DE1232341B - Reifenaufbautrommel - Google Patents

Reifenaufbautrommel

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Publication number
DE1232341B
DE1232341B DED41881A DED0041881A DE1232341B DE 1232341 B DE1232341 B DE 1232341B DE D41881 A DED41881 A DE D41881A DE D0041881 A DED0041881 A DE D0041881A DE 1232341 B DE1232341 B DE 1232341B
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DE
Germany
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shaft
inflatable body
drum
cylindrical
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Pending
Application number
DED41881A
Other languages
English (en)
Inventor
Henry William Trevaskis
Point Pleassant
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dunlop Rubber Co Ltd
Original Assignee
Dunlop Rubber Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Dunlop Rubber Co Ltd filed Critical Dunlop Rubber Co Ltd
Publication of DE1232341B publication Critical patent/DE1232341B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/08Building tyres
    • B29D30/20Building tyres by the flat-tyre method, i.e. building on cylindrical drums
    • B29D30/24Drums
    • B29D30/244Drums for manufacturing substantially cylindrical tyre components with cores or beads, e.g. carcasses
    • B29D30/245Drums for the single stage building process, i.e. the building-up of the cylindrical carcass and the toroidal expansion of it are realised on the same drum
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29D30/32Fitting the bead-rings or bead-cores; Folding the textile layers around the rings or cores
    • B29D2030/3214Locking the beads on the drum; details of the drum in the bead locking areas, e.g. drum shoulders

