DE1230428B - Verfahren zur Herstellung von 2-(p-Trifluor-methylphenyl)-1, 1-dimethylaethylaminen und deren physiologisch vertraeglichen Salzen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 2-(p-Trifluor-methylphenyl)-1, 1-dimethylaethylaminen und deren physiologisch vertraeglichen SalzenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Int. Cl.:
CO7c
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: l2q-3
Nummer: 1230428
Aktenzeichen: T26134IVb/12q
Anmeldetag: 2. Mai 1964
Auslegetag: 15. Dezember 1966
Es ist bekannt, daß sich durch bestimmte chemisch strukturelle Abwandlungen die zentralerregende Wirkung
und Toxizität des häufig medizinisch verwendeten l-Phenylpropylamin-(2) vermindern lassen, ohne
daß der therapeutisch wertvolle appetitzügelnde Effekt in gleichem Ausmaß absinkt. Beispiele solcher
Verbindungen sind durch jÖ-Diäthylaminopropiophenon,
2 - Phenyl - 1,1 - dimethyläthylamin und 2 - (p - Chlorphenyl) -1,1- dimethyläthylamin bekanntgeworden.
Besonders bei der letztgenannten Sub- ίο stanz führte ein Chlorsubstituent am Phenylring
zu einer ganz wesentlichen Abnahme der zentralerregenden Wirkung, die eine breite Anwendung
als gut verträglicher Appetitzügler ohne zentralnervöse Nebenwirkungen erlaubt.
Es wurde nun überraschenderweise festgestellt, daß ein Austausch des Chlorsubstituenten in der
zuletzt genannten Verbindung durch eine Trifluormethylgruppe zu einer noch weitgehenderen Abnahme
der zentralerregenden Komponente und Toxizität führt, ohne daß der anorexigene Effekt wesentlich
abnimmt. Desgleichen ist der ähnlich gebaute Aminoalkohol, das 2-(p-Trifluormethylphenyl)-2-hydroxy
- 1,1 - dimethyläthylamin, wesentlich stärker appetithemmend wirksam als die entsprechende
Chlorverbindung, das 2-(p-Chlorphenyl)-2-hydroxy-1,1-dimethyläthylamin.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung von 2-(p-Trifluormethylphenyl)-l, 1-dimethyläthylaminen
der allgemeinen Formel
Verfahren zur Herstellung von 2-(p-Trifluormethylphenyl)-l,l-dimethyläthylaminen
und
deren physiologisch verträglichen Salzen
deren physiologisch verträglichen Salzen
Anmelder:
Troponwerke Dinklage & Co.,
Köln-Mülheim, Berliner Str. 220
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Chem. Dr. Karl-Heinz Boltze,
Bensberg-Kippekausen;
Dr. Dietrich Lorenz,
Kleinhurden bei Bensberg
Ein weiterer Miterfinder hat beantragt, nicht
genannt zu werden
CF3-
CH3
CH — C — NH2 R CH3
in der R Wasserstoff oder die Hydroxygruppe bedeutet, und deren physiologisch verträglichen Salzen.
