DE1229985B - Verfahren zur Wiedergewinnung von wasser-loeslichen Loesemitteln oder Loesemittelgemischen aus dem Desorbat eines Adsorptionsprozesses - Google Patents

Verfahren zur Wiedergewinnung von wasser-loeslichen Loesemitteln oder Loesemittelgemischen aus dem Desorbat eines Adsorptionsprozesses

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DE1229985B
DE1229985B DEM47448A DEM0047448A DE1229985B DE 1229985 B DE1229985 B DE 1229985B DE M47448 A DEM47448 A DE M47448A DE M0047448 A DEM0047448 A DE M0047448A DE 1229985 B DE1229985 B DE 1229985B
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desorbate
solvent
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recovery
solvents
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Dr Karl Bratzler
Dr Klaus Storp
Dr Erich Herrmann
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Metallgesellschaft AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D11/00Solvent extraction
    • B01D11/04Solvent extraction of solutions which are liquid

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Wiedergewinnung von wasser- -löslichen Lösemitteln oder Lösemittelgemischen aus dem Desorbat eines Adsorptionsprozesses Lösemitteldämpfe werden aus der Abluft von industriellen Anlagen, z. B. von Lackieranlagen, Folienziehmaschinen, Reinigungsanlagen u. dgl., an oberilächenaktiven Stoffen, vorzugsweise an Aktivkohle, adsorbiert, aus dem beladenen Adsorbens mittels Dampf ausgetrieben und aus dem kondensierten Desorbat zurückgewonnen.
  • Bei mit Wasser nicht mischbaren Lösemitteln gestaltet sich die Wiedergewinnung aus dem Desorbat besonders einfach, weil sich das Kondensat in zwei Schichten trennt, von denen die nichtwäßrige Phase oft schon das Lösemittel mit einer für die Wiederverwendung ausreichenden Reinheit enthält.
  • Die Wiedergewinnung von mit Wasser begrenzt mischbaren Lösemitteln oder Lösemittelgemischen ist nicht so einfach, weil ein Teil des Lösemittels oder Lösemittelgemisches in der wäßrigen Phase verbleibt.
  • Es ist bekannt, das bei der Wiedergewinnung solcher Lösemittelgemische anfallende Desorbat in der Weise aufzuarbeiten, daß der wäßrige Teil des sich in zwei Schichten trennenden Kondensats in einem Ausdampfgefäß mit dem aus der Desorption kommenden, noch dampfförmigen Gemisch von Desorbat und Desorptionsmittel in innige Berührung gebracht wird, so daß das zurückzugewinnende Lösemittel vorzugsweise verdampft und mit dem dampfförmig gebliebenen Anteil des Gemisches von Desorbat und Desorptionsmittel zur Kondensation geleitet wird, während das Wasser zurückbleibt und zeitweise aus dem Ausdampfgefäß abgeleitet wird.
  • Diese Arbeitsweise setzt voraus, daß sich das kondensierte Desorbat in zwei Schichten, und zwar in eine möglichst wasserarme und eine möglichst wasserreiche Schicht trennt. Sie ist deshalb für die Rückgewinnung von mit Wasser leicht mischbaren Lösungsmitteln nicht brauchbar. Für derartige Fälle wird das Desorbat noch immer einer Rektifikation unterzogen. Bei einem bekannten Verfahren zur Wiedergewinnung von wasserlöslichen Lösungsmitteln aus Desorbaten wird das aus der Desorption kommende Dampfgemisch unten in eine Rektifizierkolonne eingeführt, in der ihm das im Rückflußkühler der Kolonne und der Kolonne selbst gebildete Kondensat entgegenfließt. Zur möglichst restlosen Beseitigung des Lösungsmittels aus dem Kondensat wird bei diesem Verfahren eine Nachbehandlung mit Wasserdampf vorgenommen.
  • Eine Rektifikation bereitet dann Schwierigkeiten, wenn das wiederzugewinnende Lösemittel bzw.
  • Lösemittelgemisch mit Wasser ein azeotropes Gemisch bildet, das meist infolge seines Wassergehalts nicht wiederverwendungsfähig ist.
