DE1230107B - Stickstoffdioxyd als Oxydationsmittel in Brennstoffelementen - Google Patents
Stickstoffdioxyd als Oxydationsmittel in BrennstoffelementenInfo
- Publication number
- DE1230107B DE1230107B DEP30531A DEP0030531A DE1230107B DE 1230107 B DE1230107 B DE 1230107B DE P30531 A DEP30531 A DE P30531A DE P0030531 A DEP0030531 A DE P0030531A DE 1230107 B DE1230107 B DE 1230107B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- oxidizing agent
- nitrogen dioxide
- electrode
- fuel elements
- electrolyte
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M8/00—Fuel cells; Manufacture thereof
- H01M8/22—Fuel cells in which the fuel is based on materials comprising carbon or oxygen or hydrogen and other elements; Fuel cells in which the fuel is based on materials comprising only elements other than carbon, oxygen or hydrogen
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/30—Hydrogen technology
- Y02E60/50—Fuel cells
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Sustainable Development (AREA)
- Sustainable Energy (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Inert Electrodes (AREA)
- Fuel Cell (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
HOIm
Deutsche KL: 21b-14/01
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1230107
P30531VIb/21b
8. November 1962
8. Dezember 1966
P30531VIb/21b
8. November 1962
8. Dezember 1966
Die bekannten Brennstoffelemente werden im allgemeinen mit einem sauerstoffhaltigen Gas, also Sauerstoff,
Luft oder sauerstoffangereicherter Luft, als Oxydationsmittel betrieben. Als Brennstoff dienen
hierfür in erster Linie Wasserstoff und niedere Kohlen-Wasserstoffe,
aber auch Methanol, Äthanol, Kohlenmonoxyd und ähnliche gasförmige Brennstoffe. Es ist
auch bereits die Verwendung von Salpetersäure als Oxydationsmittel in Brennstoffzellen bekanntgeworden.
Bei Sauerstoffelektroden dienen als Elektrolyten stark basische Flüssigkeiten, bei der Anwendung von
Salpetersäure arbeitet man mit einem stark sauren Elektrolyt.
Die Erfindung betrifft nun die Verwendung von Stickstoffdioxyd als Oxydationsmittel in Brennstoffelementen
mit einer üblichen Brennstoffelektrode und einer positiven Elektrode.
Als Elektrolyt dient Schwefelsäure oder wäßtige Lösungen neutraler oder saurer Salze. Grundsätzlich
kann man jede wäßrige Mineralsäure wie Schwefel- ao säure oder Phosphorsäure anwenden, aber auch eine
wäßrige Lösung neutraler oder saurer Salze in Form der Halogenide, Sulfate, Bisulfate der Alkali- und
Erdalkalimetalle und von Aluminium und Zink.
Als Elektrodenmaterial kann im allgemeinen jede bekannte Gaselektrode zur Anwendung gelangen,
also poröse Elektroden aus beispielsweise Chrom, korrosionsbeständigem Stahl, Molybdän, Niob, Tantal,
Wolfram, Siliciumcarbid, Graphit oder Kohlenstoff. Sie kann einen Grundkörper aus Stahl oder
Titan besitzen und mit einem Edelmetall wie Platin, Ruthenium, Rhodium oder deren Gemische und
Legierungen überzogen sein. Die Edelmetalle wirken auf die Reaktionen an der Elektrode katalytisch. Man
kann aber auch an Stelle der Brennstoffelektrode eine normale Metallelektrode, ζ. Β. aus Blei, anwenden.
Die Arbeitstemperatur des Brennstoffelementes ist nicht kritisch für die Betriebsfähigkeit, im allgemeinen
führt jedoch eine Temperatursteigerung zu einer Erhöhung der Betriebsstromdichte bei gleicher Spannung.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, so hohe Arbeitstemperaturen einzuhalten, daß das an der
Elektrode auf Grund der Elektrodenreaktion gebildete Wasser verdampft und nicht zu einer Verdünnung
des Elektrolyten führt. Weitere Temperaturerhöhungen führen jedoch zu keinem nennenswerten Vorteil.
