DE2027482A1 - Verfahren zur Erhöhung der Aktivität von porösen Brennstoffzellenelektroden - Google Patents
Verfahren zur Erhöhung der Aktivität von porösen BrennstoffzellenelektrodenInfo
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Description
386-51, 26/70 29. Mai 1970
KDB/mfr
BATTELLE-INSTITUT E.V., Frankfurt/Main
Verfahren zur Erhöhung der Aktivität von porösen Brennstoffzellenelektroden
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erhöhung der Aktivität
von porösen Elektroden, die Wolframcarbid der Zusammensetzung WC mit 0 21x ^0,2 enthalten, für die
anodische Oxydation von Kohlenmonoxid, Wasserstoff oder Wasserstoff enthaltenden Brennstoffen in Brennstoffzellen
mit saurem Elektrolyten.
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Bs ist im allgemeinen erwünscht, für Brennstoffzellen
saure Elektrolyte zu verwenden, um die bei alkalischen
Elektrolyten eintretende Carbonatisierung durch kohlenstoffhaltige Bestandteile des Brennstoffs oder durch den
Kohlendioxid-Gehalt der Luft zu vermeiden. Als Katalysator dienen gewöhnlich Platin oder Platinmetalle. Einer breiteren
Anwendung der Platinmetalle steht indessen ihr hoher Preis und ihre Seltenheit entgegen.
In neuerer Zeit ist mit Wolframcarbid WC eine Substanz gefunden worden, die beständig gegen heiße (80 C) 6-normale
Schwefelsäure ist und die anodische Wasserstoffoxydation
katalysiert. (H. Böhm und F.A0 Pohl, Wissenschaftliche
Berichte AEG-Telefunken JkI (1968), 46-^9). Als Katalysator
eignet sich Wolframcarbid in feinverteilter Form, wie es
durch Mahlen gröberen Materials oder durch geeignete Abscheidungsverfahren
hergestellt werden kann. Allerdings ist die katalytische Aktivität solcher Präparate nicht
sehr hoch, so daß sich nur geringe Stromdichten erzielen lassen. Außerdem ist die Aktivität von Proben aus verschiedenen
Herstellungsansätzen, auch bei Laborpräparaten, sehr verschieden. Weiter ist das Wolframcarbid nur bis zu ,
einer Bezugsspannung von etwa + 3OO bis +500 mV (alle Be-
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zugsspannungen beziehen sich im folgenden auf eine Wasserstoff
elektrode in derselben Lösung bei gleicher Temperatur) beständig. Oberhalb dieser Bezugsspannung korrodiert es,
jedenfalls in Abwesenheit eines oxydierbaren Brennstoffs.
Die Korrosion läßt sich am einfachsten durch die Aufnahme
periodischer, potentiodynamischer Stromspannungskurven nach der DreiecksSpannungsmethode (H. Binder und Mitarbeiter;
Chem.-Ing.-Technik, ^O_ (1968) 5^3) nachweisen.
Im Spannungsbereich oberhalb von +300 bis +500 mV zeigt
sich dabei an Wolframcarbidelektroden ein starker Korrosionsstrom. Wird der Versuch so ausgeführt, daß die
Elektrode frei in den Elektrolyten eintaucht, so ist eine Gasentwicklung deutlich zu erkennen. Der Kohlenstoff des
WC wird also bis zum CO oxydiert. Diese Reaktion kann durch folgende BruttogXeichung beschrieben werden:
WC+ 5 H2O ->
WO + CO2+IO H+ + 10 ·".
Mit fortschreitender Korrosion des WC wird der Korrosionsstrom
kleiner, wahrscheinlich deswegen, weil eich eine
passivierende Oxidschicht auf der Elektrode ausbildet.
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Das auf der Elektrodenoberfläche gebildete Oxid ist für den Wasserstoffumsatz inaktiv, so daß aich bei einer
nachfolgenden Messung eine geringere Aktivität der Elektrode festgestellt wird.
