DE1228539B - Elektrischer Schwingankermotor zum Antrieb von Spielfahrzeugen - Google Patents
Elektrischer Schwingankermotor zum Antrieb von SpielfahrzeugenInfo
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- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
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- H02K7/065—Electromechanical oscillators; Vibrating magnetic drives
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
A63h
Deutsche Kl.: 77 f- 29/00
Nummer: 1228 539
Aktenzeichen: G 29193 I c/77 f
Anmeldetag: 9. März 1960
Auslegetag: 10. November 1966
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schwingankermotor zum Antrieb von Spielfahrzeugen
mit einem Rahmen, bei dem ein von der Erregerspule angezogener Anker mit einer Schaltklinke zum
Eingriff in ein Antriebszahnrad des Fahrzeuges versehen ist und bei dem ein Kern die Erregerspule
axial durchgreift, der mit einem Ende gegen eine den Unterbrecherkontakt aufweisende Rückstellfeder anliegt.
Da Schwingankermotoren in ihrem Aufbau einfacher sind als normale Kleinmotoren, ist man
bestrebt, sie in Spielfahrzeugen zu verwenden. Schwingankermotoren bestehen aus einer Erregerspule,
einem Anker mit Schaltklinke und einem Antriebszahnrad, in das die Schaltklinke eingreift. Soll
der Motor mit Gleichstrom betrieben werden, so ist noch ein elektrischer Unterbrecherkontakt erforderlich,
der von dem Anker betätigt wird.
Solche Schwingankermotoren gleichen in ihrem Aufbau an sich einer elektrischen Klingel. Demzufolge
sind solche bekannten Schwingankermotoren wegen ihres Raumbedarfs nicht für Spielfahrzeuge
geeignet. Bei einem bekannten Antrieb geht man z. B. so vor, daß ein Anker über eine Blattfeder an
dem Spulenträger gelagert ist und sowohl eine Schaltklinke an seinem freien Ende als auch den Unterbrecherkontakt trägt. Dieser Aufbau bedingt, daß das
Schaltzahnrad in einer zur Bewegungsebene des Ankers rechtwinkligen Ebene liegt und so einen
großräumigen Aufbau hervorruft.
Es sind auch Ausführungen bekannt, bei denen der Anker als doppelarmiger Hebel ausgebildet ist, der
in seiner Mitte um eine Achse schwenkbar gelagert ist. Dabei wird das eine Hebelende von einem Elektromagneten
beeinflußt, während das andere Ende die Schaltklinke trägt. Das Schaltzahnrad liegt in der
Bewegungsebene des Ankers neben dem Elektromagneten, so daß ein raumsparender Aufbau erreicht
werden kann. Es wird jedoch bei diesen Ausführungen die Schaltbewegung durch die Rückstellfeder
herbeigeführt, was nachteilig ist. Auch beansprucht die Rückstellfeder Raum zwischen dem Elektromagneten
und dem Schaltzahnrad. Der Aufbau ist kompliziert, teuer und störanfällig. Es ist weiterhin
ein ähnlicher Aufbau mit einem Doppelhebelanker bekannt, der von zwei im Wechseltakt betriebenen
Elektromagneten bewegt wird und zwei Schaltklinken zum Antrieb eines Schaltzahnrades aufweist. Auch
dieser Schwingankermotor beansprucht mehr Platz, als in Spielfahrzeugen zur Verfügung steht. Schließlich
ist noch ein verhältnismäßig kleiner Schwingankermotor bekannt, dessen federnd gelagerter Anker
Elektrischer Schwingankermotor zum Antrieb
von Spielfahrzeugen
von Spielfahrzeugen
Anmelder:
Douglas Kelvin Gowland, Bexhill-on-Sea, Sussex (Großbritannien);
Carl Waldeck Robinette, Goleta, Calif. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. H. Wilcken, Patentanwalt,
Lübeck, Breite Str. 52-54
Als Erfinder benannt:
Douglas Kelvin Gowland, Bexhill-on-Sea, Sussex (Großbritannien);
Carl Waldeck Robinette, Goleta, Calif. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 16. November 1959
(853 046)
V. St. v. Amerika vom 16. November 1959
(853 046)
am freien Ende Federn aufweist, die als Schaltklinken ausgebildet sind. Dieser Motor arbeitet aber nur mit
Wechselstrom.
