DE1205174B - Elektromagnetisches Schuetz - Google Patents

Elektromagnetisches Schuetz

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DE1205174B
DE1205174B DES71348A DES0071348A DE1205174B DE 1205174 B DE1205174 B DE 1205174B DE S71348 A DES71348 A DE S71348A DE S0071348 A DES0071348 A DE S0071348A DE 1205174 B DE1205174 B DE 1205174B
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DE
Germany
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contactor
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DES71348A
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Inventor
Artur Weber
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ELEKTR APP FAB
Johnson Electric Switzerland AG
Original Assignee
ELEKTR APP FAB
Johnson Electric Switzerland AG
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Publication date
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    • H01H50/18Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
    • H01H50/20Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature movable inside coil and substantially lengthwise with respect to axis thereof; movable coaxially with respect to coil

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
H02c
Deutsche Kl.: 21c-45/03
Nummer: Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
S 71348 VIII d/21c
21. November 1960
18. November 1965
Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Schütz mit einem einteiligen, aus magnetisierbarem Flachmaterial gestanzten Träger, welcher zugleich als Teil des magnetischen Pfades der Betätigungsspule dient und selbst ohne irgendwelche weiteren Hilfsmittel als Befestigungsorgan ausgebildet ist, mittels welchem das Schaltgerät in zwei verschiedenen Lagen auf eine flache Unterlage gelegt und an derselben befestigt werden kann.
Das erfindungsgemäße Schütz ist dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß die Befestigungsmittel zur Befestigung an je einer von zwei senkrecht zueinanderstehenden Ebenen dienen, und daß alle Teile des Schützes in einem von beiden Ebenen begrenzten Raum angeordnet sind. Es ist hierdurch möglich, das Schütz in zwei verschiedenen Lagen an einer Unterlage, z. B. an einer Rückwand oder einer Seitenwand eines Schaltkastens anzubringen, ohne daß außer dem sehr einfachen, ohnehin erforderlichen Träger zusätzliche Befestigungsmittel erforderlich sind.
Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes nach den Ansprüchen.
F i g. 1 zeigt das Schaltschütz in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 zeigt die wesentlichen Einzelteile des Schützes in perspektivischer Einzeldarstellung;
F i g. 3 und 4 sind Schnitte nach Linien III-III bzw. IV-IV in F i g. 4 bzw. 3;
F i g. 5 ist eine schematische Seitenansicht des in ein Gehäuse eingebauten Schützes;
F i g. 6 ist eine schematische Stirnansicht des in einen Schaltkasten eingebauten Schützes.
Das in den F i g. 1 bis 4 dargestellte Schaltschütz weist einen aus einem Stück magnetisierbaren Flachmaterials gestanzten Träger 1 auf, welcher nicht nur der Befestigung aller Schützenteile, sondern auch der Befestigung des Schützes selbst an irgendeiner Unterlage, beispielsweise in einem Schaltkasten, in einem Gehäuse od. dgl. dient. Der Träger 1 weist einen unteren, im wesntlichen U-förmigen Teil mit einem Steg 2 und zwei parallelen Schenkeln 3 und 4 auf. Von den Schenkeln 3 und 4 erstrecken sich Befestigungslappen 5 bzw. 6 nach unten und sind an den nach außen gebogenen Enden mit Befestigungslöchern versehen. Der Schenkel 3 ist mit einem Be- festigungsloch 7 verhältnismäßig geringen Durchmessers versehen, während im Schenkel 4 koaxial zum Befestigungsloch 7 ein größeres Loch 8 ausgestanzt ist.
Der Steg 2 besteht aus einem Stück mit einer Seitenwand oder Rückwand 9 des Trägers, mit welcher eine Schwenkachse 10 vernietet ist. Von der Seiten-Elektromagnetisches Schütz
Anmelder:
Saia A. G., Fabrik elektr. Apparate, Murten
(Schweiz)
Vertreter:
Dipl.-Chem. Dr. phil. E. Sturm, Patentanwalt,
München 23, Leopoldstr. 20
Als Erfinder benannt:
Artur Weber, Muri, Bern (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 1. Dezember 1959
(856 597)