Statt eines Aktvitätsverlustes läßt sich eine Aktivitätvssteigerung
erreichen, wenn die Elektrode in Gegenwart eines Reduktionsmittels im sauren Elektrolyten längere
Zeit anodisch belastet wird. Diese Aktivierung wird mit
der Bildung wasserstoffhaltiger Wolframoxide auf der Elektrodenoberfläche
in Zusammenhang gebracht« In Analogie dazu ist die elektrokatalytxsche Aktivität platindotierter
Wolframoxide auf die Ausbildung von Wasserstoff-Wolframbronzen
H WO zurückgeführt worden (A.C.C. Tseung,
χ j
B.C. Hobbs, Platinum Metals Review, JL.2 (1969), Nr. 4, 146).
Da Wasserstoff-Wolframbronzen in Alkalilaugen nicht beständig sind (O. Glemser, C. Naumann, Z. anorg.allg.Chem.
265 (1951) 288), und da Wolframoxide in Alkalilauge unter Bildung von Wolframaten in Lösung gehen, sollte man für
Elektroden, die in saurem Elektrolyten aktiviert wurden,
nach Behandlung mit Alkalilauge einen Aktivitätsverlust erwarten.
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Überraschenderweise wurde aber gefunden, daß Elektroden, die in Alkalilauge in Gegenwart eines Reduktionsmittels
anodisch belastet worden waren, anschließend eine wesentlich höhere katalytische Aktivität in saurem Elektrolyten
aufwiesen, als sie die Aktivierung in sauren Elektrolyten liefert. Dabei war die erreichte Aktivität unabhängig davon,
ob die betreffende Elektrode bereits einer Aktivierung in saurem Elektrolyten unterworfen worden war oder nicht.
Demgemäß besteht das erfindungsgemäße Verfahren darin,
daß die Elektroden mindestens mit einer Fläche in einem alkalischen Elektrolyten angeordnet in Gegenwart eines
Reduktionsmittels auf ein Potential zwischen 0 und 85O mV
(relativ zu einer Wasserstoffelektrode in demselben
Elektrolyten) gebracht und bis zu 20 Stunden auf diesem Potential gehalten werden.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsart der Erfindung werden
die Elektroden auf ein Potential «wischen +600 und +700 mV gebracht und 10 bis 15 Stunden lang auf diesem Potential
gehalten.
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Als Reduktionsmittel kann erfindungsgemäß ein Aldehyd,
vorzugsweise Formaldehyd, Hydrazin oder Wasserstoff verwendet werden.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn als alkalischer Elektrolyt Kalilauge verwendet wird.
Die Ursache der hohen Aktivitätssteigerung durch Aktivierung in alkalischen Elektrolyten ist wahrscheinlich in der Ausbildung
einer aktiven Substanz auf der gesamten Elektrodenoberfläche zu sehen. Während bei der Aktivierung in sauren
Elektrolyten ein Teil der entstandenen aktiven Oberfläche durch die Bildung von elektrokatalytisch inaktiven Oxiden
wie W0_ abgedeckt wird, kann die bei der Aktivierung in Alkalilauge gebildete aktive Substanz durch die Löslichkeit
der Oxide von inaktiven Deckschichten freigehalten werden und steht anschließend in sauren Elektrolyten in
vollem Umfang für die Elektrokatalyse zur Verfügung.
Für diese Annahme spricht die Tatsache, daß die mit der
Dreiecksspannungsmethode aufgenommene periodische potentiodynamische Stromspannungskurve, deren Flächeninhalb
ein Maß für die zur Umladung von Deckschichten be-
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nötigte Ladungsmenge darstellt, nach der Aktivierung in
Alkalilauge eine wesentlich kleinere Fläche umschließt
als nach der Aktivierung in sauren Elektrolyten.