Das Verfahren wird durchgeführt, indem man in an sich bekannter Weise Nitroverbindungen der
allgemeinen Formel
CH3
-C-NO2
CH3
in der R die Hydroxygruppe oder Chlor bedeutet, reduziert und die erhaltenen freien Basen gegebenenfalls
in die physiologisch verträglichen Salze überführt. Bei diesem Verfahren wird von dem bereits
in der Literatur beschriebenen p-Trifluormethylbenzaldehyd
ausgegangen, welcher in an sich bekannter Weise mit 2-Nitropropan in Gegenwart alkalischer
Kondensationsmittel zum bisher nicht beschriebenen 2-(p-Trifluormethylphenyl)-2-hydroxy-l,l-dimethylnitroäthan
kondensiert wird. Die anschließende Reduktion der Nitrogruppe zur Aminogruppe läßt
sich nach einem der zahlreichen bekannten Verfahren, sei es katalytisch oder durch Reduktion
mit einem Metall in Säure, durchführen. Zur Herstellung der Verbindung, in der R = H ist, können
verschiedene Wege beschritten werden. Einmal wird von 2 - (p - Trifluormethylphenyl) - 2 - hydroxyl-l,dimethylnitroäthan
ausgegangen, das mit den üblichen Chlorierungsmitteln in 2-(p-Trifluormethylphenyl)-2-chlor-1,1-dimethylnitroäthan
übergeführt und dann in an sich bekannter Weise reduziert wird, wobei sowohl die Nitrogruppe in die Aminogruppe
übergeführt als auch das Chloratom abhydriert wird. Die Reduktion erfolgt zweckmäßig katalytisch
unter Zuhilfenahme der üblichen Edelmetallkatalysatoren. Zum anderen kann 2-(p-Trifluormethylphenyl)-1,1-dimethyläthylamin
auch aus 2-(p-Trifluormethylphenyl) - 2 - hydroxy -1,1- dimethylnitroäthan erhalten
werden, indem in diesem zunächst die Hydroxy- »ruppe durch Chlorierungsmittel gegen ein Chloratom
ausgetauscht wird. Hierbei entsteht 2-(p-Trifluormethylphenyl)-2-chlor-1,1
-dimethylnitroäthan, welches anschließend zur Aminoverbindung hydriert wird.
609 747-326
In der Tabelle sind die mittleren appetithemmenden, motilitätssteigernden und letalen Dosen der
beiden genannten Paratrifluormethyl-Verbindungen im Vergleich zu d,l-l-Phenyl-2-aminopropan und
2 - (p - Chlorphenyl) -1,1- dimethyläthylamin zusammengestellt. Die Werte wurden bei oraler Applikation
an der Ratte ermittelt. Die in der Spalte »Appetithemmung« angegebenen Detf-2-Werte geben die
Dosen wieder, die den Futterverfrrauch von Ratten bei täglicher Applikation innerhalb von 24. Stunden
oder 5Tagen um die Hälfte vermindern (Methode s. D. L 0 r e η ζ , Naunyn Schmiedeberg's Arch exp
Path. u. Pharmakol. 243, 315 [1962J). Die Dar
2000-Werte in der Spalte »MotilMt« geben die Dosen
an, die bei einmaliger Applikation die Motilität 15 von Ratten auf 2000 Motilitätsimpulse je 30 Minuten
steigern. Das entspricht etwa dem Doppelten des normalen Motilitätswertes (Methode s. R. Kopf,
D. Lorenz und I:· Möller-Nielsen, Naunyn
Schmiedeberg's Arch. exp. Path. u. Pharmakol. 20 241, 185 [I960]). Die DL5o-Werte wurden ebenfalls
nach einmaliger oraler Applikation ermittelt (Endwerte nach Beendigung des Nachsterbens).
Wie aus den Werten der Tabelle zu ersehen ist, besitzen die erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen
eine appetithemmende Wirksamkeit, die nur unbedeutend schwächer ist als die von 1-Phenyl-2-aminopropan
und 2-(p-Chlorphenyl)-l;l-dimethyläthylamin. ".".."
2 - (p - Trifiuormethylphenyl) - 2 - hydroxy -1,1 - dimethyläthylamin
ist im 5-Tage-Versuch infolge seiner geringen tachyphylaktischen Wirkung sogar stärker wirksam als l-Phenyl-2-aminopropan. Selbst
im letalen Dosenbereich sind die erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen nicht mehr motüitätssteigernd
wirksam. Der theoretische Quotient, ge-
bildet aus den motilitässteigemden zu den appeiifhemmenden
Dosen, der fur diese Verbindungen nicht mehr zu errechnen ist, würde größer sein als
25 und läge damit sogar über dem Quotienten von 2 - (p - Chlorphenyl) - 1,1 - dimethyläthylamin. Der
Quotient aus der letalen zu den appetithemmenden Dosen ist ebenfalls wesentlich größer als bei 1-Phenyl-2-aminopropan
und deutlich größer als bei 2-(p-Chlorphenyl)-1,1-dimethyläthylamin.
