DE1232691B - OElheizeinrichtung fuer Warmwasserbereiter - Google Patents

OElheizeinrichtung fuer Warmwasserbereiter

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DE1232691B
DE1232691B DE1958L0031288 DEL0031288A DE1232691B DE 1232691 B DE1232691 B DE 1232691B DE 1958L0031288 DE1958L0031288 DE 1958L0031288 DE L0031288 A DEL0031288 A DE L0031288A DE 1232691 B DE1232691 B DE 1232691B
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DE
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fuel
heating device
oil heating
intermediate container
burner
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DE1958L0031288
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Robert Von Linde
Rainer Friedl
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C5/00Stoves or ranges for liquid fuels
    • F24C5/18Liquid-fuel supply arrangements forming parts of stoves or ranges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K5/00Feeding or distributing other fuel to combustion apparatus
    • F23K5/02Liquid fuel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

  • ölheizeinrichtung für Warmwasserbereiter Die Erfindung betrifft eine ölheizeinrichtung für Warmwasserbereiter mit Schalenbrenner und im unteren Teil der Einrichtung angeordnetem Brennstoffvorratsbehälter mit einer aus diesem fördernden, zur Füllung eines Zwischenbehälters dienenden Brennstoffördereinrichtung.
  • Bei bekannten derartigen Einrichtungen ist der Brennstoffvorratsbehälter außen am Mantel des Warmwasserbereiters oberhalb des Brenners angeordnet, und der Brennstoff wird dem Schalenbrenner über ein Zwischengefäß zugeführt, in welchem das Niveau durch ein Doppelschwimmerventil auf einer Höhe gehalten wird, welche unterhalb der untersten Lochreihe in der Brennerschale liegt. Damit soll verhindert werden, daß bei Erlöschen der Flamme ein Austreten von Brennstoff aus der untersten Lochreihe der Brennerschale eintreten kann. Es ist auch bekannt, an Stelle des hochliegenden Vorratsbehälters eine Pumpe vorzusehen, welche den Brennstoff in den Zwischenbehälter fördert.
  • Bei diesen bekannten Einrichtungen sind ein Doppelschwimmerventil und gegebenenfalls auch eine Pumpe mit Antriebsmotor vorgesehen, wobei im letzteren Fall noch das Vorhandensein eines Stromanschlusses Bedingung ist. Außerdem besteht bei Verwendung von Schwimmern stets die Gefahr, daß sie nicht zuverlässig arbeiten, in welchem Fall sich der gesamte Inhalt des Vorratsbehälters in die Brennerschale entleeren und diese zum Überlaufen bringen würde.
  • Die angedeuteten Nachteile vermeidet die vorliegende Erfindung dadurch, daß der Zwischenbehälter in seinem Fassungsvermögen nur entsprechend der Aufheizbedarfsmenge an Brennstoff für eine Wasserfüllung des Warinwasserbereiters ausgebildet ist und daß ein Rücklauf für flüssigen Brennstoff durch eine Rücklaufleituna oder ein Ventil zum Vorratsbehälter und Mittel zur fortdauernden Brennstoffzuführung aus dem Zwischenbehälter zum Schalenbrenner vorgesehen sind.
  • Durch diese erfindungsgemäße Ausführung werden erhebliche Vorteile gegenüber den bekannten Konstruktionen erzielt. Zunächst wird durch den Wegfall von motorisch betriebenen Pumpen und Doppelschwimmerventilen die Einrichtung wesentlich vereinfacht und verbilligt. Da der Brennstoffvorratsbehälter unterhalb des Brenners angeordnet ist, wird der Warmwasserbereiter in seiner Quererstreckung nicht vergrößert, was bei den meist beengten Raumverhältnissen in Bädern von Wichtigkeit ist. Außerdem kann bei der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Anordnung des Brennstoffvorratsbehälters sich bei Erlöschen der Flamme im Brennertopf ansammelndes öl durch eine Rücklaufleitung in den Brennstoffvorratsbehälter zurückgeführt werden.
  • Erfindungsgemäß ist ein von der Pumpenvorrichtung zu füllender Zwischenbehälter vorgesehen, welcher nur die zur Aufheizung des Inhalts des Warmwasserbereiters erforderliche Brennstoffmenge aufnimmt. Dieses Merkmal ist insofern von besonderer Bedeutung, als dadurch vermieden wird, daß der Inhalt des Warmwasserbehälters überheizt wird, ohne daß es einer besonderen Sorgfalt des Benutzers bedarf. Die Menge des dem Schalenbrenner aus dem Zwischenbehälter zufließenden Brennstoffs kann dabei durch eine Rücklaufleitung eingestellt werden, die als Überlauf ausgebildet ist und zum Brennstoffvorratsbehälter zurückführt. Wenn die Höhe des überlaufs veränderlich ist, was beispielsweise durch Verwendung einer flexiblen Rücklaufleitung im Zwischenbehälter erreicht werden kann, so kann eine bestimmte Menge an dem Brenner zufließenden Brennstoff und damit eine bestimmte Temperatur des zu erwärmenden Wassers eingestellt werden. Die Rücklaufleitung kann gleichzeitig zur Entlüftung des Zwischenbehälters dienen, wenn dieses zur Vermeidung von Geruchsbelästigungen allseitig geschlossen ausgeführt ist.