Es hat sich gezeigt, daß nicht allein die Verkleinerung
der Motoren genügt, um sie für Spielfahrzeuge brauchbar zu machen, sondern es muß auch ein spezieller,
den Spielfahrzeugen angepaßter Aufbau getroffen werden. Als Beispiel hierfür sei ein bekannter
Antrieb erwähnt, bei dem das Antriebszahnrad direkt auf der Radachse angeordnet ist und von
einem etwa geradlinig bewegten Anker mit Zahnstange angetrieben wird. Bei einer Ausführung dieses
bekannten Spielzeugantriebes ist der Anker im Spulenkern axial beweglich gelagert und mit einem
nicht magnetisierbaren Ansatz bzw. einer auf der Gegenseite aus der Spule herausragenden Verlängerung
versehen, welche mit der Rückstellfeder in Verbindung steht, die gleichzeitig den Unterbrecherkontakt
trägt. Die Ankerbewegung verläuft in Fahrzeuglängsrichtung, desgleichen ist die Spule mit ihrer
Achse in Fahrzeuglängsrichtung angeordnet. Der Nachteil dieses Aufbaues ist in der ungünstigen Wirkungsweise
und dem inneren Kraftverlust des Schwingankermotors zu sehen. Außerdem ist der
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Motorenaufbau noch zu wenig dem Fahrzeugaufbau angepaßt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Schwingankermotorenantrieb
für ein Spielfahrzeug zu schaffen, der in raumsparender Anordnung die Bauteile des Motors beherbergt und einfach und stabil ist.
Entsprechend dieser Aufgabe besteht die Erfindung darin, daß der mit einem Ende in einem kanalförmig
profilierten Rahmen angelenkte federnde Anker flächenförmig die zwischen den Rahmenflanschen
liegende Erregerspule quer zu deren Achse übergreift, mit seinem freien Ende die Spule überragt und
hier mit einer Klinke in bekannter Weise in ein Klinkenrad einer Antriebswelle eingreift und daß der
Anker mit seiner Fläche gegen das eine Ende eines frei axial beweglichen, den axial durchbohrten Spulenkern
. durchgreifenden Isolierstift liegt, der mit seinem abgekehrten Ende gegen den beweglichen,
unter dem Rahmen liegenden, als Rückstellfeder dienenden Kontaktarm liegt. Dadurch wird eine einfache
und billige Montage erreicht, und der Fahrzeugrahmen bildet gleichzeitig einen Schutz für den
Schwingankermotor gegen äußere Einflüsse. Ferner bildet der Fahrzeugrahmen eine stabile Baugrundlage.
Der Anker wird durch seine flächenförmige Ausbildung auch stabiler und ist der flachen Fahrzeugbauart
besser angepaßt. Der Schwingankerantrieb ist vor allen Dingen von dem Unterbrecher völlig getrennt,
welcher unter dem Fahrzeug angeordnet wird, nämlich an der Stelle, an der sowieso die elektrischen
Kontakte, Stromabnehmer usw. liegen. Der die Erregerspule axial durchgreifende Isolierstift hat nur
eine geringe Reibung und ist bezüglich des kompakten Aufbaues an der günstigsten Stelle angeordnet.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung und der Zeichnung.
Es zeigt
F i g. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Hauptteile eines elektrischen Schwingankermotors
nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Aufsicht auf die Anordnung nach F i g. 1 im zusammengebauten Zustand,
F i g. 3 eine Seitenansicht der F i g. 2, Fig.4 ein elektrisches Schaltschema der Stromabnehmer,
der elektromagnetisch betriebenen Kontaktglieder und eines Kondensators,
F i g. 5 eine Teilansicht der F i g. 2, gesehen von der der Ansicht der Fig. 3 gegenüberliegenden Seite,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der auseinandergezogenen Teile eines abgeänderten Rahmens,
F i g. 7 einen Teil des Rahmens nach F i g. 6, von der anderen Seite gesehen,
F i g. 8 eine perspektivische Ansicht der Erregerspule.
Im Ausführungsbeispiel nach der Zeichnung ist ein Chassis für ein sich selbst bewegendes Spielfahrzeug
dargestellt, bestehend aus einem Rahmen 1, aus einer trogförmig profilierten Rahmenschale, die durch
Prägen eines Metallbleches hergestellt ist und durch einen Boden 2 und zwei Paar längsverlaufende, getrennte,
aufrechte Seitenflansche 3, 4 und 5, 6 begrenzt ist. Eine elektromagnetische Spule 7 ist auf
dem Boden 2 in geeigneter Weise montiert, z. B. durch eine oder mehrere nicht dargestellte Schrauben,
die durch eine oder mehrere Bohrungen des Bodens 2 verlaufen. Alternativ kann die Spule mit
dem Boden durch ein geeignetes Klebemittel od. dgl. verbunden sein. Die elektromagnetische Spule 7 liegt
in Längsrichtung zwischen den aufrechten Flanschen 3, 4 und 5, 6 und ragt seitlich zwischen den
beiden Flanschenpaaren etwas über den Boden hinaus. Das Polstück oder der Kernzapfen der elektromagnetischen
Spule 7 ist mit 8 angedeutet und durchdringt den oberen Flansch 9 der Spule 7, wie
sich im einzelnen aus F i g. 3 ergibt. Querverlaufende aufrechte Ohren 2a und 2b sind durch Umbiegen des
Metalls des Bodens 2 nach oben hergestellt, und dadurch entstehen eine vordere und eine hintere Durchbrechung
2 c und 2 d.