Appetithemmung | 5 Tage | Motilität | Dort 2000 | DU, |
Derr2(mg/kg) | 43 | Derr 2000 | Derr 2 | |
24 Stunden | 24 | mg/kg | 24 Stunden | mg/kg |
9,1 | 29 | 7 | 0,8 | 36 |
17 | 53 | 300 | 18 | 340 |
20 | >500 | 25 | 500 | |
20 | >500 | 25 | 500 |
DU,
Derr 2
24 Stunden
d,l-l-Phenyl-2-aminopropan
2-(p-Chlorphenyl)-l,1-dimethyläthylamin ..
2-(p-Trifluormethylphenyl)-l ,1 -dimethyläthylamin
2-(p-Trifluormethylphenyl)-2-hydroxy-1,1-dimethyläthylamin
4 20
>25 >25
Andere am Phenylring mit einer CF3-Gruppe substituierte Verbindungen mit Phenylpropylamin-Struktur,
z. B. das bekannte N-Äthyl-2-(m-trifluormethylphenyl)-2-aminopropan
oder 2-(m-Trifluormethylphenyl)-l, 1-dimethyläthylamin sind entweder
wesentlich toxischer oder wesentlich schwächer appetithemmend wirksam als die erfindungsgemäßen
Verbindungen. Die pharmakologischen Daten versprechen, daß die erfindungsgemäßen Verbindungen
eine wesentliche Verbesserung der therapeutisch verwendbaren Appetitzügler darstellen.
a) 2-(p-Trifiuormethylphenyl)-2-hydroxy-1,1-dimethylnitroäthan
0,213 Mol 2-Nitropropan werden mit einer Lösung aus 0,0101 Mol Natrium in 40 ml absolutem Methanol
vermischt. Anschließend werden 35,2 g p-Triflüormethylbenzaldehyd zugesetzt und das Gemisch
15 Stunden bei 200C unter Feuchtigkeitsausschluß
aufbewahrt. Nach Zusatz von 1,2 ml Eisessig und einer Lösung aus 22,5 g K2S2O5 in 100 ml Wasser
wird das Gemisch ' 2 Stunden auf der Schüttelmaschine geschüttelt, der ausgefallene Niederschlag,
welcher aus der Bisulfitverbindung des Ausgangsaldehyds besteht, abfiltriert, die Mutterlauge im
Vakuum vom Methanol befreit und der Rückstand mit Äther ausgezogen. Die ätherische Lösung,
über Natriumsulfat getrocknet, ergibt nach dem Abdampfen 2 - (p - Trifiuormethylphenyl) -1 - hydroxy-1,1-dimethylnitroäthan,
das aus Ligroin (Kp. 90 bis 1000C) umkristallisiert, bei 87 bis 88°C schmilzt.
Die Ausbeute beträgt 94% der Theorie, bezogen auf umgesetzten p-Trifluormethylbenzaldehyd.
b) 2-(p-Trifluormethylphenyl)-2-hydroxy-
1, l-dimethyläthylamin-hydrochlorid
13,15 g 2 - (p - Trifiuormethylphenyl) - 2 - hydroxy-1,1-dimethylnitroäthan
werden in einem Lösungsmittelgemisch aus 12 ml Eisessig und 62 ml Alkohol an 2 g 10%igem Palladium-Kohlekatalysator hydriert.
Innerhalb von 31I2 Stunden werden etwa
3320 ml Wasserstoff aufgenommen. Anschließend wird der Katalysator über Kieselgur abfiltriert, das
Filtrat mit konzentrierter Salzsäure versetzt, das Lösungsmittel im Vakuum abgedampft und der
Rückstand mit wenig Äther verrieben. Zur Reinigung wird der in Äther unlösliche Rückstand in wenig
Isopropanol aufgenommen und das gebildete 2-(p-Trifluormethylphenyl)-2-hydroxy-l,
1-dimethyläthylaminhydrochlorid
'durch Zusatz von Äther bis zur Trübung und anschließendes Stehen gefällt. Die Verbindung
schmilzt bei 254° C, die Ausbeute beträgt 84,5% der Theorie.
