DE1228164B - Schlagbolzenbetaetigte Zuendeinrichtung zur Zuendung von Flammpatronen - Google Patents

Schlagbolzenbetaetigte Zuendeinrichtung zur Zuendung von Flammpatronen

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DE1228164B
DE1228164B DER28389A DER0028389A DE1228164B DE 1228164 B DE1228164 B DE 1228164B DE R28389 A DER28389 A DE R28389A DE R0028389 A DER0028389 A DE R0028389A DE 1228164 B DE1228164 B DE 1228164B
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    • F42C15/20Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a securing-pin or latch is removed to arm the fuze, e.g. removed from the firing-pin
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
F41h
Deutsche Kl.: 72g-6
Nummer: 1228 164
Aktenzeichen: R 283891 c/72 g
Anmeldetag: 22. Juli 1960
Auslegetag: 3. November 1966
Die Erfindung betrifft eine durch Schieberbetätigung auslösbare Zündeinrichtung zur Züngung von Flammpatronen nach Patent 1156 003. ; Der Gegenstand nach dem genannten Patent, wozu mit vorliegender Erfindung eine Verbesserung angestrebt wird, ist eine schlagbolzenbetätigte Zündeinrichtung, bei der der unter Federdruck stehende, axial beweglich gelagerte, mit einer auf den Zünder gerichteten Spitze versehene Schlagbolzen ein eingeschweißtes Profilteil am rückwärtigen Ende aufweist, ίο mit welchem eine Profilöffnung einer querverschiebbaren Sicherungsscheibe durch Lageänderung zum Entspannen korrespondiert. Die Vorrichtung soll zur Zündung von Flammpatronen, insbesondere für Fächerflammenwerfer dienen. Diese Zündeinrichtung ist gekennzeichnet durch zentrische Lagerung eines zylindrischen Aufnahmestückes für den federbelasteten Schlagbolzen und den Zünder in einem topfförmigen Blechgehäuse dadurch, daß auf beiden Enden des Aufnahmestückes aufgesetzte Flansche mit ihren zylindrischen Außenwandflächen an der Innenwand des Blechgehäuses zur Anlage kommen und in axialer Erstreckung an diesen Innenwandungen durch Vorsprünge, Nocken od. ä. festgelegt sind, wobei zur Bedienungsseite hin zwischen dem Aufnahmestück und der Abdeckung des Blechgehäuses ein frei bleibender Raum vorgesehen ist, in welchem die verschiebbare Sicherungsscheibe Aufnahme und durch Wandteile der Abdeckung und durch die Stirnfläche des Aufnahmestückes Führung findet, wobei zusätzlich die Abdeckung des Gehäuses im Bereich des durch die Sicherungsscheibe durchtretenden rückwärtigen Schlagbolzenendes ausgebogen ist und außen die Transportsicherung der Sicherungsscheibe trägt.
Der Erfindung liegt nun die besondere Aufgabe zugrunde, die Zündeinrichtung zur Erhöhung der Genauigkeit und zur Verminderung der Zahl der Einzelteile bei höchster Sicherheit noch weiterhin einfacher und billiger zu gestalten.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß in der Ausbildung des Aufnahmestückes zusammen mit dem einen Flansch und mit dem Topf als einstückiges Formteil, das zur Bedienungsseite hin eine Zylinderscheibe bildet, die zur Aufnahme, Lagerung und Führung des Schiebers dient und die einen zentrischen Fortsatz trägt, dessen axiale Ausnehmung Drehlager für eine Abdeckkappe ist, welche Sicherungsmittel für den Schieber ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform ist erfindungsgemäß darin zu sehen, daß die zylindrische Wand der Abdeckkappe einen Ausschnitt für den Sicherungsschieber aufweist, der einerseits mit Vorsprüngen be- Schlagbolzenbetätigte Zündeinrichtung zur
Zündung von Flammpatronen
Zusatz zum Patent: 1156 003
Anmelder:
Fa. Richard Rinker, Menden (Sauerl.)
nachbarte Wandteile der Abdeckkappe in der Sperrstellung umgreift und andererseits in der Freigabestellung querverschiebbar ist.