  • Um dem Benutzer die Möglichkeit zu geben, den in Betrieb befindlichen Brenner jederzeit stillsetzen zu können, kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung eine Ablaßvorrichtung für die rasche Entleerung des Zwischenbehälters vorgesehen sein. Beispielsweise kann die Rücklaufleitung am Boden des Zwischenbehälters eine durch ein Ventil verschließbare Ablaßöffnung aufweisen, oder es kann auch eine besonders durch ein Ventil verschließbare Entleerun ' e' sleitung vorgesehen werden.
  • Für die Pumpvorrichtung können beliebige Pumpenarten verwendet werden. Besonders zweckmäßig ist es, eine Kolbenpumpe zu verwenden. In diesem Fall kann der Pumpenzylinder selbst als Zwischenbehälter ausgebildet werden. Als Kolben kann auch eine gewichtsbelastete Membran dienen. Durch Hochheben des Kolbens wird der Pumpenzylinder gefüllt, und durch das auf dem Kolben lastende Gewicht, das auch durch eine Feder verwirklicht werden kann, wird der Inhalt des Pumpenzylinders zum Brenner gefördert.
  • Bei Verwendung einer Kolbenpumpe wird diese zweckmäßig im Brennstoffvorratsbehälter selbst angeordnet, um Rohrleitungen zu ersparen. Der Pumpenzylinder kann dann nach außen verlängert werden und gleichzeitig als Einfüllstutzen für den Brennstoffvorratsbehälter dienen.
  • Um ein überlaufen der Brennerschale, beispielsweise bei Erlöschen der Flamme, zu verhindern, ist erfindungsgemäß eine Rücklaufleitung von der Brennerschale zum Brennstoffvorratsbehälter vorgesehen. Diese Rücklaufleitung endet zweckmäßig unter dem untersten Spiegel im Brennstoffvorratsbehälter, um die Gefahr einer Explosion durch eine durch diese Leitung zurückschlagende Flamme zu verhindern.
  • Bei der Verwendung von Warmwasserbereitern in Sportanlagen ist es erwünscht, die Entnahme von warmem Wasser nur bei Entrichtung einer Gebühr zu ermöglichen. Zu diesem Zweck kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Münzautomat bekannter Bauart vorgesehen werden, der die Pumpvorrichtung verriegelt und erst nach Einwerfen einer Münze das einmali e Betätigen der Pumpvorrichtung, 9 Z, das ein einmaliges Aufwärmen des Inhalts des Warmwasserbereiters ergibt, zu ermöglichen.
  • Die erfindungsgemäße ölheizeinrichtung kann auch als Untersatz für bisher kohlebeheizte Warmwasserbereiter verwendet werden.
  • Die Zeichnung stellt zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungs-egenstandes dar. Es zeigt g. ic l# F i einen ölbeheizten Badeofenuntersatz im Querschnitt, F i g. 2 eine andere Ausführungsform eines öl- beheizten Badeofenuntersatzes, ebenfalls im Querschnitt.
  • Mit 1 ist das Gehäuse des Untersatzes bezeichnet, auf welchen der Warmwasserbereiter 2 aufgesetzt ist. In dem Gehäuse 1 ist ein Schalenbrenner 3 üblicher Bauart eingesetzt. Das Gehäuse 1 ist durch einen Boden 4 geschlossen und enthält eine Zwischenwand 5, die einen Brennstoffvorratsbehälter 6 abteilt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 ist in den Brennstoffvorratsbehälter 6 eine Kolbenpumpe eingesetzt, deren Zylinder 21 sich über die Zwischenwand 5 hinauserstreckt und in seinem oberen, durch eine Zwischenwand 22 abgeschlossenen Teil 23 als Einfüllstutzen für den Brennstoffvorratsbehälter 6 dient. In dem Zylinder 21 ist ein Kolben 24 angeordnet, der durch eine Stange 25 mit Handgriff 26 bewegt werden kann. An den Zylinder 21 ist eine Leitung 27 angeschlossen, die zu einem oberhalb des Brenners liegenden Zwischenbehälter 28 führt. Von diesem Zwischenbehälter 28 führt eine Leitung 29 zu dem Trichter 16, der durch die Leitung 17 mit dem Brenner verbunden ist. Das Zwischengefäß 28 weist eine Rücklaufleitung 30 zum Brennstoffvorratsbehälter 6 auf, die als Überlauf ausgebildet ist. Durch ein Ventil 31, das eine Öffnung in der Rücklaufleitung 30 öffnet oder schließt, kann der Inhalt des Zwischenbehälters 28 abgelassen werden. Die Rücklaufleitung 30 dient bei allseitig geschlossenem Zwischenbehälter 28 gleichzeitig als Entlüftungsleitung.
  • Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist folgende: In der untersten Stellung des Kolbens 24 kann der im Brennstoffvorratsbehälter 6 befindliche Brennstoff durch die Öffnung 32 in den Zylinder 21 eintreten. Bei Anziehen des Handgriffs 26 wird der Kolben 24 nach oben bewegt und drückt den iin Zylinder 21 befindlichen Brennstoff durch die Leitung 27 in den Zwischenbehälter 28. Dieser Vorgang kann so oft wiederholt werden, bis der Brennstoffspiegel im Zwischenbehälter 28 das obere Ende der Rücklaufleitung 30 erreicht hat. Bei weiterer Förderung läuft der zuviel geförderte Brennstoff durch die Rücklaufleitung 30 in den Brennstoffvorratsbehälter 6 zurück. Der im Zwischenbehälter 28 befindliche Brennstoff gelangt über die Leitung 29, den Trichter 16 und die Leitung 17 zum Schalenbrenner 3. Erlischt aus irgendeinem Grund die Flamme, so kann der sich im Schalenbrenner 3 ansammelnde Brennstoff durch den Rohrstutzen 20 in den Brennstoffvorratsbehälter 6 abfließen. Mit dem Rohrstutzen 20 fluchtend ist im Brennstoffbehälter 6 eine Rücklaufleitung 33 vorgesehen, die unter dem untersten Spiegel im Brennstoffvorratsbehälter 6 endet. Dadurch, daß der Schalenbrenner 3 keine festen Rohrverbindungen aufweist, kann er für sich ohne Schwierigkeit zwecks Reinigung aus dem Gehäuse 1 entnommen werden.
  • Um eine Außerbetriebnahme des Brenners zu ermöglichen, kann durch einen Handgriff 34 das Ventil 31 betätigt werden, wodurch der Inhalt des Zwischenbehälters 28 in den Brennstoffvorratsbehälter 6 zurückfließt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 ist in den Brennstoffvorratsbehälter 6 ein Zwischenbehälter 7 mit einem Boden 8 eingesetzt und dient als Zylinder für eine Kolbenpumpe. Der Kolben ist mi - t 9 bezeichnet. Die Abdichtung zwischen Kolben 9 und Zwischenbehälter 7 erfolgt durch eine Membran », die am Kolben 9 und bei 11 am Zwischenbehälter 7 befestigt ist. Die Führung des Kolbens 9 im Zwischenbehälter 7 erfolgt durch eine Brennstofförder. leitung 12, die einen Teil der zum Brenner führenden Brennstoffleitung bildet. Die Fortsetzung der Brenn-; stofförderleitung 12 bildet eine Brennstofförderleitung 13, die mit dem Kolben 9 fest verbunden ist und sich in einer Brennstofförderleitung 14 fortsetzt, die an ihrem freien Ende eine Drosseldüse 15 aufweist. An dem Schalenbrenner 3 ist ein Trichter 16 über eine Leitung 17 angeschlossen. Der Schalenbrenner 3 besitzt einen Rohrstutzen 20, durch den zuviel in den Schalenbrenner 3 gelangender Brennstoff nach unten in den Brennstoffvorratsbehälter 6 abfließen kann.
  • Die Wirkungsweise der in F i g. 2 dargestellten Einrichtung ist folgende: Der Kolben 9 wird durch nicht dargestellte Mittel, beispielsweise einen Fußhebel oder einen Seilzug, angehoben. Durch den sich dabei im Zwischenbehälter 7 bildenden Unterdruck wird das im Boden 8 des Zwischenbehälters 7 angeordnete Ventil 18 geöffnet und Brennstoff aus dem Brennstoffvorratsbehälter 6 in den Zwischenbehälter 7 eingesaugt.