wand 9 gehen in ungefähr derselben Ebene liegende Lappen oder Verlängerungen 11 und 12 aus, deren mit Befestigungslöchern versehenen Enden gegenüber der Ebene der Seitenwand 9 leicht nach außen versetzt sind. Eine weitere Verlängerung 13 erstreckt sich vom oberen Ende der Seitenwand 9 im wesentlichen senkrecht zu derselben nach innen. Während das Befestigungsloch 7 praktisch am freien Ende des Schenkels 3 vorgesehen ist, erstreckt sich der Schenkel 4 über die Bohrung 8 hinaus und bildet mit seinem mit Befestigungslöchern versehenen Ende 14 ein Befestigungsmittel für unten beschriebene Zwecke.
Die Betätigungsspule 15 ist so ausgebildet, daß sie zwischen die beiden Schenkel 3 und 4 eingesetzt werden kann. Der Spulenkörper ist mit einer zylindrischen Bohrung 16 versehen und weist am einen Ende eine vorstehende ringförmige Schulter 17 auf, deren Außendurchmesser so bemessen ist, daß sie praktisch ohne Spiel in die Bohrung 8 des Schenkels 4 eingesetzt werden kann. Ein mit einer Befestigungsschraube versehenes zylindrisches Polstück 18 ist in der in F i g. 3 angedeuteten Weise mit dem Schenkel 3 des Trägers verschraubt.
Ein im wesentlichen zylindrischer Anker 19 kann mit Gleitsitz in der Bohrung 16 des Spulenkörpers 15 geführt sein, so daß keine weiteren Mittel zur Führung dieses Ankers benötigt werden. Eine leicht nach innen gebogene Blattfeder 20 und ein U-förmiger Bügel 21 sind mit dem äußeren Ende des
509 738/286
Ankers vernietet. Eine beispielsweise aus Nylon bestehende Mitnehmerwalze 22 ist zwischen den Schenkeln des Bügels 21 befestigt.
Ein in einem einzigen Stück gestanzter Betätigungshebel 23, dessen Form aus F i g. 2 am besten hervorgeht, ist auf der Achse 10 schwenkbar gelagert. Das untere schmale Ende des Hebels 23 greift in die zwischen den Schenkeln des Bügels 21 und der Walze 22 gebildete Durchbrechung, so daß die axiale Bewegung des Ankers 19 auf dieses Hebelende übertragen wird. Das andere Hebelende ist gabelförmig ausgebildet. Zwischen den Gabelschenkeln sind drei Betätigungswalzen 24 aus Isoliermaterial auf einer gemeinsamen Achse 25 angebracht. Bei axialer Verschiebung des Ankers 19 wird der Hebel 23 um seine Schwenkachse 10 verschwenkt, wobei die Walzen 24 im wesentlichen in Vertikalrichtung bewegt werden und die unter Federwirkung ständig auf die Walzen 24 aufliegenden Kontaktfedern 26 ebenfalls in Vertikalrichtung (F i g. 3) bewegen, wobei ihre Kontaktstücke 27 mit Kontaktstücken 28 von oberen Kontaktfedern 29 zusammenarbeiten.
Herstellung und Zusammenbau des dargestellten Schützes sind ganz besonders wirtschaftlich. Der Träger 1 kann durch eine einzige Stanzoperation hergestellt werden, worauf lediglich einige Befestigungslöcher mit Gewinde zu versehen und die Schwenkachse 10 mit dem Träger vernietet werden muß. Alle übrigen Teile des Schützes einschließlich des Spulenkörpers können durch einfache Stanz- oder Preßvorgänge ohne erheblichen Arbeitsaufwand gewonnen werden. Das Einsetzen der vorbereiteten Kontaktsätze in die Kontaktträger ist äußerst einfach, indem eine einzige Spannhülse 40 zwischen den Kontaktsatz und den einen Nocken 31 oder 33 einzutreiben ist. Die Spule wird vorerst mit ihrer Schulter 17 in die Bohrung 8 des Schenkels 4 eingeführt. Das Polstück 18 wird hierauf durch die Bohrung 8 und die Bohrung 16 des Spulenkörpers eingeführt, so daß seine Befestigungsschraube durch das Loch 7 des Schenkels 3 durchdringt. Das Polstück wird hierauf mittels einer Mutter mit dem Schenkel 3 verschraubt, worauf das Federstück 44 zwischen den Schenkel 3 und die daran anliegende Stirnfläche 45 des Spulenkörpers eingeführt wird, so daß der Spulenkörper gegen axiale Verschiebung zwischen den Schenkeln 3 und 4 gesichert ist und die Schulter 17 zuverlässig in der Bohrung 8 des Schenkels 4 gehalten wird. Zwischen der Stirnfläche 45 und einer erhöhten Partie 47 ist eine Schulter 46 gebildet, welche sich bei eingebautem Spulenkörper an das gerundete äußere Ende des Schenkels 3 anlegt und damit eine Drehung des Spulenkörpers verhindert. Der Einbau des Spulenkörpers in den Träger 1 ist somit sehr einfach.
