DE1288572B - Kathodische Reduktion von nitrosen Gasen und/oder Salpetersaeure mit titan- und/oder wolframhaltigen Elektroden - Google Patents

Kathodische Reduktion von nitrosen Gasen und/oder Salpetersaeure mit titan- und/oder wolframhaltigen Elektroden

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DE1288572B
DE1288572B DEB85202A DEB0085202A DE1288572B DE 1288572 B DE1288572 B DE 1288572B DE B85202 A DEB85202 A DE B85202A DE B0085202 A DEB0085202 A DE B0085202A DE 1288572 B DE1288572 B DE 1288572B
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/86Inert electrodes with catalytic activity, e.g. for fuel cells
    • H01M4/98Raney-type electrodes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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    • Y02E60/30Hydrogen technology
    • Y02E60/50Fuel cells

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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Electrodes For Compound Or Non-Metal Manufacture (AREA)
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Description

  • In der belgischen Patentschrift 624 358 sind Katalysatorelektroden beschrieben, die als Elektroden in Brennstoffelementen oder als Wasserstoffabscheideelektroden in Elektrolysezellen geeignet sind. Diese Elektroden werden dadurch hergestellt, daß man ein katalytisch aktives Metallpulver mit einem katalytisch nichtaktiven Metallpulver, das in Laugen oder Säuren löslich ist, mischt. Diese Mischung wird anschließend durch Fritten oder Pressen unter Wärmeeinwirkung in einen Formkörper übergeführt und aus diesem die in aktiven Komponenten wieder herausgelöst. Als aktives Metall kommt unter anderem Titan in Betracht, während als inaktives Metall unter anderem Eisen genannt ist.
  • In der deutschen Patentschrift 1 071 789 ist ein Verfahren zur elektrochemischen Oxydation von Kohlenmonoxid bzw. Kohlenmonoxidgemischen beschrieben, wobei eine Elektrode benutzt wird, die als katalytisch aktives Metall ein Element der VI. Nebengruppe des Periodischen Systems, vorzugsweise Wolfram und/oder Molybdän, enthält. Diese Elektroden wirken dementsprechend als Anoden.
  • In der britischen Patentschrift 992 350 sind Wasserstoffabscheide- oder Wasserstoffauflösungselektroden beschrieben, die aus einem Eisen- oder Stahlträger bestehen, auf dessen Oberfläche eine Molybdän-, Eisen- oder Wolfram-Eisen-Legierung aufgebracht sein kann.
  • Schließlich sind in der französischen Patentschrift 1 340 096 Brennstoffelemente beschrieben, bei denen als Oxydationsmittel Salpetersäure und/oder Stickstoffdioxid verwendet werden. Als Elektrodenmaterial ist unter anderem Titan erwähnt. Solche aus Titan hergestellten Elektroden weisen jedoch eine relativ hohe Polarisation auf.
  • Gemäß einem eigenen, nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschlag werden poröse Kathoden für Brennstoffelemente oder elektrochemische Meßzellen, die als aktive Komponente Titan und/oder Wolfram oder Legierungen dieser Metalle enthalten, dadurch hergestellt, daß man mit Hilfe eines Plasmabrenners ein Gemenge aus den aktiven Komponenten und nicht mit Wasserstoff reduzierbaren, in Wasser, Säuren oder Laugen zumindest schwerlöslichen Metalloxiden auf einen Formkörper in einer Schicht aufbringt und anschließend den Formkörper von der erzeugten Schicht ablöst.
  • Gemäß einem weiteren eigenen, nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschlag kann man Wolfram und/oder Molybdän als aktives Material enthaltende Elektroden für die kathodische Reduktion oder anodische Abscheidung von Halogenen mit sehr hoher Aktivität dadurch herstellen, daß man Wolfram und/oder Molybdän mit Metallen der Eisengruppe legiert und aus diesen Legierungen die Metalle der Eisengruppe durch anodische Polarisation in starken Säuren teilweise wieder herauslöst.
  • Es wurde gefunden, daß man für die kathodische Reduktion von nitrosen Gasen und/oder Salpetersäure in Brennstoffelementen oder elektrochemischen Meßzellen vorteilhaft Kathoden verwenden kann, die sich durch eine geringe Polarisation auszeichnen, die als aktive Komponenten Titan und/oder Wolfram enthalten und die aus Legierungen des Titans und/oder Wolframs mit einem Metall der Eisengruppe und anschließendes zumindest teilweises Herauslösen des Metalls der Eisengruppe durch anodische Polarisation in starken Säuren hergestellt worden sind, wobei der Gehalt des Metalls der Eisengruppe in der Legierung nicht über 50 Gewichtsprozent liegt.