Weiterhin ist zweckmäßigerweise die Abdeckkappe unter Federspannung schwenkbar gelagert.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Abdeckkappe am Gehäuse mittels einer in den Drehzapfen von innen her eingreifenden Schraube befestigt ist und zwischen Schraubenkopf und Drehzapfen Tellerfedern angeordnet sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß als Sperrmittel von der Innenseite der Kappe ein Nocken oder ein ähnlicher Vorsprung abstrebt, welcher in der den Schieber sperrenden Stellung der Kappe an einen von dem zylindrischen Teil abstrebenden, ein Drehen aus dieser Sperrstellung verhindernden Nocken anliegt, und die Kappe nur nach Überwindung der Federkraft, z. B. der Tellerfeder, aus dieser Stellung schwenkbar ist, wobei sich die Kappe in axialer Richtung nach außen verschiebt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform korrespondiert der von der Innenseite der Kappe abstrebende, zweckmäßig einstückig mit letzterer — z. B. als Rippe — ausgebildete Nocken mit einer im Gehäuseboden angeordneten Vertiefung, z. B. einer Rille.
Ferner ist es bezüglich der im montierten Zustand mit dem oberen Ende am Schieber sich abstützenden Schlagbolzenfeder zweckmäßig, wenn zwischen dem oberen Schlagbolzenfederende und dem Schieber eine Scheibe angeordnet ist, deren Außendurchmesser größer als der erweiterte Durchbruchteil des schlüssellochförmigen Durchbruchs des Schiebers ist und deren Bohrung den Durchtritt des an die Ringnut des Schlagbolzens sich anschließende Verdickung ermöglicht.
Schließlich besteht eine vorteilhafte Ausgestaltung darin, daß die Zylinderscheibe im Durchmesser gegenüber dem Gehäuse zurückspringt und der Außendurchmesser der Abdeckklappe gleich dem
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des Gehäuses ist und die Kappe auf dem Umfang z. B. gerändelt oder' gekordelt ist.
Die Zeichnung zeigt die Ausführungsform einer Zündeinrichtung perspektivisch gesehen, teilweise aufgebrochen.
In einem Topf 1' mit einem Aufnahmestück 4' ist ein Schlagbolzen 5 mit einer unter Vorspannung stehenden Schlagbolzenfeder 6 und eine Scheibe 6' angeordnet. Der Schlagbolzen wird in der gespannten Lage durch einen in einer Ausnehmung 63 des Gehäusebodens 10' in Längserstreckung verschiebbaren Sicherungsschieber 11' festgehalten, wobei die Randteile des verengten Teiles eines schlüssellochförmigen Durchbruchs 13 in einer ..Ringnut 9 des Schlagbolzens 5 einliegen. Damit der Schieber 11' nicht unbeabsichtigt eingedrückt werden kann, wodurch der Schlagbolzen 5 durch die Federkraft der Feder 6 vorschnellen und das gegenüber der Schlagbolzenspitze in einen in das Aufnahmestück 4' eingeschraubten Zündhütchenträger 7 angeordnete Zündhütchen 8 entzünden würde, ist der Schieber 11' mit einer Kappe 61 gesichert, die mittels eines vom Gehäuseboden 10' abstrebenden zentrischen Fortsatzes 10" und einer federbelasteten Zylinderkopfschraube 60 schwenkbar, gelagert ist.
Die Kappe 61 weist in den Seitenwandteilen einen Ausschnitt 62 auf, deren eines Randteil 63 hinter die verbreiterte Schieberhandhabe lic eingreift. Als Fedefelement für die Zylinderkopfschraube 60 dient eine Tellerfeder 64. Ferner streben vom Gehäuseboden 10' und von der Innenseite der Kappe 61 miteinander korrespondierende Rastnocken 65 und 66 ab. Der Gewindeteil des Aufnahmestückes 4' trägt eine Dichtscheibe 67 und eine Schutzkappe 14'. Außer dem Schlagbolzen 5 mit der Feder 6, der Schraube 60 mit der Tellerfeder 64 und dem Zündhütchenträger mit dem Zündhütchen,' die aus Stahl oder anderen Metallen gefertigt sind, rindet für die übrigen Bauteile der Zündeinrichtung Kunststoff Verwendung.