  • Zur Konzentrierung einer verdünnten Lösung, z. B. einer verdünnten wäßrigen Essigsäure, ist ein mehrstufiges Verfahren bekannt, bei dem die verdünnte Essigsäure in der ersten Stufe teilweise durch indirekte Beheizung in einer ersten Destillierblase verdampft wird. Das überhitzte Essigsäure-Wasserdampf-Gemisch wird dann mit einem über 1500 C siedenden Auslaugungsmittel berieselt. Die aus der Rieselkolonne abziehenden Dämpfe werden zur Beheizung der nachfolgenden Destillierblase verwendet, die unter einem niedrigeren Druck arbeitet und ebenfalls mit einer Rieselkolonne verbunden ist.
  • Durch die Erfindung wird die Wiedergewinnung auch mit Wasser völlig mischbarer und gegebenenfalls azeotrope Gemische bildender Lösemittel oder Lösemittelgemische aus Desorbaten von Adsorptionsprozessen möglich.
  • Die Erfindung betrifft demgemäß ein Verfahren zur Wiedergewinnung von wasserlöslichen Lösemitteln oder Lösemittelgemischen aus dem Desorbat eines Adsorptionsprozesses, wobei der bei der Aufarbeitung des Desorbats anfallende wäßrige Anteil mittels des dampfförmigen Desorbats lösemittelfrei geblasen und das dampfförmige Desorbat selbst mit Lösemitteln angereichert wird. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Kondensat des angereicherten Desorbats mit einem in Wasser nicht oder wenig löslichen, flüssigen Extraktionsmittel das zu gewinnende Lösemittel ganz oder teilweise extrahiert wird und der Extrakt in bekannter Weise durch Destillation aufgearbeitet wird.
  • Zweckmäßigerweise wird der Extrakt vor der Destillation mittels fester hygroskopischer Stoffe getrocknet.
  • Erfindungsgemäß wird das Kondensat des im Ausdampfgefäß in bekannter Weise angereicherten Desorbats mit einem in Wasser nichtlöslichen Hilfsstoff, z. B. Toluol, in solcher Menge versetzt, daß eine Schichtentrennung eintritt.
  • Die beiden flüssigen Phasen werden getrennt und in bekannter Weise weiterverarbeitet. Die wäßrige Phase wird in das Ausdampfgefäß zurückgeführt, und die nichtwäßrige Phase wird, gegebenenfalls nach einer Trocknung, durch Rektifikation in das wiederzugewinnende Lösemittel und in den Hilfsstoff zerlegt. Das erstere wird über einen Sammeltank der Verwendung wieder zugeführt, während das letztere in das Mischgefäß, in welchem die Zerlegung des angereicherten Kondensats in zwei Schichten herbeigeführt wird; zurückgeleitet wird.
  • Diese Zerlegung des angereicherten Kondensats ist eine Extraktion und kann demgemäß sowohl in einem mit Rührwerk ausgestatteten Mischer und Scheider als auch in anderen bekannten Vorrichtungen zur Extraktion von Flüssigkeiten mit flüssigen Extraktionsmitteln durchgeführt werden.
  • In einer besonderen Ausführungsform eignet sich das erfindungsgemäße Verfahren zur Wiedergewinnung von Tetrahydrofuran, das als Lösemittel in der Kunststoffindustrie verbreitete Verwendung gefunden hat, wegen seiner Fähigkeit zur Bildung explosibler Peroxyde aber besondere Sicherheitsmaßnahmen bei der Wiedergewinnung erfordert.
  • Die Bildung von Äther-Peroxyden wird bekanntlich durch die Gegenwart von freiem Alkali verhindert. Ebenso werden Äther-Peroxyde durch freies Alkali unschädlich gemacht.
  • Im erfindungsgemäßen Verfahren wird bei der Rückgewinnung Peroxyde bildender Lösemittel die bei der Extraktion anfallende nichtwäßrige Phase vor Eintritt in die Destillation in Berührung mit festem Alkali gebracht. Bei dieser Behandlung erfolgt gleichzeitig eine Trocknung der nichtwäßrigen Phase, und die entstehende konzentrierte Alkalihydroxydlösung, in der die Peroxyde als Alkaliperoxyde enthalten sind, wird mit der wäßrigen Phase der Extraktion vereinigt. In der Destillation ist dann nur noch das Lösemittel, z. B. das Tetrahydrofuran, von dem Extraktionshilfsmittel, z. B. Toluoyl, zu trennen, was in einer sehr einfachen Kolonne ohne Schwierigkeit möglich ist.