Die Flansche 3 und 4 sind mit Ausschnitten 11 und 12 und ebenso mit zueinander ausgerichteten
Bohrungen 13 und 14 und die aufrechten Flansehe 5, 6 sind mit zueinander ausgerichteten Bohrungen
15 und 16 versehen. Der Boden besitzt einen nach hinten vorspringenden hochgekröpften Teil 17
mit einer Kerbe 18, um das hintere Ende des abdeckenden Körpers durch eine Schraube, einen Zapfen
oder ein Auge zu befestigen, wobei die Schraube od. dgl. durch die Kerbe 18 verläuft. Das Vorderende
des Körpers ist mit dem Chassis durch Zapfen, Schrauben oder Augen verbunden, die durch Bohrungen
19 und 20 der aufrechten Flansche 3 und 4 und gegebenenfalls durch eine Bohrung 73' im
Chassisboden gesteckt werden.
Ein plattenförmiger Armaturenteil 21 aus Federstahl oder anderem magnetischem Material ist mit
einem Stützteil 22 versehen, mit dem er durch Niete 23, 24 fest verbunden wird, die durch die Bohrungen
25, 26 und 27, 28 gesteckt werden. Der Stützteil 22 hat nach unten gerichtete Seitenflansche 29, von
denen der eine dargestellt ist, und diese Flansche werden in die Ausschnitte 11 und 12 eingesetzt, wodurch
der Stützteil mit den aufrechten Flanschen 3 und 4 durch die Schrauben 29 a, die durch eine Bohrung
30 der Seitenflansche 29 und durch eine Bohrung 31 der aufrechten Seitenflansche 3 und 4 unterhalb
der Ausschnitte 11 und 12 verlaufen, verbunden ist.
Somit erstreckt sich das freie Ende der Armatur 21 in der montierten Lage über die elektromagnetische
Spule 7. Am hinteren Ende der Armatur 21 ist ein Paar sich gegenüberliegender Kerben 32, 33 zur
Aufnahme der nach unten gerichteten Flansche 34, 35 einer Betätigungsklinkenklammer 36 vorgesehen.
Eine Betätigungsklinke 37 aus Federstahl ist über das hintere Ende der Armatur 21 gesetzt und wird
in seiner Lage dadurch gehalten, daß die Flansche 34 und 35 der Klammer 36 in die Kerben 32 und 33
eingreifen, worauf diese Flansche unter die Armatur 21 umgebogen werden. Die Betätigungsklinke 37
besitzt eine nach unten .gerichtete Klinke 38, die im wesentüchen die gleiche Breite wie die Armatur 21
besitzt.
Die Armaturengesamtanordnung kann somit schnell vom Chassis gelöst werden.
Der Kernzapfen oder das Polstück 8 besitzt eine längsgerichtete Durchbohrung 39, in der ein Druckglied
40 aus Isoliermaterial frei beweglich angeordnet ist. In der Arbeitsstellung ruht die Armatur 21 auf
dem Oberteil des Druckgliedes 20 oder liegt in Nähe des Oberteiles, während der untere Teil des Druckgliedes
40 durch die Bohrung 41 im Boden 2 hindurchragt und sich auf die leitende Abnahmebürste
42 abstützt. Das hintere Ende der leitenden Abnahmebürste 42 trägt in einer Durchbohrung 44 eine
Kontaktspitze 43. In einer Bohrung 45 des Bodens 2
ist eine feststehende Kontaktspitze 46 befestigt. Der Kontakt 46 ist somit mit dem Chassis verbunden und
befindet sich daher auf Erdspannung. Ein Ende der elektromagnetischen Spule 7 ist entweder mit dem
Chassis oder mit dem festliegenden Kontakt 46 verbunden und befindet sich daher ebenfalls auf Erdspannung.
