DE1231171B - Puffer fuer Rohrpostbuechsen - Google Patents

Puffer fuer Rohrpostbuechsen

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Publication number
DE1231171B
DE1231171B DEC27852A DEC0027852A DE1231171B DE 1231171 B DE1231171 B DE 1231171B DE C27852 A DEC27852 A DE C27852A DE C0027852 A DEC0027852 A DE C0027852A DE 1231171 B DE1231171 B DE 1231171B
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DE
Germany
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Pending
Application number
DEC27852A
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Karsten
Dipl-Ing Fritz Koehler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1231171B publication Critical patent/DE1231171B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/04Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
    • B65G51/06Despatch carriers for tube mail

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

  • Puffer für Rohrpostbüchsen Die Erfindung bezieht sich auf einen Puffer für Rohrpostbüchsen, der aus Gummi oder anderen elastischen Stoffen besteht und als Hohlkörper mit nicht stauchfähiger Wandung und mit einer Drosselöffnung versehen an den Stirnseiten der Büchsen befestigt ist.
  • Die in vielfältigen Formen und Ausführungen bekannten Puffer bestehen meist aus einem Körper aus Gummi oder sich ähnlich verhaltenden Kunststoffen und verwandeln bei einem Aufprall infolge ihrer elastischen Verformung einen beträchtlichen Teil der Energie in eine entgegengesetzte Bewegung, verursachen also einen Rückprall.
  • Als Puffer für Rohrpostbüchsen sind auch schon luftgefüllte Gummihohlkörper mit dünner, nicht stauchfähiger Wandung verwendet worden, die aber einen nahezu ungedämpften Rückprall an der Wand der Endstation verursachen.
  • Schließlich sind hohlzylindrische Gummifedern bekannt, deren Innenraum über eine Drosselöffnung mit der Außenluft in Verbindung steht, so daß die erwünschte Dämpfung durch den aus- und einfließenden Luftstrom erreicht wird. Die im wesentlichen zylindrischen Wandungen dieser Gummifedern werden unter Belastung wie üblich zusammengedrückt, also gestaucht, wobei sie nur in dem Werkstoff eigenen Umfang dämpfen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, den Puffer durch eine besondere Gestaltung die Eigenschaft zu verleihen, nach der Zusammenpressung langsam, also ohne wesentlichen Rückprall, in die Ausgangslage zurückzufedern.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Puffer eine Seitenwandung, die im wesentlichen die Form eines Zylindermantels mit über die Mantelfläche etwa um die doppelte Wandstärke zunehmenden und/oder abnehmenden Durchmesser hat, und an der der Büchse abgewendeten Stirnseite eine ebene oder gewölbte überstehende Kopfplatte aufweist.
  • Durch diese Ausbildung ist der Puffer in der Lage, den Stoß zu dämpfen, und nur ein geringer Teil der kinetischen Energie beim Auffangen des Stoßes wird in eine rückläufige Bewegung umgesetzt.
  • Dadurch, daß die Seitenwandung des Puffers verhältnismäßig dünn ausgebildet ist, wird sie infolge der Durchmesserunterschiede axial ineinandergeschoben und bildet im Querschnitt gesehen beispielsweise eine Z-förmige Lage, wodurch die Federkennlinie nach einem anfänglich starken Anstieg flach verläuft. Der Durchmesserunterschied der Seitenwandung und die gewölbte Kopfplatte, die beim Aufprall verformt wird, zwingen die Seitenwand in die vorgesehene rollbalgartige Bewegung, die große Walkarbeit und Reibung und damit hohe Dämpfung hervorruft.
  • Die Kopfplatte wird so dick ausgeführt, daß sie dem durch das Auftreffen am Anschlag entstehenden Abrieb für eine normale Lebensdauer gewachsen ist.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, der Seitenwandung des Puffers, im Querschnitt betrachtet, eine solche Form zu geben, daß sie geradlinig von den Stellen mit kleinerem Durchmesser zu denen mit größerem verläuft, so daß vorbestimmte Knickstellen entstehen. An diesen Stellen wird hauptsächlich die erforderliche Verformung eingeleitet und damit die verstärkte Dämpfung des Stoßes herbeigeführt.
  • Um diese Wirkung in noch stärkerem Maße hervorzurufen, wird gemäß einem weiteren Vorschlag die Stärke der Seitenwandung an Knickstellen durch ringförmige Ausnehmungen, Nuten od. dgl. verringert. Die Ausnehmungen können sowohl an der Innenseite der Seitenwandung als auch an der Außenseite angeordnet werden.