Die momentane Zufuhr des Oxydationsmittels geschieht in Abhängigkeit von der aus dem Element
zu entnehmenden Leistung. Es ist damit sparsamster Verbrauch an Stickstoffdioxyd gewährleistet und eine
sichere und einfache Regelung der zur Verfügung stehenden Zellenspannung gegeben.
Stickstoffdioxyd als Oxydationsmittel in
Brennstoffelementen
Brennstoffelementen
Anmelder:
E. I. du Pont de Nemours and Company,
Wilmington, Del. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dr. E. Frhr. v. Pechmann, Patentanwälte,
München 9, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
William Ray Wolfe jun.,
Wilmington, Del. (V. St. A.) ;
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 9. Januar 1962 (165 167)
Zur Beurteilung der Leistungsfähigkeit von Brennstoffelementen werden verschiedene elektrochemische
Werte herangezogen, und zwar in erster Linie das Elektrodenpotential, gemessen gegenüber einer Bezugselektrode
(normalerweise eine gesättigte Kalomelelektrode), und zwar stromlos und bei der gewünschten
Betriebsstromdichte. Die Leistung eines Brennstoffelementes ist um so besser, je positiver das Elektrodenpotential
bei einer gegebenen Stromdichte ist. ..
Zu berücksichtigen sind aber auch die anderen
elektrischen Kennzeichen des Elementes selbst, also der elektrische Widerstand des Systems der positiven,
Elektrode der Eigenwiderstand, der zu Spannungsverlusten an den Klemmen führt, und der Widerstand
der Elektrolyten und die in funktionellem Zusammenhang stehende Polarisation und zwar Ohmsche
Polarisation, Aktivierungspolarisation und Konzentrations- oder Diffusionspolarisation. Vergleicht man
nun ein 'Brennstoffelement unter gleichen Arbeitsbedingungen einmal unter Verwendung von Salpetersäure
als Oxydationsmittel und das andere Mal unter Verwendung von Stickstoffdioxyd nach der Erfindung,
so ergibt sich, daß Brennstoffelemente mit dem erfindungsgemäßen Oxydationsmittel bessere Leistung
ergeben.
Elektroden mit Stickstoffdioxyd als Oxydationsmittel werden weniger stark polarisiert als bei Salpetersäure.
Stickstoffdioxyd läßt sich offensichtlich an der positiven Elektrode leichter reduzieren als Salpetersäure.
In der Praxis ist die geringere Polarisation einer Elektrode mit einem bestimmten Oxydationsmittel
■ :■'' ·■ Ή". 609 730/174
von größter Bedeutung, auch wenn diese gegenüber einem anderen Oxydationsmittel ein etwas geringeres
Elektrodenpotential besitzt. Trotz geringerem Elektrodenpotential ist Stickstoffdioxyd der 95%igen
Salptersäure als Oxydationsmittel vorzuziehen, da es eine wesentlich geringere Polarisation der Elektrode
bewirkt. Darüber hinaus läßt es sich als Gas leichter dosieren, kann einwandfrei an die Elektroden-Elektrolyt-Grenzfläche
in porösen Elektroden herangebracht werden und nicht umgesetztes Stickstoffdioxyd, welches
die Elektrode durchdringt, bildet einen ionisierten Komplex mit dem sauren Elektrolyten und führt
somit nicht zu einer Erhöhung des Elektrolyt-Widerstandes „und. damit „zu. einem Absinken der Zellenspannung.
Für das erfindungsgemäße Oxydationsmittel Stickstoffdioxyd
gelangt — wie oben bereits erwähnt — ein stark saurer Elektrolyt bzw. eine neutrale oder saure
Salzlösung zur Anwendung, Dieser Elektrolyt besitzt eine ausgezeichnete Leitfähigkeit, ganz im Gegensatz
zu der Salptersäure,, die infolge ihrer geringen Ionisation einen beträchtlichen "Widerstand besitzt.
Die Überlegenheit von Stickstoffdioxyd als Oxydationsmittel gegenüber der bekannten Salpetersäure
geht besonders deutlich .aus folgender .Tabelle hervor.
