DE1232574B - Verfahren zur Herstellung von Methylen-bis-thiocyanat - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Methylen-bis-thiocyanatInfo
- Publication number
- DE1232574B DE1232574B DES104393A DES0104393A DE1232574B DE 1232574 B DE1232574 B DE 1232574B DE S104393 A DES104393 A DE S104393A DE S0104393 A DES0104393 A DE S0104393A DE 1232574 B DE1232574 B DE 1232574B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- methylene
- thiocyanate
- water
- bis
- reaction
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C331/00—Derivatives of thiocyanic acid or of isothiocyanic acid
- C07C331/02—Thiocyanates
- C07C331/04—Thiocyanates having sulfur atoms of thiocyanate groups bound to acyclic carbon atoms
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 12 ο-23/03
Ntimmer: 1232 574
Aktenzeichen: S104 393IV b/12 ο
Anmeldetag. 22 Juni 1966
Auslegetag: 19 Januar 1967
Die Erfindung betrifft em neues Verfahren zur Herstellung von Methylen-bis-thiocyanat durch Umsetzung
eines Alkalimetallrhodanids öder von Ammoniumrhodanid
mit einem Methylendihalogenid
Die Herstellung von Alkylen-bis-thiocyanaten nach
den herkömmlichen Verfahren zur Herstellung von Thiocyansäureestern ist bekannt. Diese Verfahren
bestehen in der Umsetzung eines Alkahmetallcyanäts mit einem Alkylthiochlorid oder einem Thioschwefelsaureester
oder in der Umsetzung eines Schwermetall- ίο
mercaptids oder Dialkylsulfids mit einem Halogencyan
oder in der Umsetzung eines Schwefelsäureester mit
einem Rhodanid oder aber in der Anlagerung von Rhodanwasserstoffsäure an eine ungesättigte Verbindung.
Ferner ist es aus »Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft«, Bd 7 (1874), 1282, bekannt,
Methylendibromid oder Methylendijodid mit Alkahmetallrhodamden
in 96%igem Alkohol unter Erwarmen
herzustellen
Die vorgenannten Verfahren wurden jedoch bislang
zur technischen Herstellung von Alkylen-bis-thiocyanaten
kaum verwendet, da die Ausbeuten niedrig sind oder weil ihre Durchführung technische Schwierigkeiten
bereitet
Das geeignetste bekannte Verfahren zur Herstellung von Alkylen-bis-thiocyanaten ist offensichtlich das
von P Allenim Journal of the American Chemical Society, Bd 57, S 198 (1935) beschriebene Nach
P Allen wird ein Rhodanid mit einer organischen
Halogenverbindung in einem Losungsmittel, ζ Β
einem Alkohol oder Aceton, umgesetzt
Yoneda, Kitano und Fuku 1 haben in der
Zeitschrift »Kogyo Kagaku Zasshi«, Bd 65, S. 1816 (1962), berichtet, daß die Umsetzung auch m Dimethylformamid
oder Dimethylsulfoxyd als Losungsmittel an Stelle von Alkoholen oder Aceton durchgeführt
werden kann Man erhält dabei die Alkylenbis-thiocyanate
m relativ hoher Ausbeute
Wegen des hohen Preises dieser Losungsmittel ist
es jedoch bei der Herstellung von Methylen-bis-thiocyatiat
aus wirtschaftlichen Gründen unbedingt erforderlich, das verwendete Dimethylformamid oder
Dimethylsulfoxyd praktisch vollständig wiederzugewinnen
Bei der Wiedergewinnung des DimethylfOrmamids
oder Dimethylsulf oxyds durch destdlatives Aufarbeiten
des Reaktionsgemisches, aus dem das bei der Umsetzung gebildete anorganische Salz abfiltriert wurde,
geht mit steigendem Ausmaß an wiedergewonnenem Losungsmittel eine zunehmende Anhäufung von
Verunreinigungen, wie teerigen Produkten, im Methylen-bis-thiocyanat
einher, das daher anschließend, Verfahren zur Herstellung von
Methylen-bis-thiocyanat
Methylen-bis-thiocyanat
Anmelder*
Sumitomo Chemical Company, Ltd.,
Osaka (Japan)
Vertreter
Dipl.-Chem Dr phil. E. Jung
und Dipl -Chem Dr rer nat V. Vossius,
Patentanwälte, München 23, Siegesstr. 26
Als Erf inder benannt.