  • Es hat sich im Rahmen der Ausgestaltung der Erfindung als besonders vorteilhaft erwiesen, in dem Puffer eine kleinere, ähnlich geformte Kappe anzuordnen und in den Zwischenraum ein Dämpfungsmittel einzufügen, das beispielsweise aus einem unvulkanisierten Kautschuk oder aus einem nicht aushärtenden Kitt besteht. Beim Auffangen eines Stoßes wirkt ein so aufgebauter Puffer besonders stark dämpfend, da zusätzlich zu den beschriebenen besonderen Eigenschaften des Puffers und der darin angeordneten Kappe noch die plastische Zwischenschicht das Rückprallvermögen herabsetzt. Eine plastische Masse ist besonders geeignet, die Dämpfungswirkung zu vergrößern, da die gesamte Stoßenergie in Verformungsarbeit umgesetzt und keinerlei Energie für einen Rückprall gespeichert wird.
  • Noch bessere Ergebnisse können nach einem weiteren Vorschlag zur Ausgestaltung der Erfindung erzielt werden, wenn die im Innern des Puffers angeordnete Kappe quer eingebuchtet, also als Faltenbalg ausgebildet ist, um so insbesondere als Widerlager für das Dämpfungsmittel in Erscheinung zu treten und selbst- infolge der welligen Ausbildung wenig am Auffangen. der Stoßenergie beteiligt zu sein.
  • In dieser Aufgabe als innere Begrenzung des plastischen Dämpfungsmittels wird in einer zweckmäßigen Weiterbildung der Faltenbalg an allen oder einzelnen Falten durch metallische Ringe verstärkt, die seine Widerstandsfähigkeit in radialer Richtung erhöhen.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist darin zu erkennen, daß der Puffer und die darin angeordnete Kappe an den beiden Stirn seiten zu einem Stück verbunden sind. Dadurch werden selbständige Bewegungen der Kappe im Puffer vermieden.
  • Schließlich werden in vorteilhafter Weise zur Vergrößerung der Oberflächen zwischen der Seitenwandung und dem Dämpfungsmittel Rippen am Puffer und an der Kappe vorgesehen, wobei die Rippen durch Einbuchtungen der Wandungen gebildet werden können.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden durch die Zeichnungen veranschaulicht. Es zeigt F i g. 1 einen Puffer mit konkaver Pufferplatte und einer Knickstelle in der Seitenwandung, F i g. 2 einen Puffer mit Kappe und eingelagertem Dämpfungsmittel, Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 2 mit einer faltenbalgartig ausgebildeten Kappe.
  • Die Seitenwandung 1 des Puffers (F i g. 1) weist an der der Rohrpostbüchse zugewendeten Stirnseite eine Abwinklung 2 auf, die auf der Grundplatte 3 aufliegt und durch den Teller 4 mittels Schrauben od. dgl. festgepreßt ist. An der der Büchse abgewendeten Stirnseite ist die Kopfplatte 5, mit der Seitenwandung 1 zu einem Stück verbunden, vorgesehen und an der Aufschlagfläche 6 konkav ausgebildet. Die Kopfplatte 5 ragt an den Seiten über den Durchmesser der anschließenden Seitenwandung 1 hinaus, so daß die Ränder 7 annähernd den gleichen Durchmesser aufweisen wie die Seitenwandung 1 an der größten Ausdehnung. Die Seitenwandung 1 besitzt ihren größten Durchmesser ungefähr in der Mitte und verläuft von dieser Stelle aus geradlinig zu den Stellen mit kleineren Durchmessern, wovon die eine an die Kopfplatte 5 und die andere an die Abwinklung2 anschließt. Die Seitenwandungl wird somit bei einer axialen Belastung an der Knickstelle 1a eingerollt.
  • Die Knickstelle 1 a der Seitenwandung 1 ist durch eine ringförmige Ausnehmung geschwächt, so daß die Verbiegung an dieser dünnen Knickstelle eingeleitet wird. Die Kopfplatte 5 ist an der Aufschlagfläche 6 konkav, damit beim Auftreffen auf den Anschlag ein Vakuum gebildet und durch Festsaugen zumindest teilweise einen Rückprall verhindert wird.
  • Die Grundplatte 3 weist bei dieser Ausführung in der Mitte einen Durchbruch auf, der sich mit verkleinertem Durchmesser im Teller 4 fortsetzt und durch eine Ventilplatte 8 mit Hilfe einer Schraubenfeder 9 verschlossen wird. Die im Innern des Puffers befindliche Luft wird beiiii Aufprallen durch die radialen Kanäle 10 nach außen geleitet und der Wiedereintritt durch die Ventilplatte 8 stark gedrosselt. Zu diesem Zweck besitzt diese eine Bohrung 11 von solcher Größe, daß die hindurchtretende Luft das Zurückschnellen des Puffers in die ursprüngliche Lage stark behindert.