  • Die genannten Elektroden, die aus Legierungen des Titans und/oder Wolframs mit den Elementen der Eisengruppe hergestellt worden sind, zeigen den Vorteil, daß sie gegenüber Elektroden, die als aktives Material nur Titan und/oder Wolfram enthalten, eine geringere Polarisation und ein höheres Ruhepotential aufweisen.
  • Bei der Herstellung dieser Elektroden kann man von Legierungen ausgehen, die neben den erwähnten Metallen auch die für die Herstellung von Raney-Metall-Legierungen bekannten katalytisch inaktiven Metalle, wie Aluminium, Magnesium oder Zink, enthalten. Diese Metalle werden bei der anodischen Polarisation ebenfalls herausgelöst, und die Elektroden weisen infolge ihrer höheren Porosität eine erhöhte Aktivität auf. In den Legierungen wird die Menge der Metalle der Eisengruppe so bemessen, daß ihr Anteil etwa 5 bis 50 Gewichtsprozent beträgt. Besonders vorteilhaft verwendet man als Metall der Eisengruppe Eisen selbst. Legierungen, die einen Gehalt von etwa 5 Gewichtsprozent an Eisen aufweisen, zeigen nach der anodischen Polarisation bereits eine deutliche Erhöhung ihrer Aktivität. Bei Anteilen an Metallen der Eisengruppe von oberhalb 50 Gewichtsprozent wird die mechanische Stabilität der Elektrodenkörper nach Herauslösen dieser Metalle beeinträchtigt. Besonders gute Ergebnisse für die Reduktion von Salpetersäure oder nitrosen Gasen, wobei hierunter Stickstoffmonoxid und Stickstoffdioxid zu verstehen ist, erhält man, wenn man bei der Herstellung der Elektroden von Legierungen ausgeht, deren Gehalt an Metallen der Eisengruppe etwa 20 bis 40 Gewichtsprozent beträgt. Für den Fall, daß die Legierungen auch noch andere Metalle enthalten, soll der Gehalt dieser Metalle 50 0/o des Gehaltes der Legierung an Metallen der Eisengruppe nicht übersteigen.
  • Zur Erhöhung der Korrosionsbeständigkeit der Elektroden ist es ferner auch möglich, den Legierungen Tantal und/oder Thorium zuzusetzen. Diese Metalle werden durch die anschließende anodische Polarisation nicht herausgelöst und verbleiben daher in der Elektrode. Der Gehalt an diesen Metallen kann bis zu 400/ob bezogen auf Mrolfram- oder Titananteil, betragen.
  • Eine weitere Steigerung der katalytischen Aktivität der Elektroden ist dadurch möglich, daß man den Legierungen unlösliche oder schwerlösliche und vorzugsweise nicht mit Wasserstoff reduzierbare Metalloxide, wie Aluminiumoxid, Zirkonoxid und Thoriumoxid, in einer Menge von 0,5 bis 15 Gewichtsprozent, bezogen auf die gesamte Legierung, zusetzt.
  • Die Elektroden können als poröse Formkörper ausgeführt sein oder aber auch aus einzelnen Körnern bestehen, die zwischen Netzen oder Sieben gelagert sind. Für ihre Herstellung ergeben sich verschiedene Möglichkeiten. Man kann beispielsweise so verfahren, daß man die Legierungen des Wolframs und/oder Titans mit den Metallen der Eisengruppe sowie den übrigen obengenannten Zusätzen auf einen Formkörper aufbringt. Hierfür eignet sich beispielsweise das Plasmaverfahren. Anschließend wird die auf den Formkörper aufgebrachte Schicht anodisch polarisiert, wobei die inaktiven Legierungsbestandteile wieder herausgelöst werden. Es ist dann möglich, den Formkörper, der z. B. aus Kupfer besteht, durch Behandlung mit einer oxydierenden Säure, wie Salpetersäure, zu entfernen. Eine weitere Möglichkeit für die Herstellung der Elektroden besteht darin, daß man die Legierungen des Wolframs und/oder Titans mit den genannten Zusätzen mit Kunststoffen, wie Polyvinylcarbazol oder Polytetrafluoräthylen, zu festen Formkörpern verpreßt und aus diesen durch anschließende anodische Polarisation die inaktiven Legierungsbestandteile wieder herauslöst.