Zusammen mit Salpetersäure (95%ig) als Oxydationsmittel
diente ein Elektrolyt in Form von 30%iger Schwefelsäure. ' :
Tabelle | Oxydations mittel |
Strom -stromlos |
dichte Spannung (V) 100 - mA/cm2 |
Polari sation V |
|
Elek troden material |
NO2 ■■■■■■ | 0,87 | o;5o | " 0,37 | |
'Ti' | HNO3 | 0,98 | 0,80 | 0,18 | |
Ti | HNO3 +10°/0NOa |
1,15 | 0,89 | 0,26 | |
Ti | .NO2 . | 0,89 | 0,64 | 0,25 | |
Cr | HNO3 | 1,09 | 0,58 | 0,51 | |
Cr | NO2 | 0,92 | 0,86 | 0,06 | |
■Pt | NO2 | 0,92 | 0,80 | 0,12 | |
Pt | NO2 | 0,93 | 0,89 | 0,04 | |
Pt | HNO3 | 1,22 | 0,98 | 0,24 | |
Pt | HNO3 | 1,20 | 1,00 | 0,20 | |
Pt |
■Die Erfindung' wird an Hand folgender Beispiele näher erläutert.
In einem Element wurde" eine poröse positive Elektrode aus Titanpulver (Korngröße 44 bis 62 μ),
hergestellt durch Sintern bei 1000C, angewandt. Oxydationsmittel: Stickstoffdioxyd; Elektrolyt: 30%ige
Schwefelsäure, negative Elektrode aus Blei; Arbeitstemperatur: 25 bis 3O0C. Es wurde das Potential der
Stickstoffdioxydelektrode gegen eine gesättigte Kalomelelektrode in Abhängigkeit von der Stromdichte
bestimmt. Bei einer Stromdichte von 0 mA/cm2 betrug das Potential +0,87V, bei 4,7 mA/cm2
+0,85 V und bei 105 mA/cm2 +0,5 V.
In der Praxis wird man wohl ein anderes Kathodenmaterial als Titan verwenden,; rda. bereits verschiedene
Berichte über Explosionen bei Berührung von Titan mit Salpetersäure lind Stickstoffdioxyd in der chemisehen
Industrie vorliegen.
B ei spiel 2
Es wurde eine positive Elektrode entsprechend Beispiel 1, jedoch an Stelle aus Titänpulver aus Platinpulver,
angewandt. Betriebstemperatur des Elements war Raumtemperatur. Es ergab sich folgende Abhängigkeit
des Potentials von der Stromdichte: bei 0 mA/cm2 0,92 V, bei 52,9 mA/cm2 0,87 V, bei 131 mA/cm2 0,85 V,
bei 506 mA/cm2 0,76 V und bei 1290 mA/cm2 0,63 V.
.B ei spiel 3
An Stelle der in obigen Beispielen verwendeten Titan- bzw. Platinelektrode wurde eine solche aus
.Chrom angewandt. Elektrolyt war wieder eine 30%ige Schwefelsäure. Bei einer Stromdichte von 0 mA/cm2
betrug das Elektrodenpötential +0,89 und bei 3 00 mA/cm2+0,64V.
Claims (1)
- Patentanspruch: 'Verwendung von Stickstoffdioxyd als Oxydations^ mittel in Brennstoffelementen.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr.. 46 668;
französische Patentschrift Nr. 1110 337;Drucker Finkelstein: »Galvanische Elemente und Akkumulatoren«, 1932, S. 9 und 10.609 730/174 11.66 © Bundesdnickerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US16516762A | 1962-01-09 | 1962-01-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1230107B true DE1230107B (de) | 1966-12-08 |
Family
ID=22597723
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP30531A Pending DE1230107B (de) | 1962-01-09 | 1962-11-08 | Stickstoffdioxyd als Oxydationsmittel in Brennstoffelementen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS3826218B1 (de) |
DE (1) | DE1230107B (de) |
FR (1) | FR1340096A (de) |
GB (1) | GB971279A (de) |
NL (1) | NL284339A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1301304B (de) * | 1964-04-10 | 1969-08-21 | Guthke | Verfahren zur Erhoehung der Aktivitaet von aus Molybdaen und/oder Wolfram und/oder Titan hergestellten Elektroden |
DE1288572B (de) * | 1965-12-30 | 1969-02-06 | Basf Ag | Kathodische Reduktion von nitrosen Gasen und/oder Salpetersaeure mit titan- und/oder wolframhaltigen Elektroden |