  • In F i g. 2 ist im Innern des Puffers die Kappe 12 zusätzlich angeordnet, die bis auf die Ausbildung der von der Büchse abgewendeten Stirnseite der Form des Puffers ähnlich ist. Insgesamt ist die Kappe 10 so klein gewählt, daß zwischen ihr und dem Puffer ein Zwischenraum verbleibt, der mit einem Dämpfungsmittel 13 ausgefüllt ist. Dieses besteht insbesondere aus nicht aushärtenden plastischen Massen, wie z. B. aus unvulkanisiertem Kautschuk oder aus Kitt im teigigen Zustand. Das Dämpfungsmittel 13 wird bei einem Aufprall in seiner Form völlig verändert und besitzt keinerlei Rückstellkraft. Einerseits wird durch das Dämpfungsmittel ein Teil der kinetischen Energie beim Stoß vernichtet und andererseits muß durch die Rückstellkraft der Seitenwandungl und der Kappe 12 beim Zurückschnellen in die ursprüngliche Lage die gleiche Menge an Energie zur Rückformung der plastischen Massen aufgebracht werden, so daß die Rückstellgeschwindigkeit und damit der Rückprall verringert wird. Damit der Puffer in seiner Rückstellkraft durch die eingelagerte Kappe 12 nicht verstärkt wird, kann die letztere für eine axiale Verformung sehr weich ausgebildet sein, was durch eine gemäß Fig. 3 faltenbalgartige Ausführung erreicht wird. Hierbei erfüllt die Kappe 12 insbesondere die Funktion, das Dämpfungsmittel 13 dicht an der Innenseite der Seitenwandung 1 zu halten. Zur Sicherung der Lage der Kappe 12 kann diese metallische Ringe 14, die vorzugsweise an der Innenseite der am weitesten außenliegenden Knickstellen vorgesehen sind, aufweisen. Die Wellen in der Wandung der Kappe können auch axial, also in Stoßrichtung angeordnet sein.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die in den einzelnen Figuren dargestellten Merkmale, sondern erstreckt sich auch auf andere mögliche Kombinationen, wie beispielsweise die Anordnung von ringförmigen Nuten an dem in Fig.2 dargestellten Puffer. Die Puffer gemäß F i g. 2 und 3 sind mit nicht dargestellten Drosselöffnungen zur Verbindung des Innenraumes mit der Außenluft versehen.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Puffer für Rohrpostbüchsen, der aus Gummi oder anderen elastischen Stoffen besteht und als Hohlkörper mit nicht stauchfähiger Wandung und mit einer Drosselöffnung versehen an der Stirnseite der Büchse befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Puffer eine Seitenwandung (1), die im wesentlichen die Form eines Zylindermantels mit über die Mantelfläche etwa um die doppelte Wandstärke zunehmenden und/oder abnehmenden Durchmesser hat und an der der Büchse abgewendeten Stirnseite eine ebene oder gewölbte überstehende Kopfplatte (5) aufweist.
  2. 2. Puffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandung (1) im Querschnitt geradlinig von den Stellen mit kleinerem Durchmesser zu denen mit größerem verläuft.
  3. 3. Puffer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Seitenwandung an Knickstellen durch ringförmige Ausnehmungen, Nuten od. dgl. an der Außen- oder Innenseite verringert ist.
  4. 4. Puffer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Puffer eine kleinere, ähnlich geformte Kappe (12) angeordnet und der Zwischenraum mit einem Dämpfungsmittel (13), wie unvulkanisierter Kautschuk, nichtaushärtender Kitt od. dgl., ausgefüllt ist.
  5. 5. Puffer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (12) als Faltenbalg ausgebildet ist.
  6. 6. Puffer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenbalg an einzelnen Falten oder an allen durch metallische Ringe verstärkt ist.
  7. 7. Puffer nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Puffer an den beiden Stirn- seiten mit der Kappe (12) zu einem Stück verbunden ist.
  8. 8. Puffer nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Pufferplatte (5) eine konkave Aufschlagfläche aufweist.
  9. 9. Puffer nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Puffer und die Kappe (12) an den Flächen, die das Dämpfungsmittel (13) berühren, Rippen tragen.
  10. 10. Puffer nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen durch Einbuchtungen der Wandungen gebildet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1 105 666, 913 024, 720 454, 636 733, 481 648; USA.-Patentschrift Nr. 1240 327; VDI-Nachrichten Nr. 42 vom 18. 10. 1961, S. 1, Bild 1.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1240327A (en) * 1917-05-28 1917-09-18 Melchizedk Fellows Carrier for pneumatic-tube apparatus.
DE481648C (de) * 1925-10-08 1929-08-26 Vicomte Gerard De Monge Luftstossdaempfer
DE636733C (de) * 1935-12-12 1937-02-12 Paul Henss Abfederung fuer Kraftfahrzeuge mittels Gummihohlkoerper
DE720454C (de) * 1937-10-14 1942-05-06 Meta Henss Abfederung fuer Kraftfahrzeuge
DE913024C (de) * 1951-07-06 1954-06-08 Deutsche Bundesbahn Luftfederung fuer Strassen- oder Schienenfahrzeuge

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