DE1230177B - Schutz der Seitenwaende von Gasschmelzoefen vor Korrosion und Erosion durch die Glasschmelze - Google Patents

Schutz der Seitenwaende von Gasschmelzoefen vor Korrosion und Erosion durch die Glasschmelze

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DE1230177B
DE1230177B DED37366A DED0037366A DE1230177B DE 1230177 B DE1230177 B DE 1230177B DE D37366 A DED37366 A DE D37366A DE D0037366 A DED0037366 A DE D0037366A DE 1230177 B DE1230177 B DE 1230177B
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Germany
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glass
masonry
corrosion
molybdenum
tub
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Pending
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DED37366A
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English (en)
Inventor
Dr Hans Jebsen-Marwedel
Jakob Moringen
Dr Eduard Steinhoff
Dr Techn Ing Karl Sedlatschek
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Metallwerk Plansee GmbH
Didier Werke AG
Original Assignee
Metallwerk Plansee GmbH
Didier Werke AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B5/00Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture
    • C03B5/16Special features of the melting process; Auxiliary means specially adapted for glass-melting furnaces
    • C03B5/42Details of construction of furnace walls, e.g. to prevent corrosion; Use of materials for furnace walls

Description

  • Schutz der Seitenwände von Gasschmelzöfen vor Korrosion und Erosion durch die Glasschmelze Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Schutz der Seitenwände von Glasöfen vor Korrosion und Erosion durch die Glassehmelze.
  • Aus der USA.-Patentschrift 2 777 254 ist es bekannt, die keramischen Teile von Glasöfen, Glashäfen, Glasmaschinen usw. mit einer Schicht aus Edelmetallen, wie Platin, und Metallegierungen, welche Platin, Iridium, Gold, Palladium, Nickel, Rhodium und ähnliche Metalle enthalten, zu überziehen.
  • Solche Verkleidungen der keramischen Teile sind jedoch nur dort tragbar, wo hochwertige Sondergläser, z. B, optische Gläser, erschmolzen werden. Bei der Herstellung anderer Gläser muß aus wirtschaftlichen Gründen von solchen Verkleidungen abgesehen werden.
  • Andere Metalle als die der Platingruppe hat man bisher für diesen Zweck nicht benutzt, da nur diese Metalle bis zu ihrem Schmelzpunkt sowohl gegen Oxydation als auch gegen die Glasschmelze widerstandsfähig sind, wie sich auch aus der deutschen Patentschrift 809 337 ergibt.
  • Für andere Zwecke, nämlich zum Schutz der keramischen Ausmauerung gegen Wärmestrahlung, hat man gemäß der französischen Patentschrift 1067 852 die Auskleidung insbesondere des Bodens der Schmelzwanne mit Molybdän bereits vorgeschlagen, ohne daß hiermit aber ein Schutz der Seitenwände der Glaswanne vor Erosion und Korrosion beabsichtigt oder offenbart ist; in der genannten älteren Veröffentlichung -ist nicht erkannt, daß die Erosion und Korrosion der keramischen Teile von Glasschmelzwannen vorwiegend durch Strömungen der Glasschmelze verursacht werden.
  • Es ist außerdem bekannt, die zum Aufheizen von Glasschmelzen dienenden Elektroden bei elektrisch beheizten Glasöfen aus Molybdän herzustellen.
  • Vorgeschlagen wurde auch schon, in der Spiegellinie der Glasschmelze keramische Körper anzuordnen, die die Glaswannensteine vor Erosion und Korrosion schützen sollen. Versucht wurde, denselben Zweck mit wassergekühlten Metallkästen zu erfüllen. Diese Maßnahmen führten zu keinem Erfolg.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt zu dem eingangs geschilderten Zweck vor, an den Seitenwänden knapp unterhalb des Spiegels der Glasschmelze und in geringem Abstand vor dem Mauerwerk parallel dem Mauerwerk verlaufende Leitbleche aus Molybdän, Wolfram oder Legierungen oder Verbindungen solcher Metalle, insbesondere Molybdän, anzuordnen.