  • Nach Beendigung des Anhebvorgangs drückt der Kolben 9, der gewichts- oder federbelastet ist, die in dem Zwischenbehälter 7 befindliche Brennstoffmenge durch die Brennstofförderleitungen 12, 13 und 14 zu der Drosseldüse 15, von wo aus er in den Trichter 16 tropft und über die Leitung 17 zum Schalenbrenner 3 gelangt. Gleichzeitig wird durch den Druck auf den Inhalt des Zwischenbehälters 7 das Ventil 18 geschlossen. Um ein Ansaugen von Luft durch die Brennstofförderleitungen 12, 13 und 14 beim Anheben des Kolbens 9 zu verhindern, ist die Brennstofförderleitung 14 mit einer Flüssigkeitssperre 19 versehen. An Stelle dieser Flüssigkeitssperre kann auch ein Rückschlagventil in einer der Brennstoffförderleitungen 12, 13 oder 14 vorgesehen werden. Die Leitung 17 ist gleichfalls in Form einer Flüssigkeitssperre ausgebildet, die verhindert, daß durch diese Leitung 17 Falschluft zu dem Brenner gelangen kann. Außerdem wird dadurch ein Rückschlagen der Flamme verhindert.
  • Die Befestigung der Brennstofförderleitungen 13 und 14 am Kolben 9 bewirkt, daß an der Drosseldüse 15 stets der gleiche Druck herrscht, unabhängig von der Stellung des Kolbens, da die Förderhöhe immer gleichbleibt.
  • Um den Brenner jederzeit außer Betrieb setzen zu können, kann das Ventil 18 durch eine nicht dargestellte Einrichtung angehoben werden, wodurch der Inhalt des Zwischenbehälters 7 in den Brennstoffvorratsbehälter 6 zurücktritt.
  • Dem Wunsch, eine bestimmte Endtemperatur für den Inhalt des Warmwasserbereiters voreinstellen zu können, kann dadurch entsprochen werden, daß bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 eine den Hub des Kolbens 9 anzeigende Skala vorgesehen wird, da der Hub der zu fördernden Brennstoffmenge und damit der zu erreichenden Temperatur des aufzuheizenden Wassers entspricht, während bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 der Zwischenbehälter 28 durchsichtig ausgebildet und mit einer Skala versehen sein kann, auf welcher die Menge des für eine bestimmte Temperatur erforderlichen Brennstoffs ersichtlich ist. Schließlich kann der sich im Zwischenbehälter 28 befindliche Teil der Rücklaufleitung flexibel ausgebildet sein, so daß durch entsprechendes Höher- oder Tieferlegen des oberen Endes dieser Leitung die Füllung des Zwischenbehälters 28 und damit die Temperatur des aufzuheizenden Wassers eingestellt werden kann.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. ölheizeinrichtung für Warmwasserbereiter, mit Schalenbrenner und im unteren Teil der Einrichtung angeordnetem Brennstoffvorratsbehälter mit einer aus diesem fördernden, zur Füllung eines Zwischenbehälters dienenden Brennstofffördereinrichtung, dadurch gekennzeichn e t, daß der Zwischenbehälter (7, 28) in seinem Fassungsvermögen nur entsprechend der Aufheizbedarfsmenge an Brennstoff für eine Wasserfüllung des Warmwasserbereiters ausgebildet ist und daß ein Rücklauf für flüssigen Brennstoff durch eine Rücklaufleitung (30) oder ein Ventil (18) zum Brennstoffvorratsbehälter (6) und Mittel zur fortdauernden Brennstoffzuführung aus dem Zwischenbehälter (7, 28) zum Schalenbrenner (3) vorgesehen sind. 2. ölheizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenbehälter (7) als Teil der Brennstoffördereinrichtung ausgebildet ist. 3. ölheizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenbehälter (28) allseitig geschlossen ist und die Rücklaufleitung (30) zur Entlüftung des Zwischenbehälters (28) dient. 4. ölheizeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ablaßvorrichtung, z. B. ein Ventil (31), für die rasche Entleerung des Zwischenbehälters (28) vorgesehen ist. 5. ölheizeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklaufleitung (30) am Boden des Zwischenbehälters (28) eine durch ein Ventil (31) verschließbare Ablaßöffnung besitzt. 6. ölheizeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (9) der Brennstoffördereinrichtung in an sich bekannter Weise als gewichtsbelastete Membran (10) ausgebildet ist. 7. ölheizeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Zwischenbehälter (7) zum Schalenbrenner (3) führende Brennstofförderleitung (13) am beweglichen Kolben der Brennstoffördereinrichtung befestigt ist. 8. ölheizeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer durch eine Tropfstelle unterbrochenen Brennstofförderleitung diese vor ihrem Eintritt in die Brennerschale eine Flüssigkeitssperre (19) aufweist. 9. ölheizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklaufleitung (30) bis unter den untersten Brennstoffspiegel im Brennstoffvorratsbehälter (6) ragt. 10. ölheizeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, gekennzeichnet durch ihre Verwendung als Untersatz für bisher kohlebeheizte Warmwasserbereiter. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 627 375, 552 777, 544 404; österreichische Patentschriften Nr. 185 070, 173 784; USA.-Patentschrift Nr. 2 524 148.
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