DE1230284B - Spann- bzw. Mitnahmevorrichtung fuer Wickelhuelsen an Papierumroll- bzw. Aufwickelmaschinen - Google Patents

Spann- bzw. Mitnahmevorrichtung fuer Wickelhuelsen an Papierumroll- bzw. Aufwickelmaschinen

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DE1230284B
DE1230284B DEA28876A DEA0028876A DE1230284B DE 1230284 B DE1230284 B DE 1230284B DE A28876 A DEA28876 A DE A28876A DE A0028876 A DEA0028876 A DE A0028876A DE 1230284 B DE1230284 B DE 1230284B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • B65H75/24Constructional details adjustable in configuration, e.g. expansible
    • B65H75/242Expansible spindles, mandrels or chucks, e.g. for securing or releasing cores, holders or packages
    • B65H75/246Expansible spindles, mandrels or chucks, e.g. for securing or releasing cores, holders or packages expansion caused by relative rotation around the supporting spindle or core axis

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Description

  • Spann- bzw. Mitnahmevorrichtung für Wickelhülsen an Papierumroll- bzw.
  • Aufwickelmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Spann- bzw.
  • Mitnahmevorrichtung für Wickelhülsen an Papierumroll- bzw. Aufwickelmaschinen, die zwischen einer als Träger dienenden Achse und der die Trägerachse umgebenden Wickelhülse mittels Verkeilung wirkt, bei der die Trägerachse mit exzentrisch verlaufenden Quernuten versehen ist, in denen Spannsegmente gleitbar angeordnet sind, die in ihrer Stärke mindestens der maximalen Höhe der Nut gleich sind, mit einer Rückholvorrichtung für die in sich starren Spannsegmente.
  • Bei auf dem Gebiet der Papierverarbeitung, insbesondere für das Umrollen von Papierbahnen gebräuchlichen Hülsen bestehen diese meistens aus Pappe, d. h. aus einem Werkstoff geringerer Festigkeit, der sich leicht deformieren kann. Bei diesen Papphülsen bereitet die Benutzung der bekannten Drehmitnahmevorrichtungen insofern noch Schwierigkeiten, als die Papphülsen durch die einseitig liegenden Spannsegmente deformiert werden können.
  • Die Hülse wird unrund, wodurch das System der Auswuchtung beeinträchtigt wird, zumal die umgerollten Papierrollen ein erhebliches Gewicht haben und das Umrollen mit großen Geschwindigkeiten vorgenommen wird. Auch das Lösen der Drehmitnahmevorrichtungen von den Papphülsen ist mit Mängeln verbunden. Die Rückführung der Spannsegmente in die Mittellage wird dann unkontrollierbar, wenn die innere Umfangswand der Hülse deformiert ist.
  • Es sind Wickelzylinder für Papierbahnen bekannt, wobei die Spannsegmente aus in der Längsrichtung angeordneten Blattfedern bestehen. Diese Blattfedern sind mit den Enden in Spannringen gehaltert. Durch axiale Verstellung der Spannringe wölben sich die vorgewölbten Blattfedern weiter durch und drücken mit ihren Längskanten gegen die Innenwand der Hülse. Hierbei kann aber nicht verhindert werden, daß die Hülseninnenwand deformiert wird bzw. daß diese Längskanten sich in die Hülse einpressen, so daß die Hülse relativ früh verschlissen wird. Dieser Nachteil kann auch nicht dadurch vermieden werden, daß am Umfang verteilte, zu einem Käfig zusammengesetzte Blattfedern verwendet werden bzw. daß mehrere in Axialrichtung vorhandene Spannstationen vorhanden sind. Ferner ist eine Wickelhülsenkupptung bekannt, bei welcher eine Spannhülse eine Mehrfachschlitzung aufweist und diese mit vier Klemmbacken zusammengreift. Spannhülse und Klemmbacken sind konisch ausgeführt. Die Klemmbacken werden durch eine die letzteren umfassende Ringfeder zus ammengehalten. Das Lösen dieser Kupplung ist relativ schwierig, da die Lösebewegung gegen die Wirkung der rückstellenden, nur stufenweise sich vermindernden Federkräfte erfolgen muß.