  • In der Zeichnung ist das Fließschema einer Anlage zur Wiedergewinnung von Tetrahydrofuran aus der Abluft eines Kunststoff verarbeitenden Betriebes dargestellt.
  • Die Anlage besteht im wesentlichen aus dem Ausdämpfbehälter 1, einer vertikalen Gegenstromextraktionskolonne 2, den Behältern 3 und 4 zur Behandlung der nichtwäßrigen Extraktionsphase mit Alkalihydroxyd und der Rektifikationskolonne 5.
  • Der in der Desorption stehende Adsorber 6 wird durch Einblasen von Dampf aus der Leitung 7 regeneriert. Das Desorbat, das aus Dampf und Tetrahydrofuran besteht, gelangt durch die Leitung 8 in den Ausdämpfbehälter 1, in welchem die in der Extraktion anfallende wäßrige Phase gesammelt wird.
  • Darin noch enthaltendes Lösemittel und Extraktionsmittel wird bei der innigen Berührung mit dem dampfförmigen Desorbat ausgetrieben. Der Vorgang verläuft nach den bekannten Gesetzen der Wasserdampfdestillation. Das dabei angereicherte Desorbat gelangt in der Leitung 9 zum Kondensator 10 und verflüssigt aus diesem durch die Leitung 11 zum Seitenanschluß der Gegenstromextraktionskolonne 2.
  • In das untere Ende dieser Kolonne wird in kurzem Abstand vom unteren Ende durch die Leitung 12 Toluol als Extraktionsmittel eingeführt. Es strömt in der Kolonne aufwärts und nimmt dabei aus der abwärts strömenden wäßrigen Phase den größten Teil des darin enthaltenen Tetrahydrofurans auf. Aus dem Sumpf der Extraktionskolonne wird die lösemittelarme wäßrige Phase durch die Leitung 13 über ein Niveaugefäß 14 zum Ausdämpfbehälter 1 geleitet.
  • Aus dem Kopf der Extraktionskolonne strömt der Extrakt durch die Leitung 15 und wahlweise durch Leitungen 16 oder 17 zu einem der Behälter 3 oder 4, in welchen jeweils auf einem Zwischenboden 18 eine Schicht 19 festen körnigen Alkalihydroxyds, z. B. KOH, angeordnet ist. Beim Durchströmen einer solchen Schicht wird der Extrakt getrocknet und von Peroxyden gereinigt. Der Extrakt fließt dann aus dem Gefäß 3 bzw. 4 durch eine Ableitung 20 bzw. 21 über in die Leitung 22 und gelangt darin über einen Wärmeaustauscher 23 in die Blase 24 der Destillationskolonne 5. Die in bekannter Weise gesteuerte Heizung der Blase ist mit 25 bezeichnet. Über Kopf der Kolonne werden durch den Kondensator 26 über die Leitungen 27, 28 reines Tetrahydrofuran zur Verwendung bzw. als Kolonnenrücklauf abgeleitet.
  • Aus der Blase wird als Destillationsrückstand das Extraktionsmittel, z. B. Toluol, das noch einen kleinen Anteil Tetrahydrofuran enthalten kann, mittels einer Pumpe 29 durch den Wärmeaustauscher 23 und die Leitung 12 in den unteren Anschluß der Extraktionskolonne zurückgeleitet und beginnt damit seinen Kreislauf von neuem.
  • Der wäßrige Anteil des Desorbats, der im wesentlichen aus dem Kondensat des Desorptionsmittels (Dampf) besteht, wird aus dem Ausdämpfbehälter 1 durch eine Ableitung 30 zeitweise oder kontinuierlich abgelassen. Dieser wäßrige Anteil ist zumeist völlig frei von Lösemittel. Falls jedoch der Desorptionsdampf zur völligen Austreibung des Lösemittels im Ausdämpfbehälter 1 nicht ausreicht oder nicht genügend frei von Lösemittel ist, kann durch eine gesonderte Leitung 31 nach beendigter Desorption zusätzlich Dampf in den Ausdämpfbehälter eingeleitet werden.