Durch diese Maßnahmen werden die Herstellungskosten beträchtlich gesenkt, da z. B. zusätzliche Arbeitsgänge, wie Entgraten, Gewindeschneiden usw., die bei der Fertigung aus Stahl erforderlich sind, entfallen. Auch erübrigen sich Meßoperationen, weil die aus Kunststoff hergestellten Bauteile stets maßhaltig aus der Form entnommen werden können. Vor allem kann die Zündeinrichtung mit erheblich weniger Arbeitsgängen als bisher zusammengebaut werden.
Ferner ist das Eigengewicht der erfindungsgemäß ausgebildeten Zündeinrichtung geringer als solche aus Metall.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Durch Schieberbetätigung auslösbare schlagbolzenbetätigte Zündeinrichtung zur Zündung von Flammpatronen, bei welcher der federbelastete Schlagbolzen zentrisch in dem Aufnahmestück eines topfförmigen, eine Flanschverbindung zwischen dem Aufnahmestück und der Außenwand des Gehäuses aufweisenden Zünder-■ gehäuses gelagert ist, nach Patent 1156003, gekennzeichnet durch Ausbildung des Aufnahmestückes (4') zusammen mit dem einen Flansch und mit dem Topf (I') als einstückiges Formteil, das zur Bedienungsseite hin eine Zylinderscheibe (10') bildet,,. die zur Aufnahme, Lagerung und Führung des Schiebers (H') dient und die einen zentrischen Fortsatz (10") trägt, dessen axiale Ausnehmung Drehlager für eine Abdeckkappe (61) ist, welche Sicherungsmittel für den Schieber (H') ist.
2. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Wand der Abdeckkappe (61) einen Ausschnitt (62) für den Sicherungsschieber (1Γ) aufweist, der einerseits mit Vorsprüngen benachbarte Wandteile der Abdeckkappe (61) in der Sperrstellung umgreift und andererseits in der Freigabestellung querverschiebbar ist.
3. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (61) unter Federspannung schwenkbar gelagert ist.
4. Zündeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (61) am Gehäuse mittels einer in den Drehzapfen von innen her eingreifenden Schraube (60) befestigt ist und zwischen Schraubenkopf und Drehzapfen Tellerfedern (64) angeordnet sind.
5. Zündeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperrmittel von der Innenseite der Kappe (61) ein Nocken (65) oder ein ähnlicher Vorsprung abstrebt, welcher in der den Schieber (1Γ) sperrenden Stellung der Kappe (61) an einen von dem zylindrischen Teil (10') abstrebenden, ein Drehen aus dieser Sperrstellung verhindernden Nocken (66) anliegt, und die Kappe (61) nur nach Überwindung der Federkraft, z. B. der Tellerfeder (64), aus dieser Stellung schwenkbar ist, wobei sich die Kappe (61) in axialer Richtung nach außen verschiebt.
6. Zündeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Innenseite der Kappe (61) abstrebende, zweckmäßig einstückig mit letzterer — z. B. als Rippe — ausgebildete Nocken (65) mit einer im Gehäuseboden (10') angeordneten Vertiefung, z. B. einer Rille, korrespondiert.
7. Zündeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oberen Schlagbolzenende (6) und dem Schieber (H') eine Scheibe (6') angeordnet ist, deren Außendurchmesser größer als der erweiterte Durchbruchteil des schlüssellochförmigen Durchbruchs (13) des Schiebers (1Γ) ist und deren Bohrung den Durchtritt der an die Ringnut des Schlagbolzens (5) sich anschließende Verdickung ermöglicht.
8. Zündeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderscheibe (10') im Durchmesser gegenüber dem Gehäuse (1') zurückspringt und der Außendurchmesser der Abdeckkappe (61) gleich dem des Gehäuses (1') ist und daß die Kappe (61) auf dem Umfang z. B. gerändelt oder gekordelt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1769 746;
österreichische Patentschrift. Nr. 79 379.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 709/42 10. 66 © Bundesdruckerei Berlin
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016203200A1 (en) * 2015-06-16 2016-12-22 Concept Tactical Limited Firing mechanism for a grenade, a grenade and a method of operating a grenade

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT79379B (de) * 1915-10-26 1919-12-10 Hugo Tirmann Wurf-, Gewehr- oder Minengranate.
DE1769746U (de) * 1958-03-25 1958-07-03 Richard Rinker K G A A Zug- und druckzuender.

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