DE2926614C2 - - Google Patents
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- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/30—Hydrogen technology
- Y02E60/50—Fuel cells
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren der im Oberbegriff des
Patentanspruchs angegebenen Art.
Zum Herstellen von Brennstoffzellen, die in kommerziellem
Maßstab praktisch sind, sind umfangreiche Untersuchungen
durchgeführt worden, um bessere Katalysatoren zu finden. Die
Aktivität pro Masseneinheit eines Katalysators, bei welchem
es sich gewöhnlich um ein Edelmetall handelt, kann gesteigert
werden, indem dieser in Form von feinverteilten Teilchen
entweder auf metallischen oder auf kohlenstoffhaltigen Träger
materialien mit großer Oberfläche abgelagert wird. Das hat
sich als besonders nützlich in Brennstoffzellen erwiesen,
in denen Säureelektrolyten benutzt werden, beispielsweise
wenn teilchenförmiges Platin auf einem leitenden Trägermate
rial, wie Ruß und mit Platin überzogenem Ruß, gemischt mit
einem geeigneten Bindemittel, feinst verteilt ist und als
eine dünne Schicht auf ein leitendes Kohlepapier oder -gewebe
zur Bildung einer Elektrode aufgebracht wird.
Aus der GB-PS 10 74 862 sind Platin-Vanadium-Legierungskataly
satoren bekannt, die als Anodenkatalysator bei der elektro
chemischen Verbrennung von Methanol vorgesehen sind.
In Säurebrennstoffzellen sind alle Nicht-Edelmetalle ein
schließlich der schwer schmelzbaren Metalle an der Kathode
oxidierbar und auflösbar, weshalb anzunehmen ist, daß Legie
rungen von Edelmetallen mit Nicht-Edelmetallen genau aus die
sem Grund niemals zur Verwendung in Kathoden in Betracht gezogen
worden sind, weder mit noch ohne Träger.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der im Oberbegriff
des Patentanspruchs angegebenen Art anzugeben, das kommerziell
akzeptabel ist und Legierungskatalysatoren ergibt, die in
Säurebrennstoffzellen in der Kathode einsetzbar sind.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs angegebenen Schritte gelöst.
In der folgenden Beschreibung
handelt es sich, wenn Vergleiche der katalyti
schen Aktivität angestellt werden, um Vergleiche der Mas
senaktivität. Die Massenaktivität ist ein willkürlich de
finiertes Maß für die Wirksamkeit eines Katalysators pro
Gewichtseinheit des katalytischen Materials. In dem Fall
von Brennstoffzellen mit Phosphorsäure als Elektrolyten
wird die Massenaktivität des Kathodenkatalysators (in mA/mg)
als der maximale Strom definiert, der aufgrund der Sauer
stoffreduktion bei 0,900 Volt zur Verfügung steht, wobei
das Potential gegenüber einer unpolarisierten H2/Pt-Re
ferenzelektrode bei derselben Temperatur und demselben
Druck in demselben Elektrolyten gemessen wird. Eine grö
ßere Massenaktivität kann erzielt werden, indem entweder
die Oberfläche des Katalysators vergrößert wird (z. B.
durch Verringern der Teilchengröße) oder indem seine
spezifische Aktivität vergrößert wird. Die spezifische
Aktivität wird als der O2-Reduktionsstrom - wie oben an
gegeben - definiert, der pro Einheit der Oberfläche des
Edelmetalls verfügbar ist (d. h. µA/cm2). Eine größere
Massenaktivität der Legierung nach der Erfindung (im Ver
gleich zu der Massenaktivität des unlegierten Platins)
wird durch Verbessern der spezifischen Aktivität
des katalytischen Materials im Vergleich zu der spezi
fischen Aktivität des unlegierten Platins erzielt.
In dem Verfahren nach der Erfindung wird eine wässerige
Lösung einer Vanadiumverbindung mit Na2S2O4 (Natrium
dithionit) zur Reaktion gebracht, um ein Sol eines
feinverteilten Vanadiumsulfitkomplexes herzustellen.
Dieser Vanadiumkomplex bildet, wenn er in Gegenwart von
feinverteiltem Platin reduziert wird, ohne wei
teres eine feinverteilte Legierung aus Platin
und Vanadium. Diese Platin-Vanadium-Legierung er
gibt einen wirksameren oder aktiveren Katalysator in
Kathoden in Säurebrennstoffzellen als der Platinka
talysator in unlegierter Form.