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B29h
Deutsche KL: 39 a6-17/16
Nummer: 1232341
Aktenzeichen: D 41881X/39 a6
Anmeldetag: 2. Juli 1963
Auslegetag: 12. Januar 1967
Die Erfindung betrifft eine Reifenaufbautrommel mit einem Paar auf einer Welle mit Abstand angeordneter und axial verschiebbarer Stirnglieder mit Wulsthaltevorrichtungen, an denen ein zylindrischer Blähkörper mit seinen Rändern befestigt ist, und mit starren koaxial zur Welle der Trommel verschiebbaren, der Abstützung des Blähkörpers im zylindrischen Zustand dienenden Stützgliedern, die innerhalb des Blähkörpers zwischen den Stirngliedern angeordnet sind. Bei einer Reifenaufbautrommel dieser Art sind hierzu zahlreiche teleskopisch angeordnete Ringelemente so angeordnet, daß, wenn die Stirnenden der Trommel auf ihrem größten Abstand stehen, die meisten Ringe sich nur mit einem geringen Teil ihres Endes überlappen. Sie haben keine andere Abstützung und bilden untereinander eine Brücke von erheblicher Spannweite, die von den Stirnenden und von einem mittleren Stützglied abgestützt wird. Während des Aufbaues einer Karkasse ist die Brücke Kräften unterworfen, die eine unzulässig große Verformung der teleskopischen Ringe verursachen, so daß diese bei weitem nicht eine so starre Unterlage bilden, wie dies notwendig wäre. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für den Blähkörper im zylindrischen Zustand eine ausreichend starre Unterlage zu schaffen. Es ist auch eine Einrichtung bekannt, bei der nur eines der Stirnglieder beweglich und auch die Mittelabstützung auf der Welle verschiebbar ist.
Für die genannte Reifenaufbautrommel wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Stützglieder aus einer Vielzahl von Ringscheiben bestehen, die innerhalb eines mit seinen Rändern an den Stirngliedern befestigten zylindrischen Balges angeordnet sind.
Durch diese Ausbildung wird eine starre Unterlage für den Aufbau der Karkasse erreicht, zweckmäßigerweise sind die Ringscheiben auf der Welle der Trommel angeordnet, auf der zur Begrenzung der Verschiebebewegung der Ringscheiben den Stirngliedern Anschläge zugeordnet sind. Durch diese Maßnahme wird die Verschiebung der Stirnglieder in axialer Richtung in einer Stellung begrenzt, bei der diese symmetrisch in bezug auf die axial äußeren Anschläge stehen.
Ferner ist es vorteilhaft, daß die innerhalb des Balges angeordneten Ringscheiben auf einem auf der Welle der Trommel gelagerten zylindrischen Balg angeordnet sind, dessen Ränder an den Stirngliedern befestigt sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Reifenaufbautrommel im Schnitt gezeigt. In ihrem oberen Teil sind die Karkasse und der Blähkörper Reifenaufbautrommel
Anmelder:
Dunlop Rubber Company Limited, London
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Rathmann
und Dipl.-Ing. R. Mertens, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Neue Mainzer Str. 40-42
Als Erfinder benannt:
Henry William Trevaskis,
Point Pleassant, Blackdown (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 3. Juli 1962 (25 401)
im wesentlichen im zylindrischen Zustand und im unteren Teil in Bombierstellung zu sehen.
Die Reifenaufbautrommel hat ein Paar zylindrische Stirnglieder 1, die in beiden Richtungen verschiebbar auf einer Welle 2 gelagert sind.
Jedes Stirnglied 1 besteht aus einem axial inneren Teil 3, welcher auf der Welle 2 mittels einer Hülse 4, die zum Teil 3 gehört, verschiebbar ist, und einem axial äußeren, scheibenförmigen Teil 5, der an einer Hülse 6 befestigt ist, die verschiebbar auf der Hülse 4 gelagert ist, um die beiden Teile 3 und 5 relativ zueinander axial verschieben zu können.
Das Ausmaß der voneinander weg gerichteten Verschiebung der Stirnglieder wird von einem Paar äußerer Anschläge 2 α in Form von Anschlagringen begrenzt, die in vorbestimmtem Abstand auf der Welle 2 in Stellungen axial außerhalb der Stirnglieder befestigt sind. Wie im oberen Teil der Zeichnung dargestellt, kommen die Hülsen 4 am axial äußeren Ende der Hubbegrenzung der Stirnglieder zur Anlage an die Anschläge 2 a. Zwischen dem inneren Teil 3 und der Hülse 6 jedes Stirngliedes 1 ist ein Federglied in Form einer Druckfeder? angeordnet, um die beiden Teile 3 und 5 voneiander weg zu drücken. Der axial innere Teil jedes Stirngliedes ist auf seiner Außenumfangsfläche mit einer Ringnut 8 versehen, in der eine Wulstkernhaltevorrichtung 9 angeordnet ist. Die Wulstkernhaltevorrichtung 9