  • Die auf die Seitenwände gerichtete Strömung in der Oberfläche des Schmelzbades wird durch diese Bleche abgelenkt, bevor sie auf das Mauerwerk stößt. Erst unterhalb der Bleche, also dort, wo die Strömung bereits senkrecht nach unten gerichtet ist, also nicht mehr die stark erodierende und korrodierende Wirkung einer senkrecht auftreffenden Strömung hat, berührt die Strömung die Seitenwände.
  • Im strömungsfreien Raum zwischen Blech und Seitenwand kühlt die hier unbewegte Schmelze zumindest an der Wand ab. Sie wird zähflüssig und gibt einen weiteren Schutz vor Korrosion und Erosion.
  • Da die genannten Metalle, insbesondere das Molybdän, in Anwesenheit von Sauerstoff und in der Ofenatmosphäre schon bei relativ niedrigen Temperaturen korrodieren, sollen die Metalle usw. nur innerhalb der Glasschmelze benutzt werden. Es ist jedoch auch möglich, die Metalle zur Verhinderung der Korrosion mit einem zweckmäßig keramischen überzug zu versehen, der bei 14000 C noch fest auf dem Metall haftet. Ein solcher überzug kann z. B. aus Tonerde, Zirkonsilikat usw. bestehen. Eine weitere Möglichkeit, um das Metall vor dem Luftsauerstoff zu schützen, besteht darin, es an seiner Oberfläche in oxydationsbeständige Verbindungen zu überführen bzw. mit solchen zu überziehen, z. B. Molybdändisilicid. Pendelt der Badspiegel auf und ab und gerät das Leitblech dabei ganz oder teilweise aus der Schmelze, ist es dennoch nicht ungeschützt dem Angriff der Ofenatmosphäre ausgesetzt. Die Leitbleche überdecken zweckmäßig den Bereich der im Betrieb üblicherweise entstehenden Korrosionslinie der Glasschmelze. Im allgemeinen reicht aber ein etwa bis 10 cm unterhalb der Spiegellinie reichender Schutz aus.
  • Vorteilhaft ist es, Winkelbleche anzuordnen, deren einer Schenkel in eine Mauerwerksfuge eingelegt ist und deren anderer Schenkel nach unten oder vorzugsweise nach oben weist.
  • Vorteilhaft weisen die in den Fugen des Mauerwerks liegenden Schenkel Vorsprünge, wie Noppen usw., auf. Die Glasschmelze kann dann zwischen die Vorsprünge dringen und so das Metall vor Korrosion schützen.
  • Zweckmäßig ist es, die Leitbleche zur Verhinderung der Korrosion durch Luftsauerstoff und Ofenatmosphäre möglichst bei ganz oder teilweise gefüllter Wanne einzubringen. Dies kann so geschehen, daß man zunächst das Mauerwerk nur bis zu einer bestimmten Höhe auffährt, alsdann die Wanne beschickt und aufheizt, bis die Glasschmelze die Höhe der Aufmauerung etwa erreicht hat, alsdann das oder die Bleche oder Winkelbleche in die Glasschmelze taucht und mit den hierfür voigesehenen Teilen oben auf das Mauerwerk auflegt und nunmehr die restliche Steinlage bzw. die restlichen Steinlagen auflegt und anschließend die Wanne voll mit Glasschmelze vollfährt (füllt).
  • Zweckmäßig ist es, die über den Schutz hinausragenden keramischen Teile aus hochwiderstandsfähigem keramischen Material zu errichten, z. B. aus schmelzgegossenen Steinen.
  • In der Zeichnung sind mögliche Ausführungsformen dargestellt.
  • In F i g. -1 sind zwei einer Ausmauerung einer Glaswarme zugehörige Mauerwandsteine 1 gezeigt, in deren Fuge 2 ein Winkelblech 3 eingesetzt ist, dessen nach unten weisender Schenkel von der Innenwand einen gewissen Abstand hat, z. B. 0,5 cm. Der Glasschmelzenoberflächenspiegel 4 liegt kurz oberhalb des Winkelbleches 3.
  • F i g. 2 zeigt eine Ausführungsform ähnlich F i g. 1, jedoch mit dem Unterschied, daß der freie Schenkel des Winkelbleches 3 hier nach oben weist und kurz unterhalb des Glasspiegels 4 endet. Diese Ausführungsform ist besonders vorteilhaft, da bei hohen Schwankungen des Glasspiegels 4 die Befestigung des Winkelbleches 3, nämlich dessen horizontaler Schenkel, durch die Ofenatmosphäre nicht beschädigt werden kann, da die im Betrieb auftretenden Höhenschwankungen des Glasspiegels nicht so groß sind.