  • Beispiel 1 Es werden stündlich 100 kg Tetrahydrofuran aus Abluft durch Adsorption an Aktivkohle wiedergewonnen. Das bei der Desorption des Tetrahydrofurans aus der Aktivkohle mit Hilfe von Wasserdampf anfallende dampfförmige Desorbat wird in einem Ausdämpfbehälter durch die bei der Desorbataufbereitung anfallende wäßrige Phase geleitet und danach in einem Kondensator niedergeschlagen. Das dabei gewonnene Kondensat wird in einem senkrecht stehenden Extrakteur im Gegenstrom mit 2 Teilen Toluol, das sind 200 kg/h, extrahiert. Im Kopf des Extrakteurs sammelt sich als Lösemittelphase ein Tetrahydrofuran-Toluol-Gemisch mit einem Wassergehalt unter 1 Gewichtsprozent. Sie wird beim Durchströmen einer Schicht Ätzkali bis auf einen Restwassergehalt von 0,1 Gewichtsprozent entwässert. Anschließend wird das Tetrahydrofuran durch Rektifikation vom Toluol abgetrennt und mit einem Wassergehalt unter 0,3 Gewichtsprozent frei von Peroxyden gewonnen. Im Sumpf des Extrakteurs sammelt sich eine wäßrige Phase, die nur noch wenig Tetrahydrofuran und Spuren von Toluol enthält. Diese Flüssigkeit wird in den Ausdämpftopf geleitet und dort mit dem dampfförmigen Desorbat so behandelt, daß ihr Lösemittelanteil dampfförmig ausgetrieben wird. Das zurückbleibende heiße Wasser wird von Zeit zu Zeit in einen Kanal abgelassen.
  • Beispiel 2 100 kg/h Tetrahydrofuran und 30 kg/h Toluol werden in gleicher Weise wie im Beispiel 1 beschrieben zurückgewonnen. Dem Kondensat, das im Kondensator anfällt, werden 100 kg/h Toluol zugesetzt. Die Flüssigkeit gelangt dann nach Durchmischung in einen Abscheider. Im oberen Teil des Abscheiders sammelt sich die Lösemittelphase, die weniger als 2 Gewichtsprozent Wasser enthält. Sie wird anschließend über Ätzkali getrocknet und dann durch Rektifikation derart zerlegt, daß ein Kopfprodukt, bestehend aus 100 kg/h Tetrahydrofuran, 30 kg/h Toluol und weniger als 1 kg/h Wasser, und als Sumpfprodukt 100 kg/h Toluol erhalten werden.
  • Im unteren Teil des Abscheiders sammelt sich die wäßrige Phase, die noch einen geringen Anteil Tetrahydrofuran enthält. Diese Flüssigkeit wird zusammen mit der wäßrigen Ätzkalilösung, die sich in der Ätzkalischicht bildet, vermischt, einem Ausdämpfbehälter zugeleitet und dort mit dampfförmigem Desorbat behandelt. Der dabei vor sich gehende Stoffaustausch zwischen dampfförmiger und wäßriger Phase bewirkt, daß gegen Ende der Desorptionsperiode kaum noch Tetrahydrofuran in der wäßrigen Phase zurückbleibt, so daß diese nur noch Spuren an Lösemitteln und an Alkaliperoxyden enthält. Sicherheitshalber wird diese Flüssigkeit nach beendigter Desorptionsperiode noch kurz mit frischem Wasserdampf behandelt, dann läßt man das übrigbleibende Heißwasser in einen Kanal ablaufen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Wiedergewinnung von wasserlöslichen Lösemitteln oder Lösemittelgemischen aus dem Desorbat eines Adsorptionsprozesses, wobei der bei der Aufarbeitung des Desorbats anfallende wäßrige Anteil mittels des dampfförmigen Desorbats lösemittelfrei geblasen und das dampfförmige Desorbat selbst mit Lösemitteln angereichert wird, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß aus dem Kondensat des angereicherten Desorbats mit einem in Wasser nicht oder wenig löslichen, flüssigen Extraktionsmittel das zu gewinnende Lösemittel ganz oder teilweise extrahiert wird und der Extrakt in bekannter Weise durch Destillation aufgearbeitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Extrakt vor der Destillation mittels fester hygroskopischer Stoffe getrocknet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Extraktionsmittel Toluol verwendet wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 434 501, 944 666; USA.-Patentschrift Nr. 2081719.
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EP0221571A2 (de) * 1985-11-07 1987-05-13 TVT Theisen Verfahrenstechnik GmbH & Co. Anlagenbau KG Lösemittel-Eliminationsverfahren zur Reinigung von Luft von Lösemitteldämpfen

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