Das andere Ende der elektromagnetischen Spule 7 ist mit einer zweiten leitenden Abnahmebürste
47 verbunden, wie sich im einzelnen aus F i g. 5 ergibt. Der bewegliche Kontakt 43 liegt dem
feststehenden Kontakt 46 gegenüber. Der Chassisboden besitzt eine Kerbe oder Ausnehmung 2e,
durch die ein Zapfen oder ein Auge 9 b hindurchläuft, welches mit dem unteren Flansch der Spule 7
fest verbunden ist. Der Spulenkörper und seine Flansche sind aus Isoliermaterial hergestellt, wodurch
der Zapfen oder das Auge 9 b gegen das Chassis isoliert ist. Das Drahtende der Spule 7 ist mit dem
Zapfen 9 b verbunden, und die Unterfläche des letzteren
wird von dem freien Ende des federnden Leiters
47 berührt. Die leitenden Abnahmebürsten 42 und 47 bzw. Stromabnehmer sind unterhalb einer Halteplatte
48 aus Isoliermaterial mittels der Augen 49, 50 und 51 montiert, die durch Bohrungen 52 des Leiters 47
und Bohrungen 53 und 54 des Leiters 42 sowie Bohrungen 55, 56, 57 der Halteplatte 48 verlaufen.
Die Halteplatte 48 ist mit dem Rahmen durch eine Schraube 58 fest verbunden, die durch eine Bohrung
59 der Halteplatte 48 verläuft und sich bis in eine Bohrung 60 im Vorderteil des Chassisbodens 3 erstreckt.
Die Platte 48 besitzt ebenfalls eine Bohrung 74 in Überdeckung mit der Bohrung 73. Zwischen
der Platte 48 und dem Chassisboden 2 montiert und zur Erzielung eines Abstandes zwischen der Platte 48
gegenüber dem Boden 2 ist am hinteren Ende eine Zapfenführungsplatte 61 mit einer Bohrung 62 vorgesehen,
durch die ebenfalls die Schraube 58 verläuft, und weiterhin besitzt diese Platte 61 eine Bohrung
63<3, durch die der obere Teil des Führungszapfens 63 z. B. aus Nylon, hindurchläuft. Der Führungszapfen soll dazu dienen, in eine Führungsnut der
Spur einzugreifen, auf der das Fahrzeug läuft, wobei diese Spur auch elektrische Leiter aufweist, gegen die
die federnden, leitenden Abnahmebürsten 42 und 47 liegen, um dadurch dem Motor Strom zuzuleiten. Der
Zapfen 63 besitzt einen Flansch 63 d, der in einer Bohrung 63 b der Platte 48 befestigt ist, während
der obere Teil des Zapfens durch eine Bohrung 63 c
des Chassisbodens ragt. Die Platte besitzt auch eine seitliche Auskerbung 48 a und einen Schlitz 48 b, um
die Bewegung der federnden Enden der Stromabnehmer 42 und 47 zuzulassen.
Die elektrischen Leiter in der Spur können mit Wechselstrom, z. B. aus einem Transformator, gespeist
werden, der an eine Hauptspannungsquelle angeschlossen ist, oder mit Gleichstrom, z. B. aus
einer Batterie, oder mit gleichgerichtetem Wechselstrom. Die Spannung kann niedrig genug sein, z. B.
6 oder 12 Volt betragen. Es war bisher nicht üblich, Schwingankermotoren wahlweise mit Gleich- oder
Wechselstrom zu betreiben, jedoch läßt die Konstruktion des Motors nach der Erfindung die Benutzung
jeder Stromart zu, wie es gewünscht wird oder wie sie zur Verfügung steht, so daß der Motor als
Universalmotor bezeichnet werden kann.
Um eine Funkenbildung zwischen den Kontakten 43 und 46 zu verhindern und somit Radio- oder
Fernsehstörungen zu unterdrücken, ist ein Kondensator 64 vorgesehen, der zwischen dem leitenden Abnehmer
42 und dem Chassis oder dem festliegenden Kontakt 46 geschaltet ist. Diese Anschlüsse sind
jedoch in F i g. 1 der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt.
Die Bohrungen 13, 14 und 15, 16 in den aufrechten Seitenflanschen 3, 4 und 5, 6 dienen zur Aufnahme
der Radachsen. Die Vorderachse 65 trägt die Räder 66 und 67. Die Hinterachse 68 verläuft durch
ίο die Bohrungen 15 und 16 und ist mit einem Zahnrad
69 fest verbunden. Vorzugsweise besteht das Zahnrad 69 aus Nylon, welches sehr verschleißfest ist und
bei der Arbeit ruhig läuft, und in diesem Fall ist das Zahnrad mit einem inneren Gewicht 70 versehen.