  • Eine einfache Ausführungsform zeigt F i g. 3, wo die Verkleidung durch ein ebenes Blech 5 hergestellt ist, das mit Stiften in den Mauersteinen 1 befestigt ist. Diese Stifte sind zweckmäßig Molybdänstifte, wie auch das Material der Bleche oder Winkelbleche vorzugsweise Molybdän ist.
  • Es bleibt noch zu erwähnen, daß auch andere Blechprofile, wie beispielsweise ein reines T-Profil, anwendbar sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Schutz der Seitenwände von Glasöfen vor Korrosion und Erosion durch die Glassehmelze, dadurch gekennzeichn e t, daß knapp unterhalb des sich im fortlaufenden Betrieb einstellenden Spiegels der Glasschmelze in geringem Abstand vor dem Mauerwerk parallel dem Mauerwerk verlaufende Leitbleche aus Molybdän, Wolfram oder Legierungen oder Verbindungen solcher Metalle, insbesondere Molybdän, angeordnet sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalle bzw. Bleche zwecks Verhinderung eines Angriffs durch die Ofenatmosphäre bei nicht oder nur teilweise gefälltem Ofen mit einem keramischen Überzug versehen sind. 3. Einrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der überzug aus bei 1400' C noch fest auf dem Molybdän haftenden Massen besteht, z. B. Korund, Zirkonsilikat usw. 4. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall an seiner Oberfläche in oxydationsbeständige Verbindungen übergeführt oder mit solchen überzogen ist, z. B. Molybdändisilicid. 5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbleche den Bereich der im Betrieb üblicherweise entstehenden Korrosionsrinne, insbesondere nach unten überdecken. 6. Einrichtung gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch kurz unterhalb der Spiegellinie angebrachte Winkelbleche, deren einer Schenkel in eine Mauerwerksfuge eingelegt ist, wobei der andere Schenkel nach unten oder insbesondere nach oben weist. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Fuge eingelegte Schenkel mit Vorsprüngen, z. B. Noppen, versehen ist. 8. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch oberhalb der Leitbleche zweckmäßig auswechselbar angeordnete Körper, z. B. Platten aus korrosionsfestem keramischen Material, z. B. schmelzgegossene Steine. 9. Verfahren zur Herstellung einer Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Mauerwerk der Wanne zunächst nur bis zu einer Teilhöhe errichtet wird, daß alsdann die Wanne'beschickt und angefahren wird, bis sie etwa bis zu dieser Höhe mit Glasschmelze gefüllt ist, daß alsdann das oder die Bleche bzw. Winkelbleche in die Glassehmelze eingetaucht und dann in der vorgesehenen Höhe angeordnet, insbesondere mit dem dafür vorgesehenen Teil ihrer Fläche auf das Mauerwerk aufgelegt werden und daß nunmehr die letzte Steinlage bzw. die letzten Steinlagen bis zur vollen Höhe aufgebracht und anschließend die Wanne vollgefahren wird bzw. werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 952 513, 849 175, 837 823, 663 352, 626 799, 625 578; deutsche Auslegeschriften Nr. 1095 621, 1063 348; österreichische Patentschrift Nr. 165 144; französische Patentschrift Nr. 1067 852; USA.- Patentschrift Nr. 2 777 254.
DED37366A 1961-11-02 1961-11-02 Schutz der Seitenwaende von Gasschmelzoefen vor Korrosion und Erosion durch die Glasschmelze Pending DE1230177B (de)

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AT830962A AT242882B (de) 1961-11-02 1962-10-22 Einrichtung zum Schutz der nahe der Spiegelfläche der Schmelze liegenden Wandteile der Wanne eines Glasofens
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