  • Bei einer anderen bekannten Spann- bzw. Mitnahmevorrichtung für Wickelhülsen der genannten Art werden radial bewegliche Klemmteile durch eine in der Wickelhülse ringsum laufenden Nut gelagerte Schlauchfeder gehalten. Dies erfordert zum Anziehen der unteren Wickelhülsen gegen die Wirkung der Schwerkraft starke Federn. Darüber hinaus wird nur ein geringer Federweg in Anspruch genommen. Es ist weiterhin bekannt, Federn diametral durch den Hülsenkörper anzuordnen, um auf dem Umfang des Hülsenkörpers befindliche Teile mittels der Federkraft angezogen zu halten bzw. lösen zu können. Bei dieser Anordnung ist, wie auch bei den vorangehend beschriebenen Wickelhülsen, die Rückholvorrichtung für die Spannsegmente insofern nachteilig, daß die Federn beim Spannen keine großen Längenänderungen ausführen, wodurch das Rückholen der Spannsegmente nicht zuverlässig erfolgen kann. Es besteht die Gefahr, daß durch Hinzutreten von Verunreinigungen die Federkraft so geschwächt wird, daß die Rückholvorrichtung für den erstrebten Zweck lahmgelegt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist, die Spann- bzw. Mitnahmevorrichtung für Wickelhülsen der anfangs genannten Art so auszubilden, daß bei der Auslenkung der Spannsegmente die Rückholfedern so geführt werden, daß eine erhebliche Längenänderung besteht, ohne einen größeren Raum zu benötigen. Die Spannvorrichtung zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daß jede ein Spannsegment aufnehmende Keilnut von ihrer Mitte nach beiden Umfangsrichtungen symmetrisch zur Trägerachse verläuft, daß die jedem Spannsegment zugeordnete Rückholfeder von der Mitte der Keilnut zur Mitte der Unterseite des Spannsegmentes geführt und an diesem befestigt ist und daß zwischen Spannsegment und Träger eine Ringnut zur Aufnahme des tangential liegenden Teiles der Rückholfeder vorgesehen ist.
  • Durch eine solche Ausbildung wird erreicht, daß die Rückholfederung bei der Verschiebung der Spannsegmente kräftig in Anspruch genommen wird.
  • Bei Wickelhülsen, auch kleineren Durchmessers, erzielt man eine erhebliche Längenänderung der Rückholfederung. Es ergibt sich eine bessere bleibende Wirksamkeit als bisher. Das Rückholen der Spannsegmente erfolgt zuverlässiger. Ein Zwischentreten von Schmutzpartikeln in der Rückholvorrichtung wirkt sich geringer aus.
  • Vorteilhaft ist die Rückholfeder in achsparallelen Bohrungen eines Trägerteiles untergebracht. Durch diese Anordnung der Feder in einer Ringnut wird die letztere gegen Verschmutzung zusätzlich geschützt.
  • Wenn bei der Spann- bzw. Mitnahmevorrichtung der Wickelhülse eine Spannstation mehrere in einer Querebene liegende Spannvorrichtungen aufweist, können die exzentrischen Nuten für die Spannsegmente auf dem Umfang des Trägerteiles aneinander anschließen.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Trägerachse gemäß der Erfindung mit der zu verspannenden, die Trägerachse umgebenden Hülse im Querschnitt; in F i g. 2 ist die Trägerachse im Schnitt in größerem Maßstab veranschaulicht; in den Fig.3 bis 5 sind Querschnitte nach den Linien III-III, IV-IV und V-V der F i g. 1 in größerem Maßstab dargestellt; Fig.6 zeigt ein Spannsegment in Spannstellung; inden F i g. 7 bis 10 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel veranschaulicht; statt einer Trägerachse sind Spannbuchsteile vorgesehen; F i g. 7 zeigt einen Längsschnitt der weiteren Ausführungsform; F i g. 8 ist ein Längsschnitt einer Spannbuchse in größerem Maßstab; Fig. 9 ist eine Stirnansicht auf die Spannbuchse; Fig. 10 stellt einen Schnitt nach der Linie X-X derFig. 8 dar.