Das hier beschriebene Verfahren ergibt eine Platin-
Vanadium-Legierung, deren erhöhte spezifische Aktivität
für die Reduktion von Sauerstoff einen Verlust an Oberfläche
kompensiert. Insbesondere ist ein mit Träger versehener
Platin-Vanadium-Legierungskatalysator durch das Verfahren
nach der Erfindung hergestellt worden, der eine katalyti
sche Anfangsmassenaktivität hat, die überraschenderweise
wenigstens 2,5mal so groß ist wie die von mit Träger ver
sehenem, unlegiertem Platin. Außerdem - und ziemlich über
raschend - ist die Aktivität dieser Platin-Vanadium-Le
gierung beträchtlich größer als die Aktivität von Platin,
das mit irgendeinem anderen Nicht-Edelmetall legiert wor
den ist.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung wird die Reaktion vor
zugsweise durch innige Berührung von feinverteilten Platin
teilchen mit dem Vanadiumsulfitkomplex und Erhitzen auf ei
ne ausreichend hohe Temperatur in einer örtlich re
duzierenden Umgebung ausgeführt, um den Vanadiumsulfitkomplex
thermokatalytisch zu reduzieren und gleichzeitig eine Le
gierung zu bilden, die Platin und Vanadium enthält.
Während des Verfah
rens kommt es zwar im allgemeinen zu einem Verlust an Ober
fläche des unlegierten Platins aufgrund thermischen Sinterns,
dieser Oberflächenverlust wird durch die höhere spezifische
Aktivität der sich ergebenden Legierung aber mehr als kom
pensiert.
Das Verfahren ist im Grunde gleichermaßen gut zum Herstellen von
trägerlosen sowie von mit Träger versehenen Legierungen
geeignet. Da feinverteilte trägerlose Edelmetalle
im allgemeinen oder auf weniger als 50 m2/g Edelmetall begrenzt
sind, wird dieses Verfahren durch Verwendung
von auf einen Träger aufgebrachtem, feinverteiltem Platin
ausgeführt, das mit Oberflächen hergestellt wer
den kann, welche im allgemeinen größer als 100 m2/g
Platin sind. In jedem Fall ist das neue Produkt, das sich
durch das hier beschriebene Verfahren ergibt, eine auf
einen Träger aufgebrachte feinver
teilte Legierung aus Platin und Vanadium, die ei
ne beträchtlich bessere katalytische Gesamtaktivität ge
genüber dem mit Träger versehenen unle
gierten Platin hat. Bevorzugte Legierungen nach der
Erfindung haben Oberflächen von mehr als 30 m2/g Platin;
die am meisten bevorzugten Legierungen haben Ober
flächen von mehr als 50 m2/g Platin.
Die Legierung kann als Katalysator
in Phosphorsäurebrennstoffzellen benutzt werden.
Die durch das Verfahren nach der Erfindung hergestellten Legierungen können nicht nur als Ka
talysatoren in Brennstoffzellenelektroden verwendet werden,
sondern auch als Katalysatoren auf chemischem, pharmazeu
tischem und kraftfahrzeugtechnischem Gebiet sowie bei der
Verhinderung von Luftverschmutzung. Durch rich
tige Wahl der Vanadiummenge kann die
Legierung so maßgeschneidert werden, daß sie besonderen Be
triebsbedingungen angepaßt ist. Das Wort "Legierung" wie es
oben und in der folgenden Beschreibung sowie im Anspruch
benutzt wird, umfaßt in seiner Bedeutung feste Lösun
gen und intermetallische Verbindungen der Metalle, die mit
einander vereinigt werden.
Das Verfahren nach der Erfindung ist besonders vorteilhaft,
da es eine Möglichkeit bietet, die katalytische Aktivi
tät eines mit Träger versehenen, unlegierten Platinka
talysators für die Reduktion von Sauerstoff beträchtlich zu
erhöhen. Die Erfindung bietet weiter den Vorteil, daß die
Spezifität, die Beständigkeit gegen Sintern, elektronische
und andere physikalische Eigenschaften des Katalysators
durch richtige Wahl der Vanadiummen
ge für besondere Verwendungszwecke maßgeschneidert werden
können.
Gemäß dem Verfahren nach der Erfindung wird eine wässerige
Lösung einer Vanadiumverbindung mit Natriumdithionitlösung
vorzugsweise in Gegenwart einer kleinen Menge an H2O2
zur Reaktion gebracht, wodurch sich ein klares dunkles Sol
eines feinverteilten Vanadiumsulfitkomplexes ergibt.
Wenn der Vanadiumsulfitkomplex mit einer wässerigen Dispersion
von eine große Oberfläche aufweisendem und auf einen
Träger aufgebrachtem Platinkatalysator innig vermischt
wird, wird der Vanadiumsulfitkomplex auf dem Katalysatorträger
material in beträchtlicher Menge adsorbiert. Der gesamte
Prozeß wird vorzugsweise bei einer niedrigen Temperatur
ausgeführt, damit sich der Vanadiumsulfitkomplex kontrolliert
und langsam bildet. Der mit dem Vanadiumsulfitkomplex imprägnier
te Katalysator wird dann gefiltert und getrocknet. Das sich
ergebende Produkt ist ein inniges Gemisch von Platin
teilchen und feinen Vanadiumsulfitkomplexteilchen, die beide auf
dem Trägermaterial des ursprünglichen unlegierten Platins
abgelagert sind.