Das Zahnrad 69 und das Gewicht 70 sind starr auf der Welle 68 montiert, die sich in den Bohrungen 15
und 16 frei dreht und auf der die Räder 71 und 72 starr befestigt sind. Die Räder 71 und 72 sind nur in
F i g. 2 und 3 dargestellt. Die nach unten gerichtete Klinge 38 der Antriebsklinke 37 arbeitet mit den
Zähnen des Zahnrades 69 jedesmal zusammen, sobald die Armatur 21 eine Abwärtsbewegung ausführt,
wie nachstehend erläutert wird.
Im Betrieb wird sich die Armatur 21 anfänglich in der obersten Stellung befinden. Sobald jedoch elektrischer
Strom der Spule 7 über die Abnehmer 42 und 47 zugeführt wird, wird die Spule erregt, und das
Polstück 8 zieht die Armatur nach unten, womit die Antriebsklinke 38 an einem der längsgerichteten
Zähne des Zahnrades 69 angreift und die Achse 68 und damit die Hinterräder 71, 72 in Drehung versetzt.
Während dieser Bewegung stößt jedoch die Armatur 21 gegen das Druckglied 40 und bewegt es
nach unten, so daß das untere Ende des Gliedes 40 gegen den Oberteil des Abnehmers 42 drückt, und
zwar an einen Punkt etwas vor der Kontaktspitze 43, womit die Kontakte 43 und 46 voneinander getrennt
und der Stromkreis unterbrochen wird. Die federnde Armatur 21 stellt sich daher wieder in ihre normale
obere Lage ein und der federnde Abnehmer 42 bringt das Druckglied 40 in seine oberste Stellung, worauf
die Kontakte 43 und 46 erneut in Kontakt geraten, so daß sich der Zyklus wiederholt. Im Betrieb vibriert
daher die Armatur 21, und bei jeder Abwärtsbewegung gelangt die Klinkenschneide 38 mit einem Zahn
des Zahnrades 69 in Eingriff und bewirkt somit eine im wesentlichen kontinuierliche Drehung der Welle
68 und der Räder 71, 72.
Es kann jedes gewünschte abdeckende Gehäuse mit dem beschriebenen Chassis verbunden werden, und
zwar durch Einziehen der Schrauben od. dgl. durch die Bohrungen 18, 19 und 20, jedoch ist kein besonderes
Gehäuse hier beschrieben, da dies für das Verständnis der Erfindung unwesentlich ist. Gewünschtenfalls
können besondere Stützarme mit dem Chassis mittels der Bohrungen 18,19 und 20 verbunden sein,
und Ersatzgehäuse können über solche Stützarme einschnappen, so daß das Gehäuse aus irgendeinem
Zweck heraus leicht ausgetauscht werden kann.
Das Zahnrad 69 ist ein übliches im Handel verfügbares Zahnrad, und alle Chassisteile einschließlich
der Armatur 21, der Klammer 36, des Betätigungsteiles 37 und der Klinke 38 können in üblicher Weise
durch Metallprägung hergestellt sein, sind also Preßteile, wodurch die Kosten des Gegenstandes sehr
niedriggehalten werden können.
Die Chassiskonstruktion der beschriebenen Art führt von sich aus zu einer Kleinstausführung und
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kann in Modellgrößen üblicher Abmessungen, z. B. Spule 80 sind nicht dargestellt, ebenso nicht das
im Maßstab 00, hergestellt werden. betätigbare Druckglied 40 zur Unterbrechung der
Infolge der Konstruktion braucht kein Getriebe Kontakte.
verwendet zu werden, und das Fahrzeug kann mit Ein plattenförmiger Armaturteil ist bei der Aus-
jeder Geschwindigkeit laufen, und zwar in Abhängig- 5 führung nach F i g. 6 ebenfalls vorgesehen, aber nicht
keit von der Größe des Zahnrades 39 und der elektri- dargestellt, da er der gleiche ist, wie zu F i g. 1 bis 3
sehen Leistung der Spule 7. Infolge des direkten An- beschrieben, jedoch ist an Stelle des Stützgliedes 22
triebes und des geringen Gewichtes der Konstruktion die Rahmenschale mit einem Querstück 87 versehen,
ist die Leistung im Verhältnis zum Gewicht sehr hoch. das mit der Rahmenschale einen Teil bildet und auf
Der Kleinstmotor ist nicht reversibel und besitzt einen io dem die Armatur mittels Schrauben 87a und Boh-
sehr niedrigen Verbrauch (80 bis 100 mA). rungen 88 montiert werden kann.
