenabschnitte 8 entsprechend fortlaufend ändern. So kommt es, daß einander benachbarte Walzenabschnitte 8 bei Bedarf zeitweise mit voneinander abweichender Geschwindigkeit umlaufen. Die Rutschkupplungen, mittels derer die Walzabschnitte 8 mit der Welle 9 gekuppelt sind, machen dies möglich.
  • Da die einzelnen Walzenabschnitte 8 mit den ihnen zugeordneten Wickelrollen 10 mittels der von den einzelnen Wickelrollen 10 aufzuwickelnden Teilbändem 4 reibschlüssig verbunden sind, laufen die Wickelrollen 10 stets mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit um, mit der jeweils der Teilbandabschnitt auf dem Walzenabschnitt 8 umläuft. Hierdurch wird bewirkt, daß die einzelnen Schmalbänder 4 nach dem Verlassen der Schneidpartie 5, 19 praktisch ständig geführt und mit gleichmäßigen Spannungen auf die ihnen zugeordnete WickelrollelO auflaufen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Aufwickeln mehrerer durch Längsschneiden eines Bandes erzeugter Bänder mit einer Antriebswalze, an der jede einem Teilband zugeordnete Wickelrolle mit ihrem Umfang unabhängig von den übrigen Wickelrollen zum Aufwickeln des Teilbandes anliegt, d a -durch gekennzeichnet, daß die Antriebswalze eine Welle (9) aufweist, auf die für jedes Teilband ein eigener Walzenabschnitt (8) aufgeschoben ist, der über eine ihm zugeordnete Rutschkupplung mit der Welle (9) in Verbindung steht und an dem die zugehörige Wickelrolle (10) anliegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenabschnitte in an sich bekannter Weise auf der Welle (9) zwischen den axial verschiebbar angeordneten Rutschkupplungen, deren Nasenringe (15) in eine Nut (16) der Welle (9) eingreifen, angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelkörper (11) mit ihnen(11) zugeordneten Korrekturbelastungen versehen sind.
    4, Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Korrektureinfluß der Korrekturbelastungen mit wachsender Wickelrolle (10) abnimmt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 97 201, 810 436; USA.-Patentschrift Nr. 2 777 644.
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Cited By (2)

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