Aus der Zeichnung und der obenstehenden Beschreibung des Schützes ist ersichtlich, daß die äußere Endlage des Ankers 19 nicht durch festen Anschlag bestimmt ist. Die rückläufige Bewegung des Ankers wird durch Verklemmung des zwischen den Bügel 21 und die Walze 22 eingreifenden Endes des Hebels 23 begrenzt. Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, würde eine weitere Verschiebung des Ankers und der damit verbundenen Teile nach links eine weitere Drehung des Hebels 23 im Uhrzeigersinn bewirken, so daß das untere Ende des Hebels zwischen der Walze 22 und der Kante 21' des Bügels 21 verklemmt würde und damit eine weitere Drehung des Hebels 21 sowie eine Weiterbewegung des Ankers 19 aus der Spule heraus verhindern würde. Der Arbeitshub des Ankers 19 ist durch Anschlag des Ankers gegen das Polstück 18 begrenzt, wobei der Aufprall des Ankers 19 auf das Polstück 18 durch das vorherige Auftreffen der Blattfeder 20 auf den Schenkel 4 etwas gemildert wird. Die Teile sind so bemessen, daß sich bei angezogenem Anker 19 die Innenfläche des Bügels 21 in einem sehr kleinen Abstand von beispielsweise 3Ao bis 4Ao mm von der äußeren Fläche des Schenkels 4 befindet. Bei einem 15-Ampere-Schütz beträgt beispielsweise die gemessene Leistungsaufnahme im Einschaltmoment 4 VA, während im Dauerzustand bei angezogenem Anker die Leistungsaufnahme nur noch 0,2 VA beträgt.
Wie oben bereits angedeutet wurde, besteht der Träger 1 aus einem einzigen Stück, welches zugleich als magnetisierbares Joch des Betätigungsmagneten, als mechanischer Träger für alle Schützenteile und als Befestigungsmittel für das Schütz dient.
Die Fig. 5 und 6 zeigen ein Beispiel, wie das Schütz angeordnet werden kann. Gemäß Fig. 5 ist das Schütz mittels seinen Befestigungslappen 5 und 6 mit einer Grundplatte 50 und mittels seines Teiles 13 mit einem Deckel 51 verschraubt. Eine mit dem Hebel 23 verbundene Anzeige-Fahne 52 ist durch ein in F i g. 5 nicht dargestelltes Fenster des Deckels 51 sichtbar und zeigt den Schaltzustand des Schützes an.
Gemäß F i g. 6 ist das Schütz mittels seiner Fortsätze 11 und 12 an der Rückwand eines Schaltkastens 53 befestigt. Da die äußersten Enden dieser Fortsätze gegenüber der Seitenwand 9 des Trägers 1 etwas nach außen versetzt sind, wird die Seitenwand 9 des Schützes in einem gewissen Abstand von der Rückwand des Schaltkastens gehalten.
Patentschutz wird nur begehrt für die Vereinigung der Merkmale der einzelnen Ansprüche.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schaltschütz, wobei alle Teile an einem einteiligen, aus magnetisierbarem Flachmaterial gestanzten Träger angebracht sind, der zugleich als Teil des magnetischen Pfades der Betätigungsspule ausgebildet ist und Mittel zur Befestigung an einer Unterlage aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel zur Befestigung an je einer von zwei senkrecht zueinanderstehenden Ebenen dienen, und daß alle Teile des Schützes in einem von beiden Ebenen begrenzten Raum angeordnet sind.
2. Schaltschütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) einen im wesentlichen U-förmigen Teil aufweist, welcher mit seinen Schenkeln 3, 4 die Betätigungsspule umgreift.
3. Schaltschütz nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger eine Verlängerung (13) zur Befestigung eines Deckels oder Gehäuses aufweist.
4. Schaltschütz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steg (2) des U-förmigen Teils mit der Wand (9) des Trägers aus einem Stück besteht und in einer gemeinsamen Ebene liegt, zu welcher Ebene die erwähnten Schenkel senkrecht stehen.
5. Schaltschütz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (9) nach außen ragende Befestigungslappen (11, 12) aufweist, welche aus der Ebene der Seitenwand leicht versetzt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1060491; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1709 311; USA.-Patentschrift Nr. 2538 037.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 738/286 11.65 © Bundesdruckerei Berlin
DES71348A 1959-12-01 1960-11-21 Elektromagnetisches Schuetz Pending DE1205174B (de)

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US856597A US3041423A (en) 1959-12-01 1959-12-01 Contactor

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DE1205174B true DE1205174B (de) 1965-11-18

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NL (2) NL123021C (de)

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