  • Bei der ersteren Ausführungsform ist die Trägerachse mit 1 und die mit der Trägerachse drehfest zu verspannende Hülse od. dgl. mit 2 bezeichnet. Für die Ausbildung der Spannvorrichtung sind in der Trägerachse 1 eine oder mehrere exzentrisch verlaufende Nuten 3 vorgesehen. In diesen Nuten sind Spannen mente 4 gelagert, die sich über einen Teil der exzentrischen Nuten erstrecken. Das Spannsegment ist so ausgebildet, daß es in der mittleren Querebene der größeren Tiefe der exzentrischen Nut entspricht. Es erstreckt sich von der Mitte nach beiden Seiten und paßt sich hierbei der abnehmenden Tiefe der exzentrischen Nut an. Der Querschnitt der exzentrischen Nut ist vorteilhaft schwalbenschwanzförmig 5 ausgebildet; entsprechend ist auch das Spannsegment im Querschnitt schwalbenschwanzförmig gehalten. Das Spannsegment steht mit einer Rückholvorrichtung in Verbindung, die aus einer Feder, z. B. Schraubenfeder 6, bestehen kann. Diese ist zweckmäßig eng gewunden und hat kleinen Windungsdurchmesser. Diese Feder kann mit dem Spannsegment 4, z. B. mit Hilfe des querliegenden eingesteckten Stiftes 7, verbunden werden. Das andere Ende der Feder wird ebenfalls durch einen Querstift 8 festgelegt, der in einer Nut 9 gelagert sein kann. Die Trägerachse 1 ist vorteilhaft hohl ausgebildet. Die Befestigungsstelle 8, 9 kann sich an einem zu dem in Ruhestellung befindlichen Spann. segment diametral liegenden Punkt befinden, so daf die Rückholfeder 6 die Trägerachse 1 durchsetzt. Ir der Ruhestellung kann das Spannsegment 4 über die zylindrische Umfangsfläche der Trägerachse leichl vorstehen, damit die Trägerachse ohne Reibung in die zu verspannende Hülse eingesteckt werden kann.
  • In diesem Fall wird die maximale Höhe des Spannsegments etwas größer sein als die maximale Höhe der exzentrischen Nut. Auf der Unterseite des Spannsegments befindet sich eine Ringnut 10, die zur Aufnahme der Feder 6 beim Spannen dient. Die Bohrung 11, durch die die Feder geführt ist, kann nach außen erweitert bzw. abgerundet sein.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 bis 6 sind je drei nebeneinanderliegende Spannvorrichtungen mit den exzentrischen Nuten und den zugehörigen Spannsegmenten zu einer Spannstation zusammengefaßt. Die Spannsegmente sind in der Ruhelage gegenseitig vorteilhaft um 1200 versetzt vorgesehen.
  • Wie aus F i g. 1 zu entnehmen ist, kann auf jeder Seite der Trägerachse 1 eine solche Spannstation angeordnet sein. Da das Spannsegment und die exzentrische Nut von der Mitte aus nach beiden Seiten symmetrisch ausgebildet sind, kann ein Spannen in beiden Drehrichtungen, d. h. im Uhrzeigersinn als auch entgegengesetzt zu diesem, vorgenommen werden. Zum Mitdrehen einer Hülse od. dgl. mit einer Trägerachse wird diese axial in die Hülse eingeschoben. Die Spannsegmente berühren mit ihrer Außenfläche bzw.
  • Linie leicht die Innenwandung der Hülse. Bei Drehung in der gewünschten Drehrichtung der Hülse od. dgl. gleiten die Spannsegmente bei abgebremster Trägerachse dem Exzenterverlauf der Nut folgend in der in der Tiefe schwächer werdenden Exzenternut, wodurch sich der Umfang der Trägerachse vergrößert und ein Festklemmen zwischen der Trägerachse und der Hülse stattfindet. Es ergibt sich eine sichere und schonende Verkeilung zwischen den beiden Teilen.