Das innige Gemisch aus auf einen Träger aufgebrachtem Kata
lysator und dem Vanadiumsulfitkomplex wird dann auf eine aus
reichend hohe Temperatur erhitzt, damit der Vanadiumsulfitkom
plex durch die Kombination von Temperatur und Nähe der Platin
teilchen reduziert wird, wodurch die metallische Kom
ponente des Vanadiumsulfitkomplexes eine feste Lösung oder eine
intermetallische Verbindung mit dem Platin (d. h. eine
Legierung) bildet. Üblicherweise muß das innige Gemisch
auf wenigstens 600°C und vorzugsweise auf 800-1000°C
erhitzt werden, damit die gewünschte Reaktion abläuft.
Selbstverständlich muß die Zeit, während der sich das Ge
misch auf der Temperatur befindet, ausreichen, damit die
Reaktion abgeschlossen werden kann. Diese Zeit ändert sich
mit der Menge des benutzten Vanadiumsulfitkomplexes und Zeiten
von 1-16 h sind im allgemeinen zufriedenstellend. Die Er
hitzung wird in einer reduzierenden Atmosphäre
ausgeführt, um die Reaktion zu beschleunigen.
Eine inerte Atmosphäre oder ein Vakuum kann be
nutzt werden, da durch die Verwendung
von Kohlenstoff als Träger
eine örtlich reduzierende Umge
bung vorhanden ist. Etwas thermisches Sintern
des Platins erfolgt gewöhnlich während der Wärmebe
handlung, die Ergebnisse haben aber gezeigt, daß der Ver
lust relativ unwesentlich ist, wenn man die beträchtlich
größere spezifische Aktivität
des sich ergebenden Legierungskatalysators an der
Kathode einer Brennstoffzelle in Betracht zieht.
Es wird angenommen, daß Na2S2O4 mit Vanadium (V+5) in
Lösung reagiert und einen V+3-Sulfitkomplex ergibt,
der auf dem Katalysatorträger adsorbiert wird. Es ist
anzunehmen, daß die niedrige Temperatur und die Verwen
dung von H2O2 die Geschwindigkeiten dieser Reaktion ver
ringern und eine gleichmäßige Verteilung des Vanadiumsulfitkom
plexes auf dem Katalysatorträger ergeben.
Es ist weiter anzunehmen, daß während des Wärmebe
handlungsschrittes der V+3-Sulfitkomplex in V2O3 zerfällt
und dann - bei höheren Temperaturen - mit den Platin
kristalliten reagiert und eine Legierung aus Platin
und Vanadium ergibt.
Ein Beispiel einer bevorzugten wässerigen Lösung einer Va
nadiumverbindung ist eine Lösung von V2O5 in NaOH. Es kön
nen jedoch auch andere wässerige Lösungen von Vanadiumver
bindungen benutzt werden, wie Natriumvanadat, Ammoniumme
tavanadat und Vanadylsulfat.
In der vorstehenden Beschreibung ist das Platin
auf einen Träger aufgebracht, und ein
Schritt in dem Verfahren beinhaltet das Aufbringen der Va
nadiumsulfitkomplexteilchen auf den Träger mit den Platin
teilchen. Für den Zweck der Erfindung spielt es tatsäch
lich keine Rolle, wie diese beide Arten von Teilchen auf
das Trägermaterial gelangen. Beispielsweise können träger
lose Platinteilchen und die Vanadiumsulfitkomplexteilchen
gemeinsam auf das Trägermaterial aufgebracht werden oder
es können zuerst die Vanadiumsulfitkomplexteilchen auf den blo
ßen Katalysatorträger und anschließend feinverteil
te Platinteilchen auf den Träger aufgebracht werden.
Es ist jedoch wichtig, daß beide Arten von Teilchen über
der Oberfläche des Trägers fein verteilt und gleichmäßig
verstreut werden.
Die effektivste Menge von Vanadium in den Legierungen nach
der Erfindung wird sich in Abhängigkeit von dem Verwen
dungszweck, für den die Legierung vorgesehen ist, und von
den die Legierung bildenden Materialien ändern. Bis herun
ter zu einem Prozent und vielleicht sogar noch weniger
kann eine beträchtliche Steigerung der katalytischen Akti
vität an der Kathode ergeben. Das beste Verhältnis kann
durch Experimentieren bestimmt werden. Die maximale Vana
diummenge wird durch die Löslichkeitsgrenzen des Vanadiums
in Platin festgelegt.