  • Die anodische Polarisation der Legierungen wird in starken Säuren durchgeführt. Hierfür kommen neben Mineralsäuren auch organische Säuren mit einer hohen Dissoziationskonstanten, wie Trichloressigsäure, in Betracht. Besonders gute Ergebnisse bezüglich der Aktivierung werden jedoch mit Halogenwasserstoffsäuren erzielt, die zweckmäßig in möglichst hoher Konzentration eingesetzt werden. Die Polarisation wird bei einer Stromdichte von 5 bis 50 A/dm3 durchgeführt und wird dann abgebrochen, wenn keine weiteren Metalle herausgelöst werden oder die gewünschte Metallmenge herausgelöst ist. Durch das gesteuerte Herauslösen der inaktiven Legierungskomponenten ist es möglich, Elektroden mit verschiedenen katalytischen Aktivitäten herzustellen, wobei die Aktivität um so höher ist, je mehr inaktive Metalle aus den Legierungen herausgelöst werden.
  • Bei Verwendung von Salpetersäure bei der anodischen Polarisation ist es z. B. zweckmäßig, eine Elektrode, die reines Titan und eine Titan-Eisen-Legierung im Verhältnis 70 : 30 enthält, so lange zu polarisieren, bis etwa 50 0/o des ursprünglich in der Legierung enthaltenen Eisens entfernt sind. Auf diese Weise können Elektroden mit höherem Ruhepotential und geringerer Polarisation erzielt werden.
  • Beispiel 1 a) Ein 14 mm langes Kupferrohr mit einem Durchmesser von 12 mm und einer Wandstärke von 1 mm wird mit Hilfe eines Plasmabrenners mit Titan mit einer Korngröße von 60 bis 80 u in einer Dicke von 1 mm beschichtet. Der Plasmabrenner wird mit 15 dm3/min Stickstoff, der 80 ppm Sauerstoff enthält, alsTrägergas betrieben.
  • Als Fördergas wird 1 dm3/min Argon, das 20 ppm Sauerstoff enthält, verwendet. Der Arbeitsstrom bzw. die Arbeitsspannung beträgt 180A bzw. 45 V. Anschließend wird durch Behandlung mit 450/0iger wäßriger, etwa 50"C warmer Salpetersäure das Kupferrohr von der erzeugten Schicht abgelöst. Das zurückbleibende poröse Titanrohr wird getrocknet und durch Behandlung mit einem Lösungsmittel aus 2 Volumenteilen Tetrachlorkohlenstoff und 1 Volumenteil Toluol gereinigt.
  • In gleicher Weise, wie oben beschrieben, werden drei weitere Rohre mit den folgenden Gemischen beschichtet: b) 50 Gewichtsprozent Titan mit einer Korngröße von 60 bis 80 iu und 50 Gewichtsprozent einer Legierung aus Titan und Eisen 70/30 mit einer Korngröße von 60 bis 80 p. c) 47,5 Gewichtsprozent Titan mit einer Korngröße von 60 bis 80 p und 47,5 Gewichtsprozent einer Legierung aus Titan und Eisen 70/30 mit einer Korngröße von 60 bis 80 p und 5 Gewichtsprozent Al203 mit einer Korngröße von 40 bis 50 Xsd) 45 Gewichtsprozent Titan mit einer Korngröße von 60 bis 80 p und 45 Gewichtsprozent einer Legierung aus Titan und Eisen 70/30 mit einer Korngröße von 60 bis 80 µ und 10 Gewichtsprozent Al203 mit einer Korngröße von 40 bis 50 y.
  • Nach dem Ablösen des Kupfers werden die gemäß b) bis d) hergestellten Rohre etwa 2 Stunden in 300/o Schwefelsäure mit einer Stromstärke von 500 mA anodisch polarisiert.
  • Die gemäß a) bis d) hergestellten Rohre, die unten verschlossen sind, werden mit ihrer Außenseite in einen Elektrolyten aus 1 Volumteil 30%iger Schwefelsäure und 1 Volumteil 65%iger Salpetersäure eingetaucht und polarisiert. In Abhängigkeit von einer kathodischen Stromstärke von 100 mA weisen die Elektroden bei einer Temperatur von 20"C die folgenden Polarisationen auf: Polarisation Ruhepotential Rohr (mV) (mV) a ........ ........ 390 1040 b .................. 100 1090 c. .......... 80 1090 d ..... ...... 80 1090 In Spalte 3 der Tabelle sind die Ruhepotentiale der Elektroden angeführt.
  • Beispiel 2 Eine poröse Scheibe aus gesintertem Aluminiumoxid, deren Durchmesser 40 mm und deren Dicke 3,5 mm beträgt, wird mit Hilfe eines Plasmabrenners mit 50Gewichtsprozent einer Legierung aus etwa 70 Gewichtsprozent Wolfram und 30 Gewichtsprozent Eisen, Korngröße etwa 60 bis 80 µ, und 50 Gewichtsprozent Wolfram, Korngröße etwa 40 iu, etwa 0,4 mm dick beschichtet. Anschließend polarisiert man die Elektrode etwa 16 Stunden lang in wäßriger 20%iger Salzsäure bei einem Potential von #n = + 600 mv.