Wenn die Abnahmebürste und der Kontakt 43 Die die Bürsten haltende Platte ist mit 89 bezeich-
beschädigt sind und ersetzt werden müssen, braucht net und unterscheidet sich von der Platte 48 der
nur die Schraube 58 zum Lösen der ganzen die Kon- Fi g. 1 bis 3 im wesentlichen nur durch das Vorsehen
taktspitze tragenden Platte entfernt zu werden. Wenn 15 von Ausnehmungen oder Kerben 90 im hinteren
es in ähnlicher Weise erforderlich ist, die Armaturen- Ende, die vorgesehen werden, damit zwei Augen in
anordnung zu entfernen bzw. herauszunehmen, so der Basisplatte der Rahmenschale 75 eingreifen kön-
ist es lediglich erforderlich, zwei Schrauben zu lösen, nen, von denen das eine mit 91 in F i g. 6 bezeichnet
die durch die Seitenflansche 30 verlaufen. Der Motor ist, und zu diesem Zweck ist der Chassisboden an
besitzt eine sehr viel längere Lebensdauer als ein üb- ao dieser Stelle ausgeschnitten dargestellt. Wie sich ein-
licher drehender Motor. deutig aus F i g. 7 ergibt, besitzt der Unterteil jedes
In der vorstehenden Figurenbeschreibung wurde Auges 91 eine kleine Lippe 92, die unter das Material
darauf Bezug genommen, daß der Chassisrahmen aus der Platte 89 faßt, sobald die Platte in Längsrichtung
Metallblech hergestellt ist. Alternativ kann er jedoch durch Einschieben oder Stoßen in Eingriff gebracht
in einem Block, durch Gießen oder Formen, z. B. 35 wird. Das vordere Ende der Platte 89 wird durch den
durch Spritzen oder Prägen oder Anwendung beider Führungszapfen 93 in seiner Lage gehalten, der dem
Möglichkeiten aus Nichteisenmetallen hergestellt Zapfen 63 nach F i g. 1 entspricht. Der Führungsoder aus synthetischen Plastikmaterialien geformt zapfen 93 besitzt einen unteren Kragen 93 a, der
werden. gegen die Unterseite der Platte 89 zur Anlage kommt,
Ein geeignetes Chassis zum Spritzen aus Nicht- 30 während der Zapfen 95 nach oben durch die Bohrung
eisenmetallen ist in Fig. 6 und in den Fig. 7 und 8 96 und die Bohrung 97 im Boden des Chassisrah-
mit Einzelteilen dargestellt. Die übrigen Teile des mens verläuft. Der obere Kragen 93 b des Zapfens 93
vollständigen Motors sind die gleichen wie zu ist schlüssig in die Bohrung 96 a eingepaßt, wodurch
Fig. 1, 2, 3 und 5 beschrieben und sind daher nicht der Plattenhalter in seiner Lage festliegt, und zwar
in F i g. 6 bis 8 wiedergegeben. 35 durch Eingriff der Augen 91 und des Zapfens 93.
Entsprechend Fig. 6 besteht das Chassis aus einer Der Erdungskontakt 75a ist in einer Bohrung 75b
trogförmigen Rahmenschale 75, die aus Nichteisen- des Chassisbodens befestigt, während der bewegliche
metallen gespritzt ist und die durch einen Boden 76 Kontakt 97 a in einer Bohrung 97 b des Stromabneh-
und ein Paar längsverlaufender getrennter aufrechter mers 97 befestigt ist. Das stoßstangenförmige Druck-Seitenflansche
77 und 78 begrenzt wird. Mit dem 40 glied (nicht dargestellt) verläuft durch die Bohrung
Boden 76 ist in irgendeiner gewünschten Weise ein 76 0 im Chassisboden, um die Kontakte 75 a und 97 a
U-förmiger Teil 79 aus Eisen, z. B. Flußeisen, be- zu trennen, und zwar in gleicher Weise wie bei der
festigt, der einen den Magnetfluß konzentrierenden Anordnung nach F i g. 1 bis 5.
Rahmen einer elektromagnetischen Spule 80 bildet, Die Stromabnehmer sind mit 76 und 97 angedeutet die hier eingesetzt und in gewünschter Weise befestigt 45 und besitzen im allgemeinen die im einzelnen in wird, z. B. durch Schrauben oder durch Kleben, F i g. 1 angedeutete Form mit der Ausnahme, daß der wobei die Anordnung im Prinzip die gleiche ist, wie Abnehmer 96 am hinteren Ende mit einer federnden in den F i g. 1, 2, 3 und 5. Die aufrechten Seiten- Schleife 98 für die Zusammenarbeit mit dem Konflansche 77 und 78 sind nach außen ausgewölbt, wie takt 85- versehen ist. Die Abnehmer 96 und 97 sind bei 81 und 82 angedeutet ist, um eine Anpassung an 50 mit der Platte 89 durch Ösen fest verbunden, die die Spule 80 zu erreichen, sobald diese eingesetzt ist, einzeln durch die Bohrung 100 in die Platte 89 und und zwischen den Auswölbungen 81 und 82 ist auf 100 a in den Abnehmern verlaufen. Auf der Seite der einer Seite des Bodens 76 eine Durchbrechung 82 Wandungen 77 und 78 befinden sich kleine Kerben, vorgesehen, durch die ein Vorsprung 83 des Boden- von denen eine mit 101 angedeutet ist, wodurch die flansches 84 der Spulenrolle hineinragen kann. Somit 55 Metallösen 99 keine Berührung mit dem Metall des ragt der Flansch 83 über die Grenzen des Rahmens Chassis besitzen.