1 g V2O5 in 250 ml destilliertem Wasser wurden durch den
Zusatz von 1 n NaOH, durch den der pH-Wert auf 9 gebracht
wurde, gelöst. Die Lösungsgeschwindigkeit wurde durch Er
hitzen der Lösung beschleunigt. Die Lösung wurde auf 5-10°C
abgekühlt und 2 ml von 30 Volumenprozent H2O2 und 15 ml
von 4 Gewichtsprozent Na2S2O4 wurden hinzugefügt. Nach weni
gen Minuten Mischens wurde der pH-Wert dieser Lösung durch
den Zusatz von kalter 1 n HCl auf etwa 1,5 gesenkt. Diese
Lösung hatte ein hellgelbes, klares Aussehen, das sich in
eine klare, aber sehr dunkle schwarzgrüne Farbe (mutmaßlich
der V+3-Sulfitkomplex) bei ausgedehntem Rühren (länger als
30 min) änderte.
Mittlerweile wurden in einem gesonderten Becherglas 20 g
Katalysator, der aus 10 Gew.-% Pt auf Acetylen
ruß bestand, in 800 ml destillierten Wassers mittels Ultraschall
dispergiert und auf 5-10°C abgekühlt. Die Oberfläche die
ses Katalysators betrug 110 m2/g Pt oder mehr. Die beiden
Suspensionen wurden miteinander vermischt und ausreichend
lange (etwa 1 Stunde) gerührt, damit der V+3-Sulfitkom
plex in beträchtlicher Menge (etwa 50 Atomprozent Vanadium,
basierend auf Platin) auf dem Ruß adsorbiert wurde. Der
mit dem Vanadiumsulfitkomplex imprägnierte Katalysator wurde dann
gefiltert und getrocknet, so daß sich ein inniges Gemisch
von feinverteiltem Vanadiumsulfitkomplex und feinverteiltem
Platin auf Kohlenstoff ergab. Das Gemisch wurde dann auf
930°C in strömendem N2 (oder H2) erhitzt und eine Stunde
lang auf dieser Temperatur gehalten. Das Produkt wurde auf
Raumtemperatur abgekühlt, bevor es der Umgebungsluft aus
gesetzt wurde.
Die röntgenspektrographische Analyse bestätigte die Le
gierungsbildung von Platin mit Vanadium. Die Energiedis
persionsanalyse mittels Röntgenstrahlen
von einzelnen Katalysator
teilchen zeigte weiter, daß die Katalysatorteilchen aus
Pt und V bestanden. Transmissionselektronenmikroskopische
Untersuchungen und elektrochemische Messungen ergaben
spezifische Oberflächen von 56-66 m2/g Platin in der Le
gierung. Es wurde festgestellt, daß die Geschwindigkeit
des elektrochemischen Sinterns des Pt-V-Legierungskataly
sators niedriger war als die von dessen Vorläufer. In ei
nem 1200 h dauernden Test in 98prozentiger H3PO4 bei
190°C und bei 700 mV Potential gegenüber einer H2-Refe
renzelektrode ging nämlich bei dem Ausgangsplatinkatalysator die
Oberfläche von etwa 110 m2/g Pt auf 31 m2/g Pt zurück, während bei
dem erfindungsgemäß hergestellten Pt-V-Legierungskatalysator die
Oberfläche von etwa 60 m2/g Pt auf nur 42 m2/g Pt abnahm.
Aus dem sich ergebenden Katalysator wurden herkömmliche,
mit Polytetrafluoräthylen gebundene Kathoden hergestellt
und in Phosphorsäurezellen (98% H3PO4 bei 191°C) ge
testet, wobei eine Anfangsaktivität für die Reduktion von
Sauerstoff bei 0,9 V festgestellt wurde, die 150-170% hö
her war als die des 10% Platin und 90% Kohlenstoff ent
haltenden Katalysators, aus dem er hergestellt wurde (ba
sierend auf äquivalentem Platingehalt).
Claims (1)
- Verfahren zur Herstellung von Platin-Vanadium-Legierungs katalysatoren mit einer Oberfläche von wenigstens 30 m2/g Platin in der Legierung durch Reaktion von Platin auf einem Träger mit einer Vanadiumverbindung in örtlich reduzierender Umgebung, dadurch gekennzeichnet, daß man durch Reaktion einer wässerigen Lösung einer Vanadiumverbindung mit Natriumdithionit gegebenenfalls in Gegenwart von H2O2 ein Sol eines feinverteilten Vanadium sulfitkomplexes herstellt, dieses Sol mit feinverteilten, auf Kohlenstoff als Träger aufgebrachten, unlegierten Platinteilchen in innige Berührung bringt und danach auf eine Temperatur von wenigstens 600°C, insbesondere 800 bis 1000°C erhitzt.
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