JPH0676850A (ja) * | 1991-09-30 | 1994-03-18 | Hiroyuki Sakami | 亜鉛硝酸燃料電池 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE46668C (de) * | Firma HECTOR LAHOUSSE & CO. in Lille, Nord, Frankreich | Galvanische Batterie mit zwei Flüssigkeiten | ||
FR1110337A (fr) * | 1954-07-15 | 1956-02-10 | Perfectionnements apportés aux piles à combustible |
-
1962
- 1962-10-10 GB GB38331/62A patent/GB971279A/en not_active Expired
- 1962-10-12 JP JP4414762A patent/JPS3826218B1/ja active Pending
- 1962-10-15 NL NL284339D patent/NL284339A/xx unknown
- 1962-11-08 DE DEP30531A patent/DE1230107B/de active Pending
- 1962-12-03 FR FR917371A patent/FR1340096A/fr not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE46668C (de) * | Firma HECTOR LAHOUSSE & CO. in Lille, Nord, Frankreich | Galvanische Batterie mit zwei Flüssigkeiten | ||
FR1110337A (fr) * | 1954-07-15 | 1956-02-10 | Perfectionnements apportés aux piles à combustible |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS3826218B1 (de) | 1963-12-12 |
GB971279A (en) | 1964-09-30 |
FR1340096A (fr) | 1963-10-11 |
NL284339A (de) | 1965-01-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
US3279949A (en) | Fuel cell half-cell containing vanadium redox couple | |
DE1205166B (de) | Nicht poroese Wasserstoffdiffusionselektrode fuer Brennstoffelemente | |
DE102007055221A1 (de) | Träger für Brennstoffzellenkatalysatoren auf der Grundlage von Übergangsmetallsiliziden | |
DE2808827C2 (de) | Wiederaufladbare galvanische Zelle mit Elektroden aus Kohlenstoff und einem Chlorwasserstoffsäure-Elektrolyten und ein Verfahren zur Speicherung von Wasserstoff und/oder Chlor unter Verwendung dieser Zelle | |
US3505118A (en) | Fuel cell and process for producing electric current using titanium dioxide catalyst | |
DE1671873B2 (de) | Brennstoffelektrode | |
DE1094723B (de) | Doppelskelett-Katalysator-Elektrode als Kathode in Amalgamzersetzungszellen bei der Chloralkalielektrolyse | |
DE1230107B (de) | Stickstoffdioxyd als Oxydationsmittel in Brennstoffelementen | |
DE2559616C3 (de) | Verwendung eines Platinkatalysators als katalytisch aktive Brennstoffzeüenelektrode | |
GB1176632A (en) | Fuel Cell. | |
DE1671448C3 (de) | Elektrode für ein Brennstoffelement | |
DE1065821B (de) | Wasserelektrolyse^ | |
DE1671826C3 (de) | Brennstoffelektrode | |
DE2527903C3 (de) | Elektrochemisches Element | |
DE1941931C3 (de) | Elektrode mit Katalysator und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2263636A1 (de) | Brennstoffelement | |
DE1929135A1 (de) | Elektrolytische Sauerstoffmesszelle | |
GB1150857A (en) | Tungsten Oxide Cathodic Reduction Catalysts | |
DE1903522C3 (de) | Elektroden zur Umsetzung von Hydrazin in Brennstoffelementen mit saurem Elektrolyten | |
DE112020002830T5 (de) | Sauerstoffreduktionskatalysator, brennstoffzelle, luftzelle und verfahren zur herstellung eines sauerstoffreduktionskatalysators | |
DE1571990A1 (de) | Anoden fuer die elektrochemische Verbrennung von Kohlenmonoxid | |
DE1596155B2 (de) | Verwendung einer zweischichtigen gaselektrode in einem durch luft oder sauerstoff depolarisierten galvanischen element | |
DE2055676C3 (de) | Sauerstoffelektroden für Brennstoffzellen mit saurem Elektrolyten | |
DE2027482A1 (de) | Verfahren zur Erhöhung der Aktivität von porösen Brennstoffzellenelektroden | |
DE1546693A1 (de) | Anoden fuer die elektrochemische Verbrennung von Methanol |