  • Nach dieser Behandlung wird die Elektrode gut mit destilliertem Wasser gewaschen und getrocknet. Mit dieser so vorbehandelten Elektrode verschließt man einen PVC-Zylinder mit einem Innendurchmesser von 36 mm und einer Höhe von 50 mm einseitig in der Weise, daß der mit der Legierung beschichtete Teil der porösen Scheibe sich außen befindet. Zur Herstellung eines Kontaktes wird auf die Legierung ein Platindraht angepreßt. Das Innere des Hohlzylinders wird mit Aluminiumoxid gefüllt, welches mit 10%iger Kaliumchloridlösung angepastet ist.
  • In diesen Elektrolyten bringt man als Gegenelektrode eine poröse Silberelektrode ein. Eine derartige Zelle eignet sich als galvanisches Meßelement zur amperometrischen Bestimmung von Stickstoffdioxid in Gasen, wenn man die äußere Elektrode mit dem Meßgas bespült. Das Meßelement zeigt bei niederohmiger Belastung folgende Abhängigkeit des Stromes von der Stickstoffdioxidkonzentration in Stickstoff:
    ppm NO2
    47. 5 10 15 20
    Mikroampere 100 201 300 399
    Beispiel 3 a) Ein 14 mm langes Kupferrohr mit einem Durchmesser von 12 mm und einer Wandstärke von 1 mm wird mit Hilfe eines Plasmabrenners mit 50 Gewichtsprozent einer Legierung aus etwa 70 Gewichtsprozent Titan und 30 Gewichtsprozent Nickel, Korngröße etwa 60 bis 80 >, und 50 Gewichtsprozent Titan, Korngröße etwa 60 bis 80, in einer Dicke von 1 mm, wie im Beispiel 1 beschrieben, beschichtet, Anschließend wird durch Behandlung mit 45%iger wäßriger, etwa 50°C warmer Salpetersäure das Kupferrohr von der aufgespritzten Schicht abgelöst. In gleicher Weise, wie vorangehend beschrieben, werden zwei weitere Kupferrohre mitfolgendenGemischen beschichtet: b) 50Gewichtsprozent Wolfram mit einer Korngröße von 40 µ und 50 Gewichtsprozent einer Legierung aus 70 Gewichtsprozent Wolfram und 30 Gewichtsprozent Eisen mit einer Korngröße von 60 bis 80p. c) 50 Gewichtsprozent Titan mit einer Korngröße von 60 bis 80 E und 50 Gewichtsprozent einer Legierung aus 52,5 Gewichtsprozent Titan, 17,5 Gewichtsprozent Wolfram und 30 Gewichtsprozent Eisen mit einer Korngröße von 60 bis 80.
  • Nach dem Ablösen des Kupfers werden die gemäß b) bis c) hergestellten Rohre sowie auch das Rohr gemäß a) etwa 2 Stunden lang in 30%iger Schwefelsäure mit einer Stromstärke von 500 mA anodisch polarisiert.
  • Wie im Beispiel 1 beschrieben, werden diese Elektroden in einen Elektrolyten aus 1 Volumteil 30%iger Schwefelsäure und 1 Volumteil 65%iger Salpetersäure eingetaucht und polarisiert.
  • Bei einer kathodischen Stromstärke von 100 mA weisen die Elektroden bei einer Temperatur von + 20°C folgende Polarisationen auf:
    Polarisation Ruhepotential
    Rohr
    (mV) (mV)
    a ..................... 110 1085
    b ..................... 100 1070
    c .. ....... .. 80 1110

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verwendung von Titan und/oder Wolfram als aktive Komponente(n) enthaltenden Elektroden, die aus Legierungen des Titans und/oder Wolframs mit einem Metall der Eisengruppe und anschließendes zumindest teilweises Herauslösen des Metalls der Eisengruppe durch anodische Polarisation in starken Säuren hergestellt worden sind, wobei der Gehalt des Metalls der Eisengruppe in der Legierung nicht über 50 Gewichtsprozent liegt, als Elektroden für die kathodische Reduktion von nitrosen Gasen und/oder Salpetersäure in Brennstoffelementen oder elektrochemischen Meßzellen.
DEB85202A 1965-12-30 1965-12-30 Kathodische Reduktion von nitrosen Gasen und/oder Salpetersaeure mit titan- und/oder wolframhaltigen Elektroden Pending DE1288572B (de)

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