Die Herstellung und Aktivierung von Elektroden mit Wolfraracarbidkatalysator
soll in dem nachfolgenden Beispiel näher erläutert werden:
Zur Herstellung gesinterter, poröser Wolframcarbidelektroden werden 10g Wolframpulver der Korngröße ca l/um und die der
Metallmenge entsprechende Menge (0,653g) Kohlenstoff (Ruß)
etwa 3 Stunden lang in einer Kugelmühle gemischt. Anschließend
wird je Ig dieser Mischung mit feinpulverisiertem
Ammoncarbonat im Volumenverhältnis 4O:6O gemischt, in eine
zylindrische Preßform von 13 mm Durchmesser gefüllt und mit einem Druck von 5 Mp/cm verpreßt· Man erhält etwa 2 mm
dicke Tabletten, aus denen das Ammoncarbonat unter Vakuum bei 100 C ausgetrieben wird· Anschließend werden die Tabletten
im Graphittiegel in einer * ^sserstoffatmosphäre 3 Stunden
lang auf 13000C erhitzt. Dabei bilden sich aus Metall und
Kohlenstoff Carbidkörner, die fest aneinander sintern,
während die beim Entfernen des Ammoncarbonats entstandenen
Hohlräume weitgehend erhalten bleiben. Die so erhaltenen
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scheibenförmigen porösen Elektroden sind sehr stabil und
können direkt als Anoden für Brennstoffellen eingesetzt
werden.
Mit einer solchen Elektrode wurden periodische potentiodynamische
Stromspannungskurven aufgenommen. Bei einer Bezugsspannung von +300 mV für die anodische Oxydation von
wurde Wasserstoff in 2n-Schwefelsäure ohne Vorbehandlung eine
Stromdichte von etwa 60 mA/cm erreicht. Nach Aktivierung der Elektrode durch anodische Belastung bei 68O mV in
Gegenwart von Formaldehyd als Reduktionsmittel in 6,5 n-Kalilauge bei 70 C während 15 Stunden wunde nach sorgfältigem
Auswaschen, der Elektrode mit destilliertem Wasser für die Wasserstoffoxydation in 2n-Schwefelsäure bei +300 mV
eine Stromdichte von etwa 200 mA/cm gemessen. Der Wasserstoffumsatz war also durch die Aktivierung mehr als verdreifacht
worden, während eine Aktivierung in sauren Elektrolyten höchstens eine Verdoppelung des Wasserstoffumsatzes
bewirkt hätte.
Ähnliche Aktivitätssteigerungen ergaben sich für andere
Brennstoffe, die an Wolframcarbidelektroden umgesetzt werden können, wie Hydrazin, Formaldehyd, Ameisensäure
oder Kohlenmonoxid.
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Besonders aktive Elektroden erhält man, wenn das verwendete
Wolframcarbid nicht genau stöchiometrisch entsprechend der Formel WC zusammengesetzt ist, sondern
einen geringen Unterschuß an Kohlenstoff enthält (beispielsweise
5 Atom-%)· Mit solchen Elektroden wurden nach der erfindungsgemäßen Aktivierung Stromdichten bis
zu 400 mA/cm bei 300 mV für den Wasserstoffumsatz
gemessen·
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Claims (1)
- Patentansprüchefl .j Verfahren zur Erhöhung der Aktivität von porösen Elektroden, die Wo-I frame ar bid der Zusammensetzung WC mit 0 ^C χ ·<0,2 enthalten, für die anodische Oxydation von Kohlenmonoxid, Wasserstoff oder Wasserstoff enthaltenden Brennstoffen in Brennstoffzellen mit saurem Elektrolyten, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden mindestens mit einer Fläche in änem alkalischen Elektrolyten angeordnet in Gegenwart eines Reduktionsmittels auf ein Potential zwischen 0 und 850 mV (relativ zu einer Wasserstoffelektrode in demselben Elektrolyten) gebracht und bis zu 20 Stunden auf diesem Potential gehalten werden.2* Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden auf ein Potential zwischen +6OO und +700 mV gebracht und 10 bis 15 Stunden lang auf diesem Potential gehalten werden.3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Reduktionsmittel ein Aldehyd, Vorzugspreise Formaldehyd, verwendet wird»kt Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Reduktionsmittel Hydrazin verwendet wird.5. Verfahren nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Reduktionsmittel Wasserstoff verwendet wird.6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß als alkalischer Elektrolyt Kalilauge verwendet wird.109851/0554
Priority Applications (2)
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DE19702027482 DE2027482A1 (de) | 1970-06-04 | 1970-06-04 | Verfahren zur Erhöhung der Aktivität von porösen Brennstoffzellenelektroden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2027482A1 true DE2027482A1 (de) | 1971-12-16 |
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1970
- 1970-06-04 DE DE19702027482 patent/DE2027482A1/de active Pending
-
1971
- 1971-06-03 US US00149767A patent/US3737344A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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