Toro Kawanami, Nishinomiya-shi;
Gohu Suzukamo, Toyonaka-shi (Japan)
Beanspruchte Priorität
Tapan vom 26 Juni 1965 (38 338)
ζ B durch Umkristalhsation, gereinigt werden
muß
Ein anderes Verfahren zur Wiedergewinnung dieser
Lösungsmittel besteht darm, daß nach der Abfiltration
des gebildeten anorganischen Salzes das Reaktionsgemisch in Wasser eingegossen wird, wobei das
Methylen-bis-thiocyanät ausfällt Das Methylen-bisthiocyanat
wird dann abfiltriert und das Lösungsmittel aus dem Filtrat durch Destillation wiedergewonnen
Dabei müssen zuerst große Mengen Wasser abdestilhert
werden, weil die Losungsmittel einen höheren Siedepunkt
haben Kernes dieser Verfahren zur Herstellung von Methylen-bis-thiocyanat ist also wirtschaftlich
vorteilhaft.
Wenn andererseits ein wohlfeiler Alkohol oder Aceton als Losungsmittel verwendet wird, müssen
große Losungsnuttelmengen verwendet werden, um das gesamte Rhodanid zu lösen, wodurch ungewöhnlich
große Reaktionsgefäße benötigt werden
Werden verhältnismäßig kleine Mengen Losungsmittel
verwendet, so daß das Rhodanid nur teilweise gelost wird, so erfolgt eine Reaktion in heterogener
Phase, und die Ausbeute ist niedrig
In einem organischen Lösungsmittel gelöstes Methylen-bis-thiocyanat
dringt leicht in die Haut ein and wirkt dabei sehr giftig, die LD50 betragt beispielsweise
oral bei der Maus 27,5 mg/kg. Bei der Herstellung
609 758/338
3 4
von Methylen-bis-thiocyanat müssen daher Sicherheits- Methylen-bis-thiocyanat, weil sowohl das Methylenmaßnahmen
eingehalten werden, um zu vermeiden, bis-thiocyanat als auch das anorganische Salz eine so
daß in einem organischen Losungsmittel gelöstes hohe Löslichkeit besitzt, daß eine Verschiebung des
Methylen-bis-thiocyanat nut der Haut in Berührung chemischen Gleichgewichts durch Abscheidung der
kommt Em Verfahren, bei dem solche organische 5 Reaktionsprodukte aus dem Reaktionssystems schwie-Losungen
verwendet werden, ist daher möglichst zu nger wird als beim Verfahren unter Verwendung von
vermeiden Wasser allem oder einem waßugen Losungsmittel-
Die Erfindung bezweckt es, die vorgenannten gemisch, das höchstens 25 Gewichtsprozent eines
Nachteile der bekannten Verfahren zu vermeiden und orgamschen Losungsmittels enthalt
die Herstellung von Methylen-bis-thiocyanat ohne io Da bei der Verwendung von Methylendichlorid als
besondere Vorsichtsmaßnahmen einfach und in wirt- Ausgangsmaterial im erfindungsgemaßen Verfahren
schaf tlicher Weise zu ermöglichen nur geringe Ausbeuten erhalten werden, ist es erf order-
Gegenstand der Erfindung ist somit em Verfahren hch Methylendibromid oder Methylendijodid zu
zur Herstellung von Methylen-bis-thiocyanat durch verwenden, weil diese Verbindungen reaktionsfähiger
Umsetzung eines Alkahmetallrhodanids oder von 15 sind
Ammonmmrhodanid mit Methylendibromid oder Das erfindungsgemaße Verfahren wird bei einer
Methylendijodid unter Erwarmen m einem wasser- Temperatur im Bereich von 50 bis 1000C, vorzugs-