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jedes Stirngliedes 1 enthält einen dehnbaren, elasti- wie im oberen Teil der Zeichnung dargestellt, wobei
sehen Gummiring 10, der verschiebbar von der Nut 8 die Federn 7 die äußeren Teile 5 in Anlage an den
aufgenommen ist. Der Ring 10 ist an seiner Außen- Anschlägen 2 α halten, um den in der flachen, zylin-
umfangsfläche mit einer ringförmigen Sitzrille 11 ver- drischen Form befindlichen Blähkörper 14 straff zu
sehen. Radial innerhalb des Ringes 10 ist am Boden 5 halten. Die Ringschläuche 12 liegen in den Ring-
der Ringnut 8 ein aufblähbarer Ringschlauch 12 an- nuten 8 in nicht aufgeblähtem Zustand,
geordnet. Eine Leitung 13 verbindet das Schlauch- Es werden dann Reifenkordlagen 24 in zylin-
innere entweder mit (nicht dargestellten) Druck- drischer Form auf die Aufbautrommel gewickelt. Da-
mitteln zum Aufblähen des Schlauches, um den Ring bei dienen die Ringscheiben 22 dazu, die Neigung des
10 radial nach außen zu dehnen und damit einen i° Blähkörpers 14 und damit der Kordlagen zur Ver-
Reifenwulstkern zu ergreifen, oder mit der Atmo- formung aus der zylindrischen Gestalt zu verhüten
Sphäre, um aus dem Schlauch den Druck abzulassen, oder zu reduzieren, und bilden eine steife Aufbau-
damit der Ring sich zusammenziehen kann. fläche. Ein Paar von Wulstkernen 25 wird an den
Ein aufblähbarer zylindrischer Blähkörper 14 er- Enden der Aufbautrommel über die Kordlagen gestreckt sich zwischen den Stirngliedern 1. Der Bläh- *5 schoben und so angeordnet, daß sie die Wulstkernkörper umgibt die axial inneren Teile 3 und ist mit haltevorrichtungen 9 umfassen. Die aufblähbaren seinen Rändern an den Umfangskanten der axial Ringschläuche 12 werden dann aufgebläht, um die äußeren Teile 5 der Stirnglieder befestigt. Ringe 10 nach außen zu dehnen, damit die Wulst-
Innerhalb des Blähkörpers 14 sind zwei Paare ko- kerne und die radial innerhalb der Wulstkerne beaxialer Bälge 15,16, ein radial äußeres Paar und ein 2° findlichen Teile der Kordlagen in den Sitzrillen 11 radial inneres Paar, angeordnet. Alle Bälge 15,16 fixiert werden, wie im unteren Teil der Zeichnung haben eine Folge von in Umfangsrichtung verlaufen- dargestellt. Während des Aufblähens der Ringden Falten. Die Bälge 15 liegen an der inneren Um- schläuche 12 wird der die Ringe 10 umfassende Teil fangsfläche des Blähkörpers 14 an, wenn er in der des Blähkörpers 14 radial nach außen gedruckt. Da zylindrischen, unaufgeblähten Form ist, wie aus dem 25 der Blähkörper in axialer Richtung im wesentlichen oberen Teil der Zeichnung zu ersehen ist, und die undehnbar ist, bewegen sich die Ränder des Bläh-Bälge 16 liegen an der Welle 2 an. Die voneinander körpers und damit auch die Teile 5 der Stirnglieder abgekehrten Enden jedes Paares der Bälge sind entgegen der Wirkung der Feder 7 axial einwärts, druckmitteldicht an den inneren Teilen 3 der Stirn- wobei sie den Blähkörper straff halten. Die Ränder glieder befestigt. Die beieinanderliegenden Enden 30 der Kordlagen werden dann um die Wulstkerne hersind an einem axial inneren Anschlag 17 befestigt, umgefaltet, um eine Reifenkarkasse 24 α zu bilden, der in Form eines zentralen Ringes vorliegt, welcher Der Blähkörper 14 wird durch die Wulstkerne in an der Welle 2 in einer Stellung in der Mitte zwischen druckmitteldichter Anlage in den Rillen 11 der Ringe den Anschlägen 2 α befestigt ist, um die axial ein- 10 gehalten. Der zwischen den Ringen 10 liegende wärts gerichtete Verschiebung der Stirnglieder in 35 Teil des Blähkörpers wird aufgebläht, indem die Leieiner Stellung zu begrenzen, bei der sie symmetrisch tung 21 mit einer Druckluftquelle verbunden wird, zwischen den Anschlägen 2 α liegen. Dadurch ist zwi- Gleichzeitig wird der Druck in der Kammer 18 verschen den beiden Balgpaaren und den Stirngliedern ringert, indem die Leitung 20 mit einer Unterdruckeine druckmitteldichte Kammer 18 geschaffen. Die quelle verbunden wird, um die Stirnglieder im wesentbeiden Teile der Kammer 18, von denen je eine zu 4° liehen symmetrisch axial einwärts zu ziehen,