a) 2-(p-Trifluormethylphenyl)-2-chlor-1,1-dimethyläthylamin-hydiOchlorid
0,0354 Mol 2-(p-Trifluormethylphenyl)-2-hydroxy-1,1-dimethyläthylamin-hydrochlorid
werden langsam zu einer gekühlten Lösung aus 0;053 Mol Phosphorpentachlorid
in 14,3 ml abs. Chloroform gegeben, anschließend 2 Stunden geschüttelt, dann mit Wasser
verdünnt und unter starker Kühlung mit verdünnter to Natronlauge alkalisiert. Aus der alkalischen Lösung
wird 2 - (p - Trifluormethylphenyl) - 2 - chlor -1,1 - dimethyläthylamin
mit Chloroform extrahiert, die Chloroformlösung über Natriumsulfat getrocknet, abgedampft, mit konzentrierter Salzsäure versetzt
und erneut abgedampft. Der Rückstand wird in Alkohol gelöst und mit Äther gefällt. Das gebildete
2 - (p - Trifluormethylphenyl) - 2 - chlor -1,1 - dimethyläthylamin-hydrochlorid
schmilzt bei 183 bis 184°C. Die Ausbeute beträgt 6,5 g = 64% der Theorie.
b) 2-(p-Trifluormethylphenyl)-1,1 -dimethyläthylamin-hydiOchlorid
0,0695 Mol 2-(p-Trifluormethylphenyl)-2-chlor-1,1-dimethyläthylamin
werden in 20 ml Alkohol im Autoklav in Gegenwart von 0,52 g Palladium auf Calciumkarbonat 3 bis 4 Stunden bei 7 Atmosphären
Überdruck und einer Temperatur von 80 bis 95° C hydriert. Anschließend wird über Kieselgel
filtriert und das Filtrat im Vakuum eingedampft. Der erhaltene Rückstand wird mit Salzsäure abgedampft,
in Isopropanol gelöst und das gebildete - (p - Trifluormethylphenyl) -1,1- dimethyläthylaminhydrochlorid
durch Zusatz von Äther gefällt. Die Verbindung schmilzt bei 273 bis 274°C. Die Ausbeute
beträgt 68,5% der Theorie.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von 2-(p-Trifluormethylphenyl) - 1,1 - dimethyläthylaminen der allgemeinen Formelin der R Wasserstoff oder eine Hydroxygruppe bedeutet, und deren physiologisch verträglichen Salzen, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise Nitroverbindungen der allgemeinen FormelCF3-CH3
CH — C — NO2CH3in der R die Hydroxygruppe oder Chlor bedeutet, reduziert und die erhaltenen freien Basen gegebenenfalls in die physiologisch verträglichen Salze überführt.609 747/326 12.«Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET26134A DE1230428B (de) | 1964-05-02 | 1964-05-02 | Verfahren zur Herstellung von 2-(p-Trifluor-methylphenyl)-1, 1-dimethylaethylaminen und deren physiologisch vertraeglichen Salzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DET26134A DE1230428B (de) | 1964-05-02 | 1964-05-02 | Verfahren zur Herstellung von 2-(p-Trifluor-methylphenyl)-1, 1-dimethylaethylaminen und deren physiologisch vertraeglichen Salzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1230428B true DE1230428B (de) | 1966-12-15 |
Family
ID=7552567
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET26134A Pending DE1230428B (de) | 1964-05-02 | 1964-05-02 | Verfahren zur Herstellung von 2-(p-Trifluor-methylphenyl)-1, 1-dimethylaethylaminen und deren physiologisch vertraeglichen Salzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1230428B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5053545A (en) * | 1988-12-02 | 1991-10-01 | Angus Chemical Company | Method of preparing amino alcohols |
-
1964
- 1964-05-02 DE DET26134A patent/DE1230428B/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5053545A (en) * | 1988-12-02 | 1991-10-01 | Angus Chemical Company | Method of preparing amino alcohols |
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