haltigen Reaktionsmedium, das dadurch gekennzeich- weise zwischen 60 und 85° C durchgeführt Wird die
net ist, daß man die Umsetzung in Wassei oder einem Reaktion bei emer höheren Temperatur durchgeführt,
wäßrigen Losungsmittel, das höchstens 25 Gewichts- 20 so wird die Ausbeute infolge der Zersetzung des ent-
prozent einer organischen, wasserlöslichen Losungs- standenen Methylen-bis-thiocyanats und der Bildung
mittels enthalt, durchfuhrt von Rhodanwasserstoffsäure geringer Bei tieferen
Bei der Verwendung von Wasser als Losungsmittel Temperaturen ist die Reaktionsgeschwindigkeit zu
oder Hauptbestandteil eines Gemisches mit einem gering
organischen, wasserlöslichen Losungsmittel wird Me- 25 Die Beispiele erläutern die Erfindung,
thylen-bis-thiocyanat in überraschend hoher Ausbeute
thylen-bis-thiocyanat in überraschend hoher Ausbeute
erhalten, obwohl eine heterogene Reaktion zwischen Beispiel 1
der wäßrigen Schicht, die das Rhodanid enthalt und
der wäßrigen Schicht, die das Rhodanid enthalt und
der ohgen Schicht, die Methylendibromid oder In einem Vierhalskolben, der mit einem Ruhrer,
Methylendijodid enthalt, stattfindet Die bei der 30 einem Thermometer, einem Tropftrichter und einem
Reaktion entstehende, gewünschte Verbindung kann Ruckflußkuhler ausgerüstet ist, werden 97,2 g Kahum-
aus dem Reaktionsproduktgemisch sehr leicht kristallin rhodanid und 50 ml Wasser vorgelegt. Das Gemisch
abgetrennt werden, da das als Nebenprodukt gebildete wird unter Ruhren auf 75° C erhitzt Dann werden
Alkalimetallbromid oder -jodid, bzw. Ammonium- innerhalb einer Stunde 86,9 g Methylendibromid
bromid oder -jodid gut wasserlöslich ist, wahrend das 35 zugetropft
Methylen-bis-thiocyanat in Wasser sehr schwer löslich Das Gemisch wird bei 75° C 5 Stunden vom Beginn
ist der Zugabe des Methylendibromids heftig gerührt und
Weiterhin wurde festgestellt, daß Methylen-bis- anschließend m 11 50 bis 6O0C heißes Wasser einge-
thiocyanat mit hoher Ausbeute auch dann erhalten rührt. Das entstandene Gemisch wird allmählich auf
werden kann, wenn ein wäßriges Losungsmittelgenusch 4° eine Temperatur von 25° C abgekühlt Die ausgefallten
verwendet wird, das höchstens 25 Gewichtsprozent Kristalle werden abfiltnert, nut Wasser gewaschen
einer organischen, wasserlöslichen Verbindung, vor- und getrocknet
zugsweise einen niedermolekularen Alkohol, wie Man erhalt 62,5 g Methylen-bis-thiocyanat m farb-Methanol,
Äthanol, Isopropanol oder tert-Butanol, loser Nadeln Die Ausbeute bezogen auf Methylenein
Keton, vorzugsweise Aceton, Methylathylketon 45 dibromidbetragt96°/0derTheorie.Schmp,102bisl03°C.
oder Methyhsobutylketon, oder Äthylenglykol enthalt. c H S N
Im Gegensatz zum Verfahren unter Verwendung 3222
von Wasser als einzigem Losungsmittel können bei Berechnet . C 27,67, H 1,55, N 21,52, S 49,26%;
der Umsetzung m diesen wasserhaltigen Losungsmitteln gefunden C27,70, H 1,65, N21.30, S49,81°/o.