Rahmen einer elektromagnetischen Spule 80 bildet, Die Stromabnehmer sind mit 76 und 97 angedeutet die hier eingesetzt und in gewünschter Weise befestigt 45 und besitzen im allgemeinen die im einzelnen in wird, z. B. durch Schrauben oder durch Kleben, F i g. 1 angedeutete Form mit der Ausnahme, daß der wobei die Anordnung im Prinzip die gleiche ist, wie Abnehmer 96 am hinteren Ende mit einer federnden in den F i g. 1, 2, 3 und 5. Die aufrechten Seiten- Schleife 98 für die Zusammenarbeit mit dem Konflansche 77 und 78 sind nach außen ausgewölbt, wie takt 85- versehen ist. Die Abnehmer 96 und 97 sind bei 81 und 82 angedeutet ist, um eine Anpassung an 50 mit der Platte 89 durch Ösen fest verbunden, die die Spule 80 zu erreichen, sobald diese eingesetzt ist, einzeln durch die Bohrung 100 in die Platte 89 und und zwischen den Auswölbungen 81 und 82 ist auf 100 a in den Abnehmern verlaufen. Auf der Seite der einer Seite des Bodens 76 eine Durchbrechung 82 Wandungen 77 und 78 befinden sich kleine Kerben, vorgesehen, durch die ein Vorsprung 83 des Boden- von denen eine mit 101 angedeutet ist, wodurch die flansches 84 der Spulenrolle hineinragen kann. Somit 55 Metallösen 99 keine Berührung mit dem Metall des ragt der Flansch 83 über die Grenzen des Rahmens Chassis besitzen.
in gleicher Weise hinaus, wie bei dem Beispiel nach Um zu gewährleisten, daß der Kontakt 95 nicht
Fig. 1 bis 5. Der Flansch 84 ist mit einem Kontakt das Metall des Rahmens berührt, ist die Auswölbung
85 versehen, der mit dem Ende des Drahtes 76, aus 51 mit einem Streifen aus Isoliermaterial 102 verdem
die Spule hergestellt ist, verbunden ist. Dieser 60 sehen, der auf der Außenfläche der Auswölbung aufKontakt
ist dem Zapfen 9 b der erstbeschriebenen geklebt ist und bis unter den ausgeschnittenen Teil
Ausführung äquivalent. 103 verläuft und oberhalb der Durchbrechung 82
Der abgeänderte Rahmen bzw. das Chassis nach endet, wodurch nach Montage der Spule 80 der Kon-
Fig.6 bis 8 ist dem Chassis nach der ersteren Aus- takt 95 unterhalb des nach innen vorspringenden
führung sehr ähnlich, so daß es nicht erforderlich ist, 65 Teils 103 des Isolierstreifens liegt,
alle Teile im einzelnen zu erläutern, sondern nur die- Die übrigen Teile entsprechend den F i g. 1 bis 3
jenigen, die sich von der ersteren Ausführung unter- werden alle in die verschiedenen Ausnehmungen und
scheiden. Das Polstück oder der .Kernzapfen 8 der Bohrungen des Chassis nach Fig. 6 eingepaßt, wo-
durch der sich ergebende Motor bei der Ausführung nach F i g. 6 bis 8 im wesentlichen derjenigen nach
Fig. 1 bis 3 und 5 entspricht und wobei die elektrische
Schaltung mit der nach F i g. 4 übereinstimmt.
Außerdem ist die Funktion und Arbeitsweise des Motors die gleiche wie bei der ersteren Ausführung,
wobei das arbeitende Druckglied 40 die Kontakte bei der Abwärtsbewegung trennt, so daß der Motor mit
Gleichstrom als auch mit Wechselstrom betrieben werden kann.