  • Das Lösen der Trägerachse von der Hülse erfolgt durch eine kurze, eventuelle ruckartige Drehung der Trägerachse oder der Hülse entgegengesetzt der Spannrichtung.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 7 bis 10 sind statt einer Trägerachse Spannbuchsen 12 vorgesehen, die als kurze Stücke seitlich in die Hülse 2 eingeschoben werden können. Statt mehrerer, in Achsrichtung der Trägerachse nebeneinanderliegender Spannsegmente können die Spannsegmente auch in einer Ebene angeordnet werden. Bei dem Beispiel der Fig. 7 bis 10 sind vier Spannsegmente 4 a vorgesehen, die jeweils in Exzenternuten 3 a gleiten können, die auf dem Umfang der Buchse 12 sich aneinanderschließen. Die Buchsen können mit ihrer inneren Bohrung auf einer Trägerachse 13 aufgeschoben werden. Hierbei kann die Bohrung 14 der Buchse einen Mehrkantquerschnitt aufweisen, der der Umfangsfläche der Trägerachse 13 entspricht. Man kann aber auch die Bohrungl4 und die Trägerachsel3 zylindrisch halten und beide mittels Nut und Feder gegen Drehung sichern. Eine Spannschraube 15 dient zum Festlegen der Spannbuchsen gegenüber der Trägerachse 13 in Längsrichtung. Die Rückholfeder 6 a ist in einer zu der Längsachse parallellaufenden Bohrung 16 untergebracht. Die Wirkungsweise der Spannvorrichtung selbst ist dieselbe wie in dem ersteren Ausführungsbeispiel.
  • In manchen Fällen kann man bereits mit einer Spannvorrichtung auskommen. Zweckmäßig ist die Anordnung von mehreren Spannvorrichtungen. Je nach der Größe der zu verspannenden Teile können auf dem Umfang der Trägerachse bzw. der Spannbuchse auch mehr als vier Spannvorrichtungen, z. B.
  • 5, 8, 12 Vorrichtungen angeordnet werden.
  • Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung ist überall dort verwendbar, wo Hülsen, Rollen oder sonstige Hohlkörper durch eine entfernbare Antriebsachse zur Drehung sicher mitgenommen werden sollen. Ein vorteilhaftes Verwendungsgebiet sind Papierumrollmaschinen u. dgl.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Spann- bzw. Mitnahmevorrichtung für Wikkelhülsen an Papierumroll- bzw. Aufwickelmaschinen, die zwischen einer als Träger dienenden Achse und der die Trägerachse umgebenden Wickelhülse mittels Verkeilung wirkt, bei der die Trägerachse mit exzentrisch verlaufenden Quernuten versehen ist, in denen Spannsegmente gleitbar angeordnet sind, die in ihrer Stärke mindestens der maximalen Höhe der Nut gleich sind, mit einer Rückholvorrichtung für die in sich starren Spannsegmente, dadurch gekenn- zeichnet, daß jede Keilnut(3,3a) von ihrer Mitte nach beiden Umfangsrichtungen symmetrisch zur Trägerachse verläuft, daß die jedem Spannsegment (4, 4a) zugeordnete Rückholfeder (6, 6 a) von der Mitte der Keilnut zur Mitte der Unterseite des Spannsegmentes geführt und an diesem befestigt ist und daß zwischen Spannsegment und Träger (1) eine Ringnut (10, 10 a) zur Aufnahme des tangential liegenden Teils der Rückholfeder (6, 6 a) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß die Rückholfeder (6 a) in achsparallelen Bohrungen(16) eines Trägerteils (12) untergebracht ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Spannstation mehrere in einer Querebene liegende Spannvorrichtungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die exzentrischen Nuten (3 a) für die Spannsegmente (4 a) auf dem Umfang des Trägerteils (12) aneinander anschließen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 106 838, 197087, 409 153, 419 858, 743 337, 962 221; britische Patentschriften Nr. 209 498, 530 480; USA.-Patentschriften Nr. 2 058 224, 2 187 138.
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