auch Vorrichtungen mit verhältnismäßig germger 50
Ruhrwirkung verwendet werden, weil das Methylen- Beispiel 2
dibromid bzw Methylendijodid im Reaktionsmedium
dibromid bzw Methylendijodid im Reaktionsmedium
gleichmäßig verteilt ist. Auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise werden
Nach beendeter Umsetzung wird das organische 97,2 g Kahumrhodanid und 50 ml Wasser mit 133,9 g
Losungsmittel aus dem Reaktionsgemisch abdestilliert, 55 Methylendnodid umgesetzt. Die Mischung wird unter
und es bleibt kristallines Methylen -bis-thiocyanat kraftigem Ruhren 5 Stunden auf 65 0C erwärmt und
zurück, das aus dem Reaktionsgemisch leicht durch danach gemäß Beispiel 1 aufgearbeitet Man erhalt
Filtration abgetrennt werden kann Das organische 57,5 g (88 °/0 der Theorie) Methylen-bis-thiocyanat,
Losungsmittel kann wieder verwendet werden. vom Schmp. 101 bis 1030C in Form hellgelber
Es wurde festgestellt, daß beim Arbeiten mit 60 Nadeln
wäßrigen Losungsmitteln, mit einem Gehalt von Beisoiel 3
höchstens 25 Gewichtsprozent der organischen, wasser-
höchstens 25 Gewichtsprozent der organischen, wasser-
loslichen Verbindung, dieses m größerer Menge 76,1 g Ammomumrhodamd werden zu einer Losung
verwendet werden muß, weil die Löslichkeit des von 50 ml Wasser und 17,5 g 95°/oigem Äthanol
Rhodanide in einem wäßrigen Losungsmittel mit 65 gegeben. Die Mischung wird auf 85° C erhitzt und bei
zunehmendem Gehalt an organischem Losungsmittel dieser Temperatur unter Ruhren mit 86,9 g Methylenabnimmt.
Je hoher die Konzentration an organischem dibromid versetzt. Das Reaktionsgemisch wird gemäß
Losungsmittel, um so starker sinkt die Ausbeute an Beispiel 1 aufgearbeitet. Man erhalt 58,7 g (90°/0 der
Theorie) Methylen-bis-thiocyanat vom Schmp. 102 bis 1030C als farblose Nadeln
Wird unter Verwendung von 40,0 g anstatt 17,5 g 95%igen Äthanols mit sonst gleichen Ausgangsmateriahen
gearbeitet, so werden nur 48,5 g (74 % der Theorie) Methylen-bis-thiocyanat erhalten.
Gemäß Beispiel 3 werden 84,2 g Ammoniumrhodamd, 10 ml Isopropanol, 50 g Wasser und 86,9 g
Methylenbromid bei 75° C umgesetzt. Man erhalt 54,7 g (84% der Theorie) Methylen-bis-thiocyanat.
Beispiel 5 1S
Gemäß Beispiel 3 werden 84,2 g Ammoniumrhodamd,
10 ml Methanol, 50 ml Wasser und 87,4 g Methylendibromid umgesetzt. Man erhalt 61,6 g
(94% der Theorie) Methylen-bis-thiocyanat. *o
Claims (2)
- Patentansprüche·1 Verfahren zur Herstellung von Methylenbis-thiocyanat durch Umsetzung eines AÜcahmethallrhodamds oder von Ammoniumrhodamd mit Methylendijodid oder Methylendibromid unter Erwarmen in einem wasserhaltigen Reaktionsmedium, dadurchgekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Wasser oder einem wäßrigen Losungsmittel, das höchstens 25 Gewichtsprozent eines organischen, wasserlöslichen Losungsmittels enthalt, durchführt
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als organisches, wasserlösliches Losungsmittel einen niedermolekularen Alkohol, em niedermolekulares Keton oder Äthylenglykol verwendet.In Betracht gezogene Druckschriften*
Berichte d. dtsch. ehem. Gesellsch., J., 1874, 1282; Am. Chem. Soc, 80, 1958, 1753.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3833865 | 1965-06-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1232574B true DE1232574B (de) | 1967-01-19 |
Family
ID=12522483
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES104393A Pending DE1232574B (de) | 1965-06-26 | 1966-06-22 | Verfahren zur Herstellung von Methylen-bis-thiocyanat |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE683102A (de) |
CH (1) | CH449608A (de) |
DE (1) | DE1232574B (de) |
DK (1) | DK116585B (de) |
GB (1) | GB1097807A (de) |
NL (2) | NL6608768A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5128143A (en) * | 1988-09-19 | 1992-07-07 | Edward Mendell Co., Inc. | Sustained release excipient and tablet formulation |
-
0
- NL NL134192D patent/NL134192C/xx active
-
1966
- 1966-06-20 GB GB2737766A patent/GB1097807A/en not_active Expired
- 1966-06-21 BE BE683102D patent/BE683102A/xx unknown
- 1966-06-22 CH CH906966A patent/CH449608A/fr unknown
- 1966-06-22 DE DES104393A patent/DE1232574B/de active Pending
- 1966-06-22 DK DK322166A patent/DK116585B/da unknown
- 1966-06-23 NL NL6608768A patent/NL6608768A/xx unknown
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH449608A (fr) | 1968-01-15 |
DK116585B (da) | 1970-01-26 |
GB1097807A (en) | 1968-01-03 |
BE683102A (de) | 1966-12-01 |
NL6608768A (de) | 1966-12-27 |
NL134192C (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2739912A1 (de) | Uracilderivate und herstellungsverfahren | |
DE2715034A1 (de) | Verfahren zur herstellung von cyanogruppen tragenden azofarbstoffen | |
DE1232574B (de) | Verfahren zur Herstellung von Methylen-bis-thiocyanat | |
DE915809C (de) | Verfahren zur Herstellung von heterocyclischen Sulfonamiden | |
DE2825246C2 (de) | Herstellung quartaerer Sulfoalkylsalze | |
DE2258484A1 (de) | Verfahren zum reinigen von rohem 2-mercaptobenzthiazol | |
DE1795344B2 (de) | Verfahren zur herstellung von 3-aminoisothiazolen | |
DE1493746C3 (de) | 2- (p-Aminobenzoyloxy)-3-methylnaphtho-l,4-hydrochlnon und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1078582B (de) | Verfahren zur Herstellung substituierter Thyropropionsaeuren | |
EP0017832B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 5-Brom-5-nitro-1,3-dioxan | |
DE1545981C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkylen-2,2'-bipyridyliumdichloriden | |
DE1545800A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Silamorpholin-Derivaten | |
DE1695789C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Benzodiazepinderivaten | |
DE3308089C2 (de) | Verfahren zur Durchführung organischer Reaktionen in Siliconölen | |
AT255410B (de) | Verfahren zur Herstellung von 3-unsubstituierten 2-Oxo-tetrahydroimidazolderivaten | |
DE1668494C (de) | Verfahren zur Herstellung von Methylen bis thiocyanat | |
DE935667C (de) | Verfahren zur Herstellung von Phenanthridiniumsalzen | |
DE1645938A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 6-Aminopenicillansaeureestern | |
DE2449523C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von PhthaUmido- oder Cyclohexen-1,2-dicarboximido-Thionophosphaten | |
CH641174A5 (de) | Verfahren zur herstellung von n-(4'-chlor-3'-sulfamoyl-benzolsulfonyl)-n-methyl-2-aminomethyl-2-methyl-tetrahydrofuran. | |
AT353791B (de) | Verfahren zur herstellung des maleinsaeuresalzes von 2-phenyl-6-(1-hydroxy -2-tert.-butylaminoaethyl)-4h-pyrido-(3,2-d)-1, 3-dioxin | |
CH625794A5 (en) | Process for the preparation of 2-cyanoamino-4,6-bis-alkyl(dialkyl)amino-sym.-triazines | |
DE720100C (de) | Verfahren zur Darstellung von o-Nitrobenzylalkohol | |
DE212205C (de) | ||
DE1111194B (de) | Verfahren zur Herstellung des Piperazinsalzes der N-Acetyl-ª‡-aminoisocapronsaeure |