Claims (4)
1. Elektrischer Schwingankermotor zum Antrieb von Spielfahrzeugen mit einem Rahmen, bei
dem ein von der Erregerspule angezogener Anker mit einer Schaltklinke zum Eingriff in ein Antriebszahnrad
des Fahrzeuges versehen ist und bei dem ein Kern die Erregerspule axial durchgreift,
der mit einem Ende gegen eine den Unterbrecherkontakt aufweisende Rückstellfeder anliegt,
dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem Ende in einem kanalförmig profilierten
Rahmen (1, 75) angelenkte federnde Anker (21) flächenförmig die zwischen den Rahmenflanschen
liegende Erregerspule (7, 80) quer zu deren Achse übergreift, mit seinem freien Ende die
Spule überragt und hier mit einer Klinke in bekannter Weise in ein Klinkenrad einer Antriebswelle
eingreift, und daß der Anker mit seiner Fläche gegen das eine Ende eines frei axial beweglichen,
den axial durchbohrten Spulenkern (8) durchgreifenden Isolierstift (40) liegt, der mit
seinem abgekehrten Ende gegen den beweglichen, unter dem Rahmen liegenden, als Rückstellfeder
dienenden Kontaktarm (42, 97) liegt.
2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Rahmen (1) eine Platte
(48) aus Isoliermaterial befestigt ist, welche zwei aus Blattfedern gebildete Stromabnehmer (42, 47)
trägt, wobei der Stromabnehmer (42) mit seinem einen Ende federnd an einer ersten Stromführungsschiene
anliegt, und das andere Ende den Kontaktarm bildet, während der Stromabnehmer (47) mit seinem einen Ende federnd an einer
zweiten Stromführungsschiene und das andere Ende federnd an einem fest mit der Magnetspule
(9) verbundenen Kontakt (96) anliegt.
3. Motor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierplatte (48) einen Führungszapfen
(63, 93) aufweist, der in eine zwischen den Stromführungsschienen liegende Führungsnut
eingreift.
4. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (75)
aus nichtmagnetischem Material, z. B. Buntmetall, Kunststoff od. dgl., besteht und daß ein
den Magnetfluß konzentrierender Teil (79) aus magnetischem Material die Magnetspule (80)
teilweise umgibt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 39 319, 79 300,
334;
334;
deutsche Patentanmeldung F 6250 XI/77f (bekanntgemacht
am 13. 5.1954);
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1648 921;
französische Patentschrift Nr. 1179 439.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 710/9 11.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US85304659A | 1959-11-16 | 1959-11-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1228539B true DE1228539B (de) | 1966-11-10 |
Family
ID=25314882
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG29193A Pending DE1228539B (de) | 1959-11-16 | 1960-03-09 | Elektrischer Schwingankermotor zum Antrieb von Spielfahrzeugen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH387153A (de) |
DE (1) | DE1228539B (de) |
DK (1) | DK106314C (de) |
GB (1) | GB945491A (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE39319C (de) * | G. KORNMÜLLER in Gent, Belgien | Neuerung an selbstthätigen Stromunterbrechern | ||
DE79300C (de) * | S. SIEDLE & SÖHNE, Furtwangen | Selbstunterbrechungsvorrichtung mit drehbar gelagerter Slromschlufsfeder | ||
DE360334C (de) * | 1922-10-02 | Siemens & Halske Akt Ges | Einrichtung zur Erzeugung einer Drehbewegung, bei der drehbar gelagerte, von einem Elektromagneten bewegte Stoss- und Zugklinken auf ein Schaltrad einwirken | |
DE1648921U (de) * | 1952-07-24 | 1953-01-08 | Rudolf Piecha | Elektrische antriebsvorrichtung fuer kleinst-spielzeuge. |
FR1179439A (fr) * | 1957-06-17 | 1959-05-25 | Anciens Etablissements Jean Ar | Dispositif pour entraîner en rotation un axe solidaire d'un support d'articles légers pour des jouets par exemple |
-
1960
- 1960-03-09 DE DEG29193A patent/DE1228539B/de active Pending
- 1960-04-14 GB GB1338060A patent/GB945491A/en not_active Expired
- 1960-04-20 CH CH442060A patent/CH387153A/de unknown
- 1960-06-03 DK DK217860A patent/DK106314C/da active
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE39319C (de) * | G. KORNMÜLLER in Gent, Belgien | Neuerung an selbstthätigen Stromunterbrechern | ||
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DE1648921U (de) * | 1952-07-24 | 1953-01-08 | Rudolf Piecha | Elektrische antriebsvorrichtung fuer kleinst-spielzeuge. |
FR1179439A (fr) * | 1957-06-17 | 1959-05-25 | Anciens Etablissements Jean Ar | Dispositif pour entraîner en rotation un axe solidaire d'un support d'articles légers pour des jouets par exemple |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH387153A (de) | 1965-01-31 |
GB945491A (en) | 1964-01-02 |
DK106314C (da) | 1967-01-16 |
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