beiden Seiten des Anschlages 17 liegt, sind über sich Bei diesen gleichzeitig verlaufenden Arbeitsgängen in dem Anschlag 17 axial erstreckende Bohrungen 19 wird die Karkasse etwa in die Reifengestalt verformt, miteinander verbunden. Es ist eine sich durch eines wie im unteren Teil der Zeichnung dargestellt, wobei der Stirnglieder erstreckende Leitung 20 vorgesehen, die Wulste der Karkasse aufeinander zu bewegt um die Kammer 18 entweder mit einer Unterdruck- 45 werden. Die axial einwärts gerichtete Verschiebung quelle, einer Überdruckquelle oder der Atmosphäre der Stirnglieder hört auf, sobald die Ringscheiben 22 zu verbinden. Eine andere Leitung 21 ist vorgesehen, aneinander zur Anlage kommen und zwischen den um Druckluft zwischen die Bälge 15 und den Bläh- Stirngliedern und dem Anschlag 17 erfaßt werden, körper 14 zu leiten und ihn aufzublähen. Die Leitung Der Blähkörper wird dann in aufgeblähtem Zu-21 erstreckt sich radial nach außen zur Außen- 50 stand gehalten. Der Unterdruck in der Kammer 18 umfangsfläche eines der inneren Teile 3 von einem wird aufrechterhalten, um die Reifenkarkasse in der der Stirnglieder, und zwar in einer Stellung axial bombierten Gestalt zu halten, während «in (nicht innerhalb der Wulstkernhaltevorrichtungen 9. dargestellter) Rohlaufstreifen und Seitenstreifen auf
Fünfzig Ringscheiben 22 (von denen nur vier dar- die Karkasse unter Umlauf der Trommel und der
gestellt sind) sind koaxial zwischen den Stirn- 55 Karkasse aufgelegt werden,
gliedern 1 und zwischen den Balgpaaren gelagert und Durch Entlüftung der Ringschläuche 12 werden die zu beiden Seiten des Anschlages 17 gleichmäßig ver- Reifenwulste dann freigegeben, wonach die Aufbauteilt. Die Ringscheiben 22 liegen in den Falten der trommel durch Entlüftung des Blähkörpers und Bälge und in Kontakt mit den einander gegenüber- durch Verschiebung der Stirnglieder in ihre Ausliegenden Flächen der Bälge und bilden zufolge des 6o gangsstellungen eingezogen wird. Diese Verschiebung Zusammenwirkens mit den Bälgen eine Abstützung wird dadurch erreicht, daß man die Leitung 20 mit für den Blähkörper 14 im zylindrischen unauf- einer Druckluftquelle verbindet, um den Druck in der geblähten Zustand. Jede Ringscheibe 22 ist mit einer Kammer 18 über den Atmosphärendruck zu erhöhen. Anzahl axial verlaufender Bohrungen 23 versehen, Der vollständig aufgebaute Reifenrohling wird die die Teile der Kammer 18 zu beiden Seiten der 55 dann von der Aufbautrommel abgenommen und in Ringscheibe miteinander verbindet. herkömmlicher Weise vulkanisiert.
Beim Betrieb der Aufbautrommel befinden sich die Die radial inneren Bälge können durch ein Paar
Stirnglieder anfangs in ihren axial äußeren Stellungen, Gummidichtungsringe ersetzt sein, von denen je
einer zwischen jedem Stirnglied 1 und der Welle 2 angeordnet ist.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Reifenaufbautrommel mit einem Paar auf einer Welle mit Abstand angeordneter und axial verschiebbarer Stirnglieder mit Wulsthaltevorrichtungen, an denen ein zylindrischer Blähkörper mit seinen Rändern befestigt ist, und mit starren koaxial zur Welle der Trommel verschiebbaren, der Abstützung des Blähkörpers im zylindrischen Zustand dienenden Stützgliedern, die innerhalb des Blähkörpers zwischen den Stirngliedern angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder aus einer Vielzahl von Ringscheiben (22) bestehen, die innerhalb eines mit seinen Rändern an den Stirngliedern (1) befestigten zylindrischen Balges (15) angeordnet sind.
2. Reifenaufbautrommel nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheiben (22) auf der Welle (2) der Trommel angeordnet sind, auf der zur Begrenzung der Verschiebebewegung der Ringscheiben (22) den Stirngliedern (1) Anschläge (2 a, 17) zugeordnet sind.
3. Reifenaufbautrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb des Balges (IS) angeordneten Ringscheiben (22) auf einem auf der Welle (2) der Trommel gelagerten zylindrischen Balg (16) angeordnet sind, dessen Ränder an den Stirngliedern (1) befestigt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 856 513;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1124 680;
französische Patentschriften Nr. 1221 840,
775.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 757/151 1.67 © Bundesdtuckerei Berlin
DED41881A 1962-07-03 1963-07-02 Reifenaufbautrommel Pending DE1232341B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2540162A GB1032394A (en) 1962-07-03 1962-07-03 Improvements in or relating to pneumatic tyre building apparatus

Publications (1)

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DE1232341B true DE1232341B (de) 1967-01-12

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ID=10227088

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FR1288775A (fr) * 1961-02-10 1962-03-30 Kleber Colombes Tambour pour la confection des enveloppes de pneumatiques

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GB1032394A